Entführt von RiverTear (Zusammen mit ihm, die Suche nach ihr) ================================================================================ Kapitel 15: ARIGATO! Sonderkapitel "Liebe" ------------------------------------------ Dieses Kapitel widme ich all meinen treuen Lesern und Kommischreibern. Es ist das letzte Kapitel dieser FF und kann nicht wirklich in den Handlungsstrang eingeordnet werden. Es ist einfach eine Belohnung in die ich viel Liebe und Hingabe steckte. Ich hoffe es gefällt euch! PS: Habe bei den Charabeschreibungen Playlisten erstellt. Wenn ihr mögt, schaut und hört doch mal rein :) Zum letzten, in dieser FF, eure, euch liebende River-chan __________________________________________________________________________________________ Die Sonne ging unter und tauchte den weißen Strand in ein sanftes rot. Die Sonne selbst brannte in einem rot, was einen kleinen Kontrast zu dem sanften rot-orange Tönen gab, in dem die ganze Umgebung getaucht war. Ein kleines Schiff ankerte an diesem herrlichen und beinahe paradisischen Strand. Das Meer war ruhig und klar wie ein durchsichtiger Smaragd. Kleine Wellen kräuselten sich am Strand. Alles war friedlich, keine Menschenseele war zu sehen. Ein paar Möwen flogen über die Insel, dann über das Meer hinweg. Alles wirkte so idyllisch. Man hätte hier wohnen wollen. In Ruhe, Abgeschiedenheit und einem Meer aus Träumen. Nebeneinander, in Stille und leicht träumend saßen der Yonkou, der rote Shanks und seine junge Begleiterin, Reika, an Deck des kleinen Schiffes von Shanks. Sie taten es oft. Einfach da sitzen, schweigend, die Anwesenheit des anderen genießend. Reika hatte ihren Kopf an seiner Schulter gelehnt. Langsam bewegte Shanks seinen Arm, ergriff mit seiner die Hand von Rei und guckte sie liebevoll lächelnd an. Als der Yonkou ihre Hand ergriff, blickte Rei auch an ihm hoch, erwiederte seinen Blick und musste leicht schmunzeln. Dieses Lächeln, das von Shanks, hatte etwas spezielles an sich. Rei selbst konnte es nicht beschreiben, sie wusste nur, dass sie es förmlich liebte, wenn er sie so ansah, ihr tief in die Augen blickte und ihr das köstliche Lächeln schenkte. „Shanks~“ hauchte sie ihm entgegen. Auch Shanks musste schmunzeln. Er fand Rei einfach zu niedlich, zu süß und zu unwiderstehlich. Und das obwohl sie so jung war. Nein, in ihrem Alter bestand nicht sein Reiz. Es war vielmehr ihr Wesen. Für Shanks war sie wie ein frischer Frühlingswind an einem heißen und trockenen Tag. Die Frische Brise in der Wüste. Er hätte es selbst nie erwartet. Und auch konnte er nicht widerstehen. Langsam beugte er sich zu ihr herunter, schloss seine Augen und legte seine Lippen ganz sanft und leicht auf die ihre. Auch wenn dieser Kuss so leicht war, als wenn sich ein Wassertropfen auf ihren Lippen nieder legen würde, verspürte Rei, nur durch diese leichte Berührung ihrer Lippen, eine gewisse Lust in sich aufkommen. Langsam legte sie ihre Hand in seinen Nacken, wollte ihm so zeigen, dass er sie gerne mehr küssen könnte und leckte dazu noch mit ihrer Zunge sanft und über seine Lippen. Sie waren so weich und schmeckten süßlich und eine leicht Röte zeigte sich um Reikas Nase, während ihr Herz einen kleinen Hüpfer machte. Dieser stummen Bitte kam Shanks liebend gerne nach und er presste seine Lippen etwas mehr auf die ihre, legte den Arm um sie, zog Rei näher an sich und öffnete seine Lippen einen Spalt. Reis Zunge traf die seine, umspielte sie, stupste sie leicht an, glitt dann wieder zurück in ihre Höhle. Sie küssten sich lange und innig und je länger der Kuss anhielt, desto leidenschaftlicher wurde er auch und eine Priese wildes schlüpfte mit hinein. Langsam lies Rei ihre Hände über den Körper von Shanks fahren und sie begann ihm die letzten Knöpfe seines Hemdes zu öffnen. Nun lag sein Oberkörper ganz frei und sie strich ihm sanft über die Brust und lies ihre Hände zu seinem Rücken gleiten um ihm dort mit einem angenehmen und erregenden Kratzen zu beschenken. Shanks Grinsen wurde zunehmend breiter und sanft drückte er seine Liebste auf den Boden des Decks. Dabei legte er sich neben Rei und lies auch seine Hand über ihren Körper streicheln. Seine Hand ging auf wanderschaft, fuhr unter ihr T-Shirt und massierte dort ganz sanft ihre Brüste. Dabei konnte Shanks nichts dagegen tun, dass sich in seiner Hose etwas rührte, aber so war es auch gut, so sollte es sein und genauso war es erwünscht. Schnell wanderte seine Hand zu Reikas Hose und öffnete diese. Gierig zog er ihr die Hose aus und Rei lies ihn gewähren, gab sich ihm hin. Das schaffte er schon allein durch seine wilden und verführerischen Küsse. Sie spürte, wie er ihr nicht nur die Hose auszog, sondern auch ihren Slip und wurde leicht rot. Die beiden lagen ja an Deck. Doch Shanks war es egal, dass irgendjemand sie hier sehen konnte, falls hier überhaupt jemand vorbei kam. Diese Atmosphäre, ein paradiesischer Strand im Spätabendlicht, war einfach perfekt. Also lies er seine Hand langsam zu der intimsten Stelle einer Frau gleiten und verwöhnte sie dort mit seinen geschickten Fingern. Dadurch entlockte er Rei ein erfreutes Keuchen und er spürte, wie sie sich in seinen Rücken krallte. Shanks Grinsen konnte kaum noch breiter werden und langsam löste er den Kuss und sah in das rote und erregte Gesicht der jungen Dame. „Shanks~“ Stöhnte sie. Der jedoch grinste sie nur an und wanderte jetzt selbst nach unten. Dort angekommen, legte er sich zwischen Reis Beine und fing jetzt an ihre empfindlichste Stelle sanft und mit leichten Druck mit seiner Zunge zu stimulieren. Reis gekeuche wurde dadurch nur lauter und wilder als zuvor und mit ihren Händen krallte sie sich in seinen Haaren. Sie stöhnte und keuchte seinen Namen, „Shanks~“ und genauso wollte es der Yonkou. Sie sollte seinen Namen schreien an diesem Abend, die ganze Nacht lang. Er fand es toll, wie die junge Dame so da lag, sich nicht wehren konnte, sich hingeben musste und das auch liebend gerne tat. Doch er wusste, sie konnte auch anders. Und so war es auch, als er von ihr ablies und sich aufsetzte. Frech grinsend setzte Rei sich dann auch auf, streifte sich ihr T-Shirt ab und verging sich jetzt an Shanks Hose, öffnete diese und streifte sie ein Stück weit nach unten. Diesmal würde Shanks ihr unterlegen sein und sanft presste sie eine Hand auf seine Brust und drückte ihn so ein Stück runter. Ihre andere Hand wanderte zu seinem besten Stück und sie fing an dieses zu verwöhnen. Nun rangen Shanks einige Keucher aus seiner Kehle und seine Hand führte er an Reis Kinn um sie so zu sich zu ziehen, sie zu küssen. Wieder küssten sie sich wild und innig und zwischen die Küsse drangen erregte Seufzer hindurch. Wieder fing Shanks an, seine Partnerin an ihrer erregbarsten Stelle zu verwöhnen. Ein Meer aus Küssen und stöhnen. Reika löste den Kuss, wendete sich dann Shanks’ Hals zu und beglückte diesen dort mit heißen Küssen. Grinsend drehte Shanks den Spieß um und plötzlich lag Reika wieder auf dem Boden des Decks und Shanks direkt über ihr. Sanft nahm Reika sein Gesicht in zwischen ihre Hände und zog ihn leicht zu sich herunter. „Shanks~“ Wisperte sie, „Reika~“ wisperte Shanks zurück, küsste sie sanft und drückte sich auf sie hinab, drang sanft in sie ein. Wieder keuchte Rei. Wie sie sich liebten, so sanft und zärtlich und zugleich auch leidenschaftlich und wild. Beide versanken sie in einem Meer aus erregten Seufzern und der Hitze dieses Spielchens, dieses Liebesspielchens. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)