Gedichtesammlung   von KujaEx
                     (Schicksalhafte Gedichte von KujaEx)
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                                 Verzweiflung
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Ich liebe dich, oh schöne Jungfer hold,
Du fließt durch mich, wie eintausend Volt.
Meine Zuneigung zu dir, ist mein einziges Licht,
drum vergib mir, ich schreib dir dieses Gedicht.

Tag für Tag, seh ich dein Anglitz so rein,
Sei es nun in der Schule oder im Traume allein.
Dennoch, bist du mir unzählige Welten entfernt,
Ich will dir näher kommen, ich habe nichts dazu gelernt.

Dein Bild, verfolgt mich in jeder Stunde,
Meine Gefühle zu dir, plagen mich jede Sekunde,
Lässt du mich auch nur wenige Augenblicke allein,
Erlischt mein Leben und mein ganzes Dasein.

Jetzt sitz ich hier, allein im Dunkeln,
schreib meine Hand blutig, aber die Sterne funkeln.
Leuchten sie meinetwegen? Sind sie meine Träume?
Ich weiß es nicht, ich seh nur leere Räume.

Du bist mein einziger Lebensinn auf dieser Welt,
gibt es nichts anderes, was mir sonst gefällt?
Nein, du bist meine letzte Hoffnung auf Licht,
bist du nicht mein, ist der Tod mein frühes Gericht.



                               Epilog: Abgründe
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Die folgenden Strophen sind Fetzen aus ENS Nachrichten und anderen Sachen, die
ich mal schnell geschrieben hab, deshalb haben sie keinen Zusammenhang und sind
wahrscheinlich auch nicht verständlich, wenn man die Hintergründe nicht
kennt.

Sei es nun über Berg und Tal, 
Gab es nichts, was mir so gefal, 
Wie deine Augen, so schön blau und tief, 
Sind es die, die mich im Traume rief.

Ein Gedicht für dich zu schreiben, ist die Hölle für mich, 
Trotzdem mache ich es, weil ich liebe dich. 
Stunden, sitze ich hier und schreib Wort für Wort meine Gedanken, 
Und das, obwohl wir uns im Chat nur zanken.




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