Lie or Love von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 4: Part 4 ----------------- Hallo Leute, hiermit beende ich diese FF und hoffe einfach, dass sie euch gefallen hat. ^^ Ich wünsche euch viel Spaß bei diesem Kapi und hoffe, dass ihr mir treu bleibt. ^^ *alle knuff* Eure Xenia_Crow -------------------------------------------------------------------------------- Lie or Love – Part 4 „Setz dich Mira.“, meint Pedro und deutet dabei auf eine bequeme dunkelrote Couch, die in seinem Zimmer steht, welches er im Dunklem Hafen bewohnt. Das ganze Zimmer ist hell gestrichen, während die Möbel im dunklen Eichenholz einen Kontrast zu dem hellen Anstrich bildet. Pedro geht zu seinem schweren Eichenschreibtisch und lehnt sich daran, so dass er Mira gut betrachten kann. „Was führt dich zu mir?“, fragt er sie mit samtweicher Stimme und lässt sie nicht aus den Augen. Mira schaut Pedro direkt an. Ein schwaches Lächeln ziert ihre Lippen. Es ist von Trauer und Frust durchzogen. „Ich musste einfach nur raus aus dem Orden.“, erklärt sie und schaut Pedro an. „Außerdem musste ich zu jemanden, der mich versteht und der mir zuhört.“ Pedro lächelt sie sanft an, ehe er sich vom Schreibtisch abstößt und zu ihr geht. Mit seiner linken Hand stemmt er sich neben ihren Kopf an der Couch ab. Sachte streicht er ihr über die linke Wange. Die lose Haarsträhne, die ihr ins Gesicht hängt, lässt er durch seine Finger gleiten. „Keine Sorge, Mira. Ich bin immer für dich da. Verlange von mir was du willst. Ganz gleich was.“, wispert er ihr zu, wobei aus seinen Augen, die nun einen bernsteinfarbenen Glanz angenommen haben, reine Liebe und blankes Besitzergreifen. Mira erschaudert, bei dem Klang seiner Stimme, die so voller Liebe für sie ist. „Pedro...“, flüstert sie lautlos und lächelt ihn sanft an. „Danke.“ Sie dürfte Pedro nicht darum bitten, seine Liebe nicht so ausnutzen, doch ihr Schmerz und ihre Trauer über den Korb, den Hunter ihr verpasst hat, ist zu groß, als dass sie alleine sein will. Pedro hat sie schon immer geliebt, seit sie sich das erste Mal getroffen haben. Aus diesem Grund wollte sie Pedro nie um etwas bitten, denn er würde wirklich alles für sie tun. „Nimmst du mich zu deiner Gefährtin?“, flüstert sie und schaut ihn bittend an. Sie liebt ihn nicht und würde es wohl auch nie tun, doch Pedro liebt sie aufrichtig von Herzen. Er würde ihr die Welt zu Füßen legen. Pedro stutzt, verwirrt schaut er sie an. Doch dann flammt Leidenschaft in seinen Augen auf und seine Augen glühen hell und bernsteinfarbend auf. Ohne seinen Blick von Mira zu wenden, geht er vor ihr auf die Knie. Mit seinen Händen umfasst er die ihren, so zart und samtweich, als habe er Angst sie zu verbrechen. „Mira.“, flüstert er und küsst ihre Hände. „Ich schwöre dir, ich beschütze dich vor allem Unheil dieser Welt und lasse niemals zu, dass dich einer verletzt.“, schwört er ihr und schaut ihr dabei tief in die Augen. „Alles was du willst, alles was du brauchst, ganz gleich was, ich werde alles dafür tun, dass es dir an nichts fehlt.“ Pedro erhebt sich und streicht ihr die Haare hinter die Ohren, um ihren Hals frei zu legen. „Du gehörst mir, Mira. Meine Gefährtin.“, flüstert er und senkt seinen Kopf herab. Sanfte Küsse platziert er auf ihren Hals, während Mira ihren Kopf in den Nacken legt, um Pedro mehr Platz zu bieten. „Pedro...“, wispert sie, genau in den Moment, als Pedro so sanft wie nur möglich seine Fangzähne in ihren Hals schlägt. Hunter ist derweil mit Rio und Nikolai auf dem Schießstand des Ordens, wo sie versuchen herauszufinden wer von ihnen der beste Schütze ist. „Also ich glaube ja nach wie vor, dass Tegan besser schießt, als Lucan.“, meint Rio, als er den Arm senkt, nachdem er sein gesamtes Magazin verschossen hat. „Kann gut sein, aber ich finde, dass Lucan präziser schießt.“, erwidert Niko und betrachtet dabei seinen langjährigen Freund. „Was sagst du dazu Hunter?“, fragt Rio den Gen-Eins und schaut von seiner Waffe auf, um den Krieger an zu sehen. „Alles okay, Hunter?“, fragt Niko, der den Gen-Eins ebenfalls ansieht und dabei die blutroten Glythen entdeckt, die für unbändige Wut stehen. Der Blick in Hunters Augen ist eigentlich unnötig, dennoch schaut Niko in die bernsteinfarbenen Augen, die glühen, als seinen sie heißen Kohlen. Ohne eine Antwort zu geben, knurrt der Gen-Eins nur bedrohlich und wendet sich ohne etwas zu sagen um und verlässt den Schießstand. „Habe ich was falsches gesagt?“, fragt Rio verwirrt, da er sich das Verhalten des Gen-Eins-Kriegers nicht erklären kann. „Ich glaube nicht, dass es an uns liegt.“, meint Niko nur und schaut weiterhin auf die Tür, durch die Hunter gerade verschwunden ist. „Wie meinst du das, Alter?“, fragt ihn Rio, doch Niko gibt ihm keine Antwort darauf. Mira zuckt zusammen, woraufhin Pedro augenblicklich von ihr ablässt. „Verzeih.“, entschuldigt er sich sogleich bei ihr und streichelt ihr sanft über die Wange. „Ich wollte dir gewiss nicht weh tun.“ Besorgt betrachtet er sie, da er fürchtet, dass er sie verschreckt haben könnte. Doch nicht Pedro war es, der Mira so verletzt hat. Kurz nachdem Pedro sie gebissen hat, hat sie einen stechenden Schmerz in der Brust gespürt – Verrat. „Bitte entschuldige mich, Pedro.“, meint Mira und erhebt sich sogleich, was Pedro auch zulässt. Sofort eilt Mira zur Tür und will das Quartier des Stammesvampires verlassen. „Wieso tust d das Mira?“, fragt Pedro sie mit bitterer Stimme, was sie innehalten lässt. „Er hat dich verletzt und von sich gestoßen. Niemals könnte er dir ein guter Gefährte sein, dafür sind seine Triebe und sein Blutdurst zu stark.“, schildert Pedro ihr und zeigt ihr somit wie sehr sie ihn doch verletzt hat. Und trotzdem, obwohl Pedro weiß, dass Mira ihn nicht leibt, war er bereit sie zu seiner Gefährtin zu nehmen. Mira wird ganz elend zu mute, wenn sie daran denkt, was für einen Fehler sie gerade begehen wollte. „Ich liebe ihn.“, wispert sie leise und dreht sich dabei zu Pedro um. In ihren sonst so starken Augen schimmern Tränen und dennoch strahlen sie Stärke und eisernen Willen aus. „Ich kann nicht anders, selbst wenn er mich von sich weißt, kann ich nicht anders als ihn zu lieben. Manchmal wünschte ich wirklich ich könnte ihn vergessen und stattdessen dich lieben.“, beichtet sie ihn und lächelt ihn dann sanft an. „Ich wünsche dir, dass du irgendwann eine Gefährtin findest, die dich liebt und die du dann auch von ganzem Herzen lieben wirst.“, mit diesen Worten dreht sich Mira um und verlässt das Quartier. „Lebe wohl.“, wispert sie lautlos, ehe sie um die Ecke verschwindet und somit aus Pedros Sichtfeld. Geknickt senkt Pedro den Blick und lauscht noch ihren Schritten, bis diese verhallen. Er hätte alles für sie getan und nichts dafür verlangt. Doch ihr Herz gehört einem Krieger, etwas womit Pedro es niemals aufnehmen kann. „Lebe wohl, Mira. Ich bete dafür, dass du glücklich wirst.“, flüstert er leise in die Stille hinein. Ihr Herz rast unaufhaltsam, als sie durch die dunklen Straßen hetzt. Sie hatte keine Geduld nun auf ein Taxi zu warten, welches sie zurück zum Hauptquartier bringt, aus diesem Grund entschied sie sich dazu den Weg zu laufen und erhoffte sich, dass sie somit einen halbwegs klaren Kopf kriegen würde. Ihre Gedanken schwirren noch immer um Hunter und darum, wie sie ihm nun gegenüber treten sollte, somit bemerkte sie nicht, dass sie längst nicht mehr alleine war. „So ganz allein unterwegs in so einer gefährlichen Gegend?“, spricht sie jemand an und Mira schreckt auf, als ein Mann aus einer dunklen Nische der Gasse tritt, die sie gerade durchschreitet. „Soll ich dich ein Stück begleiten, Püppchen?“, fragt er sie dreckig grinsend und kommt einige Schritte auf sie zu, was Mira reflexartig einen Schritt zurückweichen lässt. „Nein danke, ich kann gut alleine zurückfinden.“, erklärt sie mit leicht unsicherer Stimme, was sie nicht gerade glaubwürdig macht. Menschen waren ihr unheimlicher als Rouges, diese konnten immerhin nichts für ihre Art. Doch Menschen waren anders – sie ergötzten sich am Leiden anderer. „Ach komm schon, zier dich nicht so, Püppchen.“, meint der Mann und will sie am Arm packen. Noch ehe Mira reagieren kann, bricht der Mann zusammen. Leblos fällt er vor ihr zu Boden und eine dunkle Pfütze bildet sich um seinen Kopf aus. Ruckartig schaut Mira auf und erblickt ihren Retter. „Hunter.“, haucht sie und rennt sofort zu ihm, in seine schützenden Arme. Mit ihren Händen krallt sie sich in seine Lederjacke am Rücken fest. Ihr Gesicht drückt sie an seine Brust, damit er ihre Tränen nicht sieht. Schützend legt er die Arme um ihren zierlichen Körper. „Lass uns zurückgehen, ehe die anderen merken, dass du fort bist.“, meint er und löst sie etwas von sich, nur um sie dann mit sich zu ziehen. Die Fahrt auf dem Motorrad war Mira nur Recht. Der kühle Fahrtwind verabreichte ihr einen kühlen Kopf und lies sie eine Entscheidung treffen – Sie würde nochmal mit Hunter reden und ihm beweisen, dass sie seiner würdig war. Im Orden angekommen hatten sie Glück, keiner der Anderen lief ihnen über den Weg, wodurch sie ungesehen zu Miras Quartier gelangen konnten. „Kommst du noch mit rein?“, fragt sie Hunter und schaut ihn bittend an. „Wir müssen nochmal miteinander reden.“ Schweigend nickt Hunter und begleitet Mira in ihr Quartier, welches einen starken Kontrast zu seinem bildet. Miras Quartier ist hell und freundlich eingerichtet. Bilder und helle Farben schmücken die Wände. Auch findet sich hier und da ein Spiegel wieder. Ein bequem aussehendes großes rotes Sofa vor einem Fernseher, lädt zum hinein kuscheln ein. Die kleine Küchenzeile reicht völlig für die junge Frau aus. Durch einen Durchbruch sind Wohnraum und Schlafzimmer miteinander verbunden. Einzig ein schildernder Bambusvorhang verhindert, dass man das Schlafzimmer komplett einsehen kann. Mira dreht sich zu Hunter um, nachdem dieser die Tür geschlossen hat. „Hunter, ich....“, beginnt sie, doch sie bricht ab, als Hunter den Raum zwischen ihnen überwindet und sie besitzergreifend auf die Lippen küsst. Mira weiß nicht wie ihr geschieht, doch sie genießt es einfach nur und schlingt ihre Arme um seinen starken Körper, wobei sie den Kuss nur umso leidenschaftlicher erwidert. Endlich war sie am Ziel ihrer Träume. Nach so langer Zeit, war sie endlich da. Hunter löst den Kuss und schaut sie dabei unentwegt an. „Du hast Pedro dein Blut gegeben.“, stellt er mit kühler Stimme fest, auch wenn seine Glythen verraten, dass er rasend vor Wut ist. „Ja, weil ich dachte, ich könnte somit über dich hinwegkommen.“, gesteht Mira und löst sich etwas von ihrem ewigen Geliebten. „Doch ich liebe nur dich und ich will mein Leben an deiner Seite verbringen.“, gesteht sie ihm offen und schaut ihn dabei hoffnungsvoll an. „Nimm zu deiner Frau.“, flüstert sie leise und ihre Stimme zittert vor Ungewissheit, wie er nun reagieren wird. „Du weißt, dass man diese Bindung niemals mehr trennen kann, sobald sie einmal geschlossen ist.“, führt Hunter ihr nochmal vor Augen, woraufhin Mira nur stumm nickt, unfähig noch ein weiteres Wort zu sagen. „Dann soll es so sein.“, meint Hunter und zückt einen Dolche, mit dem er sich einen Schnitt am Handgelenk zufügt, woraufhin in dünnen Bahnen sein Blut fließt. Sofort hält er Mira sein Handgelenk hin und lächelt sie an. „Werde meine Frau.“, knurrt er und seine Augen haben erneut die bernsteingelbe Farbe angenommen. Sogleich nimmt Mira sein Handgelenk in beide Hände und führt es ohne Furcht zu ihrem Mund, ehe sie ihre Lippen auf die kleine Wunde presst und Hunters Blut in sich aufnimmt. Unbändige Lust und Stärke durchströmen ihren Körper, sobald sie die ersten Tropfen Blut geschluckt hat. Ein leises Stöhnen verlässt ihre Lippen, was Hunter dazu veranlasst ihr sein Handgelenk zu entziehen und sie leidenschaftlich zu küssen. „Mein Engel.“, haucht er sanft gegen ihre Lippen, als er sie besitzergreifend an sich drückt. Hauchzart und mit lustverschleierten Augen streicht Mira ihm über die Wange. „Mein Krieger.“, wispert sie und küsst ihn erneut leidenschaftlich auf die Lippen, was Hunter ein leises Knurren entlockt, woraufhin Mira vergnügt kichert. Langsam löst sie sich von ihm und geht einige Schritte rückwärts, direkt auf ihr Schlafzimmer zu. Auffordernd schaut sie ihren Geliebten an. „Komm.“, haucht sie leise und streift sich bereits ihre Jeans ab, nur um dann ihr T-Shirt aus zu ziehen und dieses in die Ecke zu schmeißen. In roter Spitzenunterwäsche, die mehr zeigt, als sie sollte, steht sie nun vor ihm. „Komm, Hunter, lass uns unser Bündnis gebührend feiern.“, wispert sie und hält ihm auffordernd die Hand entgegen, welche er breit grinsend auch annimmt. „Wie könnte ich dazu nein sagen, mein Engel?!“, flüstert er, ehe er sie erneut küsst. Die nächste Nacht stand kurz bevor. Schon seit Stunden lag Hunter neben seiner Gefährtin und betrachtet sie bei ihrem friedlichem Schlaf. Ein Blick auf die Uhr verriet ihm jedoch, dass er allmählich los musste, wenn er nicht zu spät zu seiner Patrouille kommen wollte. Er gab seiner Gefährtin noch einen kurzen Kuss auf die Stirn, ehe er sich vorsichtig aus der Decke schält, um sie ja nicht zu wecken, immerhin konnte sie ja noch einige Stunden schlafen, vor allem da sie Schlaf dringend nötig hatte. Hunter sucht sich seine Klamotten im Zimmer zusammen und schlüpft leise in eben diese, ehe er sich noch ein letztes Mal zu der schlafenden Gestalt umdreht, die friedlich lächelnd schlummert. Ein sanftes Lächeln schleicht sich auf Hunters Lächeln und er ist erfühlt von unbändigem Stolz. So lautlos wie möglich dreht er sich weg und schickt sich an, das Quartier seiner Gefährtin zu verlassen. Im Techniklabor warten bereits die anderen Krieger und halten gerade die Besprechung ab. „Ach? Auch schon wach Dornröschen?“, witzelt Chase und grinst Hunter an. „Wohl gestern zu lange gefeiert, wie?“ „Nein, aber Mira und ich haben noch viel zu bereden gehabt.“, meint Hunter und verheimlicht dabei noch, dass Mira nun seine Gefährtin ist. Er will sie nicht übergehen und mit ihr zusammen den anderen mitteilen, dass sie nun zusammen gehören. Elise lächelt milde. „Sie hat dir bestimmt gesagt, dass sie Pedros Gefährtin wird.“, meint Elise, woraufhin alle etwas verwirrt reinschauen, vor allem Nikolai und Renata. „Was soll das heißen? Mira wollte doch Pedro nicht als ihren Gefährten.“, fragt Renata nach und schaut dabei Elise direkt an. „Ich habe gestern Abend noch einmal mit ihr geredet und als sie ging hatte sie den Entschluss gefasst, dass Pedro nicht die schlechteste Wahl als Gefährte ist.“, erklärt Elise und lächelt sanft. „Sie ist sogar noch direkt gestern Abend zu ihm aufgebrochen.“ „Pedro ist nicht mein Gefährte.“, erklingt Miras Stimme hinter Hunter, welcher sich sogleich umdreht, ebenso wie alle anderen. Mira trägt eine enge Röhrenjeans und dazu ein schwarzes T-Shirt, auf dem ein von einem Pfeil durchbohrtes Herz abgebildet ist. Als Mira das Techniklabor betritt ruht ihr Blick einzig auf Hunter, welcher ihren Blick und auch ihr sanftes Lächeln nur erwidert und sie damit ermutigt weiter zu reden. Miras Blick wandert nun zu ihren Zieheltern. „Hunter ist mein Gefährte.“, erklärt sie und stellt sich sogleich neben ihn, was ihn dazu veranlasst seinen Arm um seine Frau zu legen. Zuerst herrscht Schweigen im Techniklabor, doch dann kommen von allen Seiten die Glückwünsche. Die Krieger klopfen Hunter auf die Schulter und gratulieren ihm. Die Frauen kommen zu Mira und nehmen sie in den Arm und wünschen ihr alles Glück mit Hunter. Einzig Nikolai bleibt etwas Abseits stehen, für ihn ist das ganze nicht so leicht, immerhin war Mira immer seine kleine Tochter und nun stand sie auf eigenen Beinen. Hunter bemerkt Nikolais Rückzug und tritt auf ihn zu. Vor dem anderen Krieger verneigt sich der Gen-Eins. „Ich bitte dich in aller Form um deinen Segen, für mein Bündnis mit deiner Tochter.“, trägt Hunter sein Anliegen vor und richtet seinen Oberkörper wieder auf, um Nikolai in die Augen zu schauen. Dieser schweigt jedoch zu erst beharrlich, ehe er ein leises Seufzten los lässt. „Ihr habt meinen Segen, allein schon, weil Mira so strahlt und glücklich ist und ich weiß, dass du sie immer beschützen wirst.“, meint Nikolai und klopft seinem Waffenbruder auf die Schulter. „Ich werde sie mit meinem Leben beschützen.“, versichert ihm Hunter und legt ihm ebenfalls eine Hand auf die Schulter. Mira lächelt ihren Vater und ihren Gefährten an. Es erfreut sie, dass alle mit ihrer Wahl einverstanden sind und das sie nun endlich den Mann an ihrer Seite hat, den sie von ganzem Herzen liebt. Für immer. ------------------------------------------------------------------------------- So, das war es auch schon. ^^ Fertig. ^^ Ich hoffe ihr seit nicht allzu enttäuscht. ^^ Bis vielleicht bald mal wieder. *Kekse verteil* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)