Ein Haus voller chaotischer Mysterien von AmuSuzune ================================================================================ Kapitel 4: Kapitel 4 -------------------- Kapitel 4 Ich ging noch immer etwas blass aus der Küche und sah Alexander an, der vor sich hin lächelte. Er winkte mir mit der Hand zu und ging zur Treppe. "Dein Zimmer haben wir fertig gemacht, dein Koffer steht auch bereit. Du musst nur noch deine Sachen einräumen und es dir bequem machen." Er führte mich noch eine Etage höher, als den auf die ich war. Es war sehr schon hier. Die zweite Etage sah bedeutend besser als die erste aus, wobei ich jedoch nichts dagegen sagen konnte. Nur hier oben sah es etwas freundlicher aus, da alles in hellen Farben gehalten wurde. Die Wände waren in einem sanften beige gehalten und der Teppich war ein sanftes Braun. Ich sah mich um und machte große Augen. Unten war das meiste eher dunkel gehalten, im Gegensatz zu hier. Da wundert man sich schon das hier wirklich angebliche wesen der Nacht hausen sollten. An einer der Mittleren Türen blieb er stehen und machte sie auf. "So bitte, das hier ist dein Zimmer. Den Rest bereden wir später. Du hast das Stockwerk fast für dich allein. Nur Jonathan wohnt noch hier mit. Sein Zimmer ist das letzte hinten." Er deutete mit einer Hand Richtung nach hinten. Von meinem Zimmer aus waren es drei Zimmer weiter. "Dort hinten ist auch ein Bad, ich zeig es dir kurz." Er ging darauf zu und ich folgte ihm. Der weiche Teppich depfte unsere Schritte, so da man sie kaum war nahm. Er öffnete die Tür und ging rein. Das Bad war ziemlich groß und geräumig, und die Badewanne was der Himmel auf erden. Die Fliesen waren schwarz rot und die Wanne weiß, mit Goldverzierungen. "Das Bad teilst du dir mit Jonathan, was aber denke ich nicht all zu schlimm ist. Hoffe ich zumindest." Ich lächelte und nickte ihm zu. Mir war es so ziemlich egal ob ich mir ein Bad mit jemanden teilen musste, vor allem würde ich mich nicht beschweren, wo sie mich doch schon hier wohnen ließen. "Klar ist das in ordnung. Das Bad ist ja groß genug." Ich lief wieder nach draußen, Alexander schloss die Tür und ging zurück zu mein Zimmer, wo er mir ein Schlüssel in die Hand drückte. Er drehte sich um und ging laut los den Gang zurück zu Treppe. "Ähm, aber was ist mit der Miete?" Er drehte sich um und winkte ab, was ich davon halten sollte war mir nicht ganz klar, aber ich würde es sicher noch erfahren. Ich ging in mein Zimmer rund sah mich um. Die Wände waren in einem Schönen Blau gestrichen und der Teppich war dunkel Blau und Weich. Das Himmelbett war Türkis bezogen und sah ziemlich weich aus. Der Schrank war aus massiven Eichenholz. Ich öffnete ihn mit schwung und sah hinein, ich wusste nicht was ich mir davon erhoffte, vielleicht ein Skelett? Da nichts darin war öffnete meinen Koffer und fing an die Sachen ein zu räumen. Auf dem Nachtschrank stellte ich die Nötigsten Sachen ab und setzte mich auf das Bett. Es war genau so weich wie ich dachte. Ich sah an mir herunter und entschloss mich ein Bad zu nehmen. Ich tapste mit dem Beutel rüber und lies mir Wasser ein und zog mich währenddessen aus. Aus meinen Schrank hatte ich mir ein rotes Top und einen schwarzen Rock raus gesucht, damit ich aus meiner dreckigen Jeans raus kam. Ich glitt ins Wasser und lehnte mich erleichtert zurück. Normalerweise mochte ich Duschen lieber, aber ich hatte auch noch nie in solch einer Wanne gebadet. Als ich mich gerade aufsetzte um meine Haare zu waschen ging die Tür auf. Ich sah den Eindringling an, der mich keines Blickes würdigte, sondern sein Hemd auszog und es in die Wäsche warf. Dann drehte er sich um und sah mich an. Auch wenn ich bis zum Hals im Wasser, mit Schaum, war lief ich rot an. Ich konnte mein Blick kaum von ihm abwenden, so gut sah er aus. Braune Haare, die locker vielen und strahlend rote Augen, die mir eine Gänsehaut einjagten. Doch als er dann sprach war aller Sympathie vergessen. "Damit eins klar ist, es ist mir wirklich egal wer du bist und warum Alexander sagt das du hier wohnen kannst, aber ich bin damit nicht einverstanden. Lass mich einfach in ruhe." Mit diesen Worten drehte er sich um und verschwand aus dem Badezimmer. Ich sah ihn hinterher und zog den stöpsel. "Ja, freut mich auch dich kennen zu lernen, Arsch." Murmelt ich und zog mich an. Meine schwarzen Haare bürstete ich kurz durch und warf sie nach hinten, fragte mich wirklich was ich falsch gemacht hatte. Grumelnd ging ich durch den Flur zurück auf mein Zimmer und lies mich mit einem langen seufzer auf das weiche Bett fallen. Es war mir ein Rätzel was in diesen Typen vor ging. Was mich aber noch mehr interesierte war die Frage was ich machen sollte. Genau genommen wusste ich es schon, aber wirklich lust hatte ich nicht. Morgen war Montag, das hieß die Schule fing an. Also musste ich mir sorgen machen auf was für eine Schule ich kam. Ich hatte mich noch vor den Auszug auf der neuen Angemeldet, was noch shcöner war, wo war die Schule eigendlich? "Oh bitte nicht!" Stönend setzte ich mich wieder auf und machte mich auf dem weg nach unten. "Victoria! Duhuuu lass uns etwas spielen, ja?" Kaum war ich wieder in der Küche wurde ich fast von Chris umgerant. Erschrocken hatte ich die luft eingesogen und schüttelte denn Kopf. "Nein, ich habe keine Zeit. Aber, sag, kannst du mir sagen wo ich Alexander finde?" Beleidigt lehnte der Junge sich gegen eine Wand und zog ein Schmollmund. Kinder wurden ja so schnell beleidigt! "Und warum sollte ich dir das sagen?" Bevor ich ihm eine Antwort geben konnte verschwand er auch schon durch die nechste Wand. Brrr, so etwas war wirklich gewöhnungs bedürftig. Entgeistert macht eich mich auf den Weg jemand anderen zu suchen, der mir helfen konnte. In den nechsten fünfzehn Minuten war ich bis nach unten zum Eingang gewandert, ohne eine Menschen Seele (haha wie witzig) zu finden. "Das kann dochlangsam echt nicht war sein." Schimpfend ging ich in der Halle auf und ab, am überlegen was ich machen sollte. "Kannst du mir mal sagen wa sin aller Welt da tust? Seit geschlagenen fünf Minuten rennst du die Halle ab." Keuchend kma ich zum stehen und folgte mit dem Blick das Gelender nach oben, wo ein lächelnder Cain stant. Ich konnt enicht anders an erfreut zurück zu lächeln. "Oh, da sist ganz leicht, ich suche jemanden der mir sagen kann wo ich Alexander finde." Leicht iritiert sah er mich an, fing dann an zu kichern. "Und das wege rennst du wie ein aufgescheuchtes Hünchen durch die gegend?" Röte schoss mir ins Gesicht, betreten sah ich zu boden und trat von einem Fuß auf den anderen. "Naja, nun, Ja." Schultern zuckend ging ich die Treppe hinauf und lächelte ihn an. "Gut das ich dich treffe, sonst müsste ich mich hier tot suchen... oder so ähnlich." Man, ich war wirklich ein deep. Okay, im normalen Leben, bis gestern hätte ich das so gesagt, aber dafür das meine Weltsicht auf den Kopf gestellt wurde... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)