Eine andere Welt von Ryukii ================================================================================ Prolog: Der Tod --------------- Der Tod? Die Sonne war schon vor einer Stunde aufgegangen, als Leanna's Wecker läutete und sie aus ihren ungeträumten Schlaf riss. Halb, noch schlafend nahm sie ihr Handy zur Hand und prüfte die Uhrzeit. Es war 5:00, also konnte sie noch mindestens eine Stunde weiter schlafen. Als ihr Wecker erneut klingelte, dachte sie es wären höchstens fünf Minuten vergangen. Falsch gedacht, es war 6:00 und Zeit das Bett zu verlassen. Müde kämpfte sie mit den Drang heute Krank zu spielen und Zuhause auszuschlafen. Doch sie hatte erst drei Wochen Urlaub gehabt. Die achtzehn Jährige war nun schon im letzten Halbjahr ihrer Lehre zum technischen Zeichner. Doch im Moment waren noch Sommerferien, natürlich nicht für sie. Müde schleppte sie sich ins Bad und putze sich die Zähne, während sie sich im Radio denn Wetterbericht anhörte. Wieder einmal sollte es ein heißer Tag werden. 'In den Sommerferien, wo alle Schüler frei haben und ich arbeiten muss. Das ist doch unfair.', dachte sie beleidigt. Als sie fertig war, verließ sie die Wohnung und fuhr mit den Bahnen der Stadt zu ihrer Arbeit. Zu viele Menschen waren um diese Zeit schon unterwegs. Sie mochte diese Welt nicht, in die sie reingeboren wurde. Manchmal wünschte sie sich, sie wäre in einem Anime oder Manga. Natürlich einen wo es sich lohnt, wie Naruto oder Ragnarok the Animation. Sonst wäre diese Welt doch genau die Gleiche. Magie-, abenteuerlos und langweilig. Der Vormittag ihres Arbeitstages, sah immer gleich aus. Doch da es am Nachmittag sehr heiß wurde, beschloss ihr Ausbilder mit ihrer Lehrgruppe an einen See zu fahren. Natürlich nur für die Arbeit. Dort angekommen, waren auch andere Menschen am See, sie hielt die Füße ins Wasser um sich etwas abzukühlen. Plötzlich wurde Leanna von hinten in den See gestoßen. Sie verstand im ersten Moment nicht, was passiert war und stieß mit den Kopf gegen einen Stein am Rand des Sees. Ihre Kleidung saugte sich mit Wasser voll und langsam versank sie immer tiefer. Luftblasen stießen aus ihrem geöffneten Mund und sie konnte noch verschwommenes Sonnenlicht erkennen. Als um sie herum langsam alles schwarz wurde, konnte sie nur noch hoffen gerettet zu werden.Halb, noch schlafend nahm sie ihr Handy zur Hand und prüfte die Uhrzeit. Es war 5:00, also konnte sie noch mindestens eine Stunde weiter schlafen. Als ihr Wecker erneut klingelte, dachte sie es wären höchstens fünf Minuten vergangen. Falsch gedacht, es war 6:00 und Zeit das Bett zu verlassen. Müde kämpfte sie mit den Drang heute Krank zu spielen und Zuhause auszuschlafen. Doch sie hatte erst drei Wochen Urlaub gehabt. Die achtzehn Jährige war nun schon im letzten Halbjahr ihrer Lehre zum technischen Zeichner. Doch im Moment waren noch Sommerferien, natürlich nicht für sie. Müde schleppte sie sich ins Bad und putze sich die Zähne, während sie sich im Radio denn Wetterbericht anhörte. Wieder einmal sollte es ein heißer Tag werden. 'In den Sommerferien, wo alle Schüler frei haben und ich arbeiten muss. Das ist doch unfair.', dachte sie beleidigt. Als sie fertig war, verließ sie die Wohnung und fuhr mit den Bahnen der Stadt zu ihrer Arbeit. Zu viele Menschen waren um diese Zeit schon unterwegs. Sie mochte diese Welt nicht, in die sie reingeboren wurde. Manchmal wünschte sie sich, sie wäre in einem Anime oder Manga. Natürlich einen wo es sich lohnt, wie Naruto oder Ragnarok the Animation. Sonst wäre diese Welt doch genau die Gleiche. Magie-, abenteuerlos und langweilig. Der Vormittag ihres Arbeitstages, sah immer gleich aus. Doch da es am Nachmittag sehr heiß wurde, beschloss ihr Ausbilder mit ihrer Lehrgruppe an einen See zu fahren. Natürlich nur für die Arbeit. Dort angekommen, waren auch andere Menschen am See, sie hielt die Füße ins Wasser um sich etwas abzukühlen. Plötzlich wurde Leanna von hinten in den See gestoßen. Sie verstand im ersten Moment nicht, was passiert war und stieß mit den Kopf gegen einen Stein am Rand des Sees. Ihre Kleidung saugte sich mit Wasser voll und langsam versank sie immer tiefer. Luftblasen stießen aus ihrem geöffneten Mund und sie konnte noch verschwommenes Sonnenlicht erkennen. Als um sie herum langsam alles schwarz wurde, konnte sie nur noch hoffen gerettet zu werden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)