Affären und andere Verwirrungen von bambi-chan ================================================================================ Kapitel 20: absturz von wolke sieben ------------------------------------ „Und?“, fragte ich mit ganz ausgetrockneter Kehle. Fast hätte mir meine Stimme nicht gehorcht, mühsam erwiderte ich ihren Blick weiter. Ich schämte mich so unendlich. „Ich weiß auch nicht.“, seufzte sie gequält. Mit geschlossenen Augen wandte sie kurz das Gesicht ab, presste ihre Lippen zusammen. Dann sah sie mich wieder an, völlig unschuldig lächelnd. „Es stört mich einfach. Ich will... dich eben einfach nicht teilen.“, fügte sie lächelnd hinzu. Überrascht zog ich meine Augenbrauen zusammen, sah ihr fragend in die Augen. „Teilen? Ich bin doch kein Kuchen.“, stellte ich perplex fest. Nun musste die Ältere wirklich lachen, lehnte ihre Stirn gegen meine und schloss erneut die Augen. „Bist aber genauso süß.“, antwortete sie honigsüß. Von einer Sekunde auf die andere schoss mir die Hitze ins Gesicht, beschämt sah ich an ihr vorbei. Sie vertraute mir blind, verdammt. Ich will ihr nicht wehtun! „Es tut mir Leid, dass ich das frage, aber ich muss einfach sichergehen. Hattest du was mit Kate?“, fragte sie sichtlich unbehaglich. „Nein.“, antwortete ich entschieden. Und war unglaublich erleichtert, dass sich meine Worte wahr anfühlten. In den letzten Stunden hatte ich mich so dermaßen schuldig gefühlt. „Würdest du?“, hakte sie mit belegter Stimme nach. „Nein.“, wiederholte ich ohne auch nur eine einzige Sekunde zu zögern. Jetzt waren wir alle beide unendlich erleichtert, zufrieden lächelnd kuschelte ich mich wieder an sie. Sie schlang die Arme fester um mich, öffnete den Bademantel etwas und strich mit den Fingerspitzen über meine nackten Beine. „Hast du noch Angst davor, dich zu verlieben?“, fragte ich mit wie wild schlagendem Herzen. Würde sie mir überhaupt darauf antworten? Nico lachte leise auf, küsste meine Haare und sah kurz aus dem Fenster. „Nein.“, erwiderte sie schlicht. Ihre Fingerspitzen legten sich auf meine Wangenknochen, übte kaum merklich Druck darauf aus, sodass ich ihr automatisch das Gesicht zudrehte und sie meine Lippen mit ihren verschließen konnte. Genussvoll erwiderte ich den Kuss, drehte mich so, dass ich nun rittlings auf ihrem Schoß saß, die Arme in ihrem Nacken und schmiegte mich enger an sie. Zärtlich kraulte sie meinen Hals, bewegte ihre Lippen etwas auf meinen und saugte sanft an meiner Unterlippe. Dann ließ sie ihre Zunge durch meine Lippen gleiten, stieß fordernd gegen meine Zähne und wartete darauf, bis ich meinen Mund etwas öffnete. Freudig empfing ich ihre Zunge, ließ meine dagegen flackern. Ich hatte fast das Gefühl, als würde ich abheben, mein Magen drehte sich regelrecht vor Glück. Zärtlich kraulte sie meinen Hals, fing an mit meiner Zunge zu spielen. Ich ließ mich auf den immer erotischer werdenden Tanz unserer Zungen ein, alles in mir fing an zu zittern. Langsam wanderten ihre Hände über meinen Rücken, umschlossen meinen Po und schob mein Becken so noch näher an ihren Schoß. Wir trennten uns notgedrungen voneinander um wieder Luft zu bekommen, leicht atemlos sah ich ihr in die Augen, leckte mir über die Lippen. Ihre Augen strahlten regelrecht, sie lächelte etwas. „Magst du Horrorfilme?“, erkundigte sie sich leise. „Ja, klar. Ich liebe sie. Das – lenkt mich ab.“, antwortete ich lächelnd. „Ablenken? Wovon?“, hakte sie sofort nach. »Mist!«, schoss es mir durch den Kopf. Ich musste dringend besser aufpassen, was ich sagte! „Ist nicht so wichtig.“, wehrte ich hastig ab. „Ich sagte, ich will dich nicht zum antworten drängen. Aber ich kann doch sehen, wie du leidest. Du schläfst unruhig, hast Albträume. Wenn ich dir helfen kann, ein einziges Wort reicht.“, flüsterte sie mir sanft ins Ohr. Nun fing ich an zu zittern, verkrallte meine Finger in ihrer Bluse und biss meine Zähne so fest zusammen, dass mein Kiefer anfing zu schmerzen. „Lass mich endlich! Was vorbei ist, ist vorbei!“, knurrte ich sie aufgewühlt an. Sanft küsste sie meine Nasenspitze, strich über meine Lippen und sah mir sanft in die Augen. „Schon gut.“, flüsterte sie beschwichtigend. Ihre Stimme klang so ruhig und weich, dass sofort der ganze Zorn und die ganze Angst aus mir wich. Unsicher sah ich sie an, fuhr mit der Hand über ihre Wange. Ich wollte nicht böse auf sie sein, es war ja auch süß von ihr, so was zu sagen. „The Slaughterhouse.“, lenkte sie schließlich ab. „Was?“, brummte ich verwirrt. Ich hatte überhaupt nicht richtig zugehört und jetzt tropfelten ihre Worte in mein Gehirn. „Ist das ein englischer Film?“, fragte ich misstrauisch. „Ich bin Englischlehrerin, was dachtest du denn?“, erwiderte sie kichernd. „Du bist doch nicht andauernd Englischlehrerin.“, antwortete ich leise. „Hm, doch, irgendwie schon.“, antwortete sie belustigt. „Kann man das nicht irgendwie abschalten?“, brummte ich ungehalten. Nun lachte sie ganz offenkundig über mich, in ihren Augen war ein unglaublich schönes Funkeln, dass mich sofort etwas röter anlaufen ließ. „Wir beide wissen doch ganz genau, wo sich das abstellen lässt.“, schnurrte sie mit hauchzarter Stimme. Ihre Hand nahm meine, langsam führte sie sie an ihrem Bauch tiefer und sah mir fest in die Augen. „Äh, ähm, j... jetzt nicht.“, stammelte ich hochrot anlaufend. „Du bist niedlich, wenn du so verlegen bist, weißt du das?“, neckte sie mich gutmütig. „Mach dir um den Film keine Gedanken. Viel Blut, viel Geschrei, wenig Text.“, beschwichtigte sie mich lächelnd. „Gut.“, brummte ich zufrieden. „Finde ich auch.“, erwiderte sie lächelnd. „Bist du fertig mit Essen?“, erkundigte sie sich umsichtig. „Ja. Fertig mit Zeitunglesen?“, erwiderte ich gedankenverloren. „Nein, aber die rennt mir ja nicht weg. „Aber ich oder was?“, neckte ich sie amüsiert. „Das kann man nie wissen. Und ich will es auch nicht riskieren.“, antwortete sie ernst. „Idiotin.“, schimpfte ich sie belustigt. Bevor sie etwas erwidern konnte beugte ich mich vor und legte meine Lippen wieder auf ihre. Wie sehr ich Küsse mit ihr doch genoss! „Was willst du jetzt den ganzen Tag machen?“, wollte ich neugierig wissen. „Filme ansehen. Du hast sicher auch ein paar hier, oder?“, fragte sie gelassen. „Natürlich.“, brummte ich fast schon beleidigt. „Ich wünschte, wir könnten ins Kino gehen.“, seufzte sie gedankenverloren und sah sehnsüchtig aus dem Fenster. Überrascht sah ich sie an, mein Mund ging leicht auf. Meinte sie etwa ein DATE??? „Einfach ein fauler Tag.“, ergänzte Nico fröhlich. Mir hatte es immer noch die Sprache verschlagen, ich konnte einfach nichts sagen. „Fernsehen und etwas kuscheln. Mehr nicht.“, ergänzte sie mit zarter Stimme. Allein bei ihren Worten liefen mir heiße Schauer über den Rücken, glücklich schmiegte ich mich an sie. Am liebsten wäre ich gar nicht aufgestanden, aber der Gedanke daran, mich auf dem Sofa eng an sie kuscheln zu können ließ mein Herz schneller schlagen. „Hey!!!“, rief ich erschrocken, als sie plötzlich meine Beine umschlang und einfach so umwarf. Nun lag ich mit dem Rücken auf dem Sofa, schon war sie über mir und fing an, mich zu kitzeln. Da ich extrem empfindlich war fing ich sofort an, unter ihr zu zucken und versuchte sie von mir zu drücken. Aber meine Muskeln wollten mir gerade nicht gehorchen, hilflos lachend war ich unter ihr und konnte mich nicht mehr wehren. „Nein, hör... auf!“, kicherte ich mit Tränen in den Augen. „Na, gibst du auf?“, lachte sie fröhlich. „JA! Hör auf... ich ... tu alles!“, gluckste ich. „Alles?“, hakte sie sofort nach. Hastig bejahte ich, versuchte immer noch erfolglos sie von mir zu schieben. „Darauf komm ich zurück.“, flüsterte sie mir sanft ins Ohr. Dann hörte sie tatsächlich auf, warf schnell den Film ein. Derweil konnte ich mich erst einmal beruhigen, schnappte mir alle Kissen in Reichweite und polsterte meine Couch etwas aus. Nico legte sich auf die Seite, ganz eng an die Lehne und zog mich so an sich, dass ich nicht runterfallen konnte. Ihr Körper war wundervoll warm, ihr Atem strich über meinen Hals. Während sie mit den Augen den Film verfolgte strichen ihre Finger durch meine Haare, ab und an mal küsste sie meine Wange. Ihre andere Hand glitt unter meinen Bademantel, zärtlich strich sie über meinen Bauch. Und tatsächlich tat sie das den ganzen Nachmittag über, ich wagte es nicht, mich zu bewegen. Es war einfach zu schön. Die ganze Zeit über streichelte sie mich, küsste meine Haut, die sanfte Gänsehaut auf meinem Körper wollte gar nicht mehr verschwinden. Von dem Film bekam ich eigentlich gar nichts mit, es war nichts weiter als eine Geräuschkulisse. Und da auch Nico überhaupt nicht auf den Film reagierte war ich mir fast sicher, dass sie ebenfalls nicht darauf achtete. Von mir aus hätte der Film auch ganz ausbleiben können. Solange die Blondine blieb. „Langsam muss ich gehen. Morgen muss ich früh raus.“, seufzte sie nach einer Weile. Inzwischen war es weit nach 20 Uhr und die Sonne war inzwischen untergegangen. Der Fernseher war die einzige Lichtquelle im Raum, spiegelte sich in Nicos Augen. Diese wunderschönen Seen aus flüssigem Silber. Langsam setzte sie sich auf, zog mich auf ihren Schoß und musterte mich eingehend, als wolle sie mich malen. „Da fällt mir ein... du hast dein Armband bei mir verloren. Wenn du es sofort wiederhaben willst, fahre ich dich.“, bot sie mir umsichtig an. Vor Schreck zuckte ich zusammen, sah hastig auf mein Handgelenk. Als ich dort nichts erkennen konnte blieb mir fast das Herz stehen. „Nein...“, hauchte ich entsetzt. „Du musst keine Angst haben. Es ist nicht kaputt.“, beschwichtigte sie mich sofort. „Gott sei Dank.“, wisperte ich unendlich erleichtert. „Das kleine Schmuckstück bedeutet dir wohl eine Menge, hm?“, fragte sie umsichtig. „Es... ist alles, was ich von meiner Mum habe. Absolut alles.“, wisperte ich stockend. Die Erinnerungen drohten über mir zusammenzubrechen, hastig verbarg ich das Gesicht in ihrer Bluse und biss mir fest auf die Lippen, damit ich nicht anfing zu schluchzen. „Hey, schon gut. Es ist alles OK, ich hab das Armband aufgehoben und auf eine Kommode gelegt. Es wird nicht kaputt gehen.“, beruhigte sie mich sanft. Ihre Finger tanzten hauchzart über meinen Rücken, sie fing an, mich vorsichtig zu massieren. „Meine Mum... sie – sie... Sie starb bei einem – Unfall. Verursacht durch meinen Dad.“, stammelte ich erstickt. Nico schwieg umsichtig, küsste meine Stirn und wartete ab. Und ich war ihr endlos dankbar dafür. „Wir waren im Auto, auf dem Weg zum Weihnachtsessen mit meinen Großeltern. Da kam ein Auto... von – von links. Mum saß auf dem Beifahrersitz. Dunkelheit. Strahlend weißes Licht, dass mir in den Augen wehtut. Ein lauter Schrei. Splitterndes Glas. Etwas – flüssiges auf meinem Gesicht. Und dann – Mum... blutend. Blut auf meinem Gesicht, überall auf mir. Oh Gott!“, meine Stimme wurde immer kratziger, brach ab. Leise schluchzend sank ich gegen sie, ließ den Tränen einfach freien Lauf. Weiterhin schweigend hielt Nico mich fest, küsste meine Stirn und redete beruhigend auf mich ein. Wieder und wieder tauchten die Bilder vor meinem inneren Auge auf, mein ewig wiederkehrender Albtraum drohte mich zu ersticken. Ich brauchte bestimmt über eine halbe Stunde, bis ich mich wieder beruhigt hatte. Sanft legte ich die Arme um ihren Hals, entspannte mich wieder etwas und atmete tief durch. „Na.“, brummte sie aufmunternd und schenkte mir ein strahlendes Lächeln. „Tut mir... Leid. Das wollte ich nicht.“, entschuldigte ich mich schniefend. „Ach was.“, verwarf sie das sofort lächelnd. Sanft küsste sie die Tränen von meinen Wangen, kraulte mich weiter. „Das hast du wohl noch niemandem vorher erzählt, was?“, erkundigte sie sich vorsichtig. Stumm schüttelte ich den Kopf, langsam drückte sie mein Kinn höher und küsste mich sanft. Der Kuss schmeckte salzig von meinen Tränen, war aber trotzdem noch so süß, dass ich schmelzen könnte. „Ich hätte das Armband gleich mitnehmen sollen. Es tut mir Leid.“, entschuldigte sie sich kleinlaut. „Das ist nicht deine Schuld. Idiotin!“, schalt ich sie lächelnd. Ich wischte mir die letzten Tränen weg und konnte auch sofort wieder lächeln. Wie immer nach diesem Albtraum brauchte ich erst einmal eine Weile, dann ging es mir sofort wieder besser. „Zieh dich um. Dann gehen wir.“, schlug sie sanft vor. Dann ließ sie mich wieder los, küsste mich kurz auf den Mund und lächelte aufmunternd. Ihre Bluse war ganz durchsichtig von meinen Tränen und ich lief rot an vor Scham. Im Auto angekommen fingen wir dann an, uns über Filme zu unterhalten. Sie scherzte und brachte mich immer wieder mit einer dummen Bemerkung zum Lachen, mir tat schon regelrecht der Magen weh davon. „Dein Wissen ist grenzenlos.“, scherzte ich lachend. Sie warf mir einen belustigten Seitenblick zu und schüttelte etwas den Kopf. Je länger ich mit ihr redete, desto unwarscheinlicher fühlte es sich an, dass sie älter war als ich. Oder besser gesagt, so viel älter. Sie war so unglaublich süß und ich zweifelte keine Sekunde mehr daran, dass ich mich tatsächlich in sie verliebt hatte. Als wir an einer Ampel anhalten mussten nutzte ich den Augenblick, legte die Hand in ihren Nacken, zog ihren Kopf zu mir und küsste sie fordernd. Sie wurde etwas vorgeschleudert, verlor das Gleichgewicht und musste sich auf meinem Oberschenkel abstützen. Sie lächelte in den Kuss, erwiderte feurig und ließ mich schnell alles um mich herum vergessen. Erst das Hupen der Autos hinter uns holte uns in die Realität zurück, hastig fuhr die Blondine weiter. Sie musste lachen, als die Autos trotzdem stehen bleiben mussten. Wir hatten so lange gehalten, dass die Ampel wieder auf rot geschalten hatte. „Dummchen.“, schalt sie mich belustigt. Ihre Hand wanderte auf mein Knie, streichelte mich dort während ihre Augen weiterhin auf die Straße gerichtet waren. Ihr Auto hatte Automatikgetriebe, so musste sie nicht dauernd schalten. Die restliche Fahrt verbrachten wir schweigend, da ich mit mir kämpfte, sie zu fragen, was nun war. Es fühlte sich an wie Liebe, wie eine Beziehung. Aber was war es für sie? Ich hatte unglaubliche Angst davor, sie zu fragen. So sehr, dass sich meine Eingeweide regelrecht verkrampften. Ich war so in Gedanken versunken gewesen, dass mir gar nicht aufgefallen war, dass sie angehalten hatte. erst, als sie von außen meine Türe öffnete und mich neckisch in die Seite piekste. Leise aufschreiend zuckte ich hoch, riss meine Augen auf und sah sie verwirrt an. „Oh, sorry.“, wisperte ich verlegen. Sie lächelte mich schweigend an, küsste meine Stirn und richtete mich langsam auf. Lächelnd folgte ich ihr ins Haus, ging so neben ihr her, dass ihre Hand ab und an mal gegen meine striff. Wieder musste ich mit mir kämpfen, nur diesmal gegen den Drang, einfach nach ihrer Hand zu greifen. Ws für eine kindische Geste. Aber in der nächsten Sekunde war es Nico, die nach meiner Hand griff und ihre Finger mit meinen verschränkte. Die Wärme durchzuckte mich wie ein Blitz, mein Herz schlug schmerzhaft schnell gegen meinen Brustkorb. Ja, ich war wirklich in sie verknallt. Hoffnungslos und unwiderruflich. Wir kamen vor ihrer Türe an, ohne meine hand loszulassen holte sie ihren Schlüssel heruas und öffnete die Türe. Sofort stockten wir beide über das ungewöhnliche. In ihrer Wohnung brannte Licht und leise Musik drang an mein Ohr. „Hast du vergessen-“ „Niemals.“, unterbrach sie mich angespannt. Sie drückte meine Hand fest, biss sich auf die Lippen. „Du bleibst hier und ich-“, fing Nico angespannt an, da wurde sie von einer hellen, weichen Stimme unterbrochen. Wir zuckten beide zusammen, da erkannte ich einen Schatten im Gang, der auf uns zukam. Dann prallte der Schatten mit Nico zusammen, die junge Frau taumelte etwas zurück und ließ meine Hand los. „Hi Nikki.“, grüßte die Rothaarige leise, die ihre Arme um Nicos Hals geschlungen hatte und sich eng an ihren Körper schmiegte. Und als ich sie erkannte wurde mir fast schon schlecht. „Na...gi...sa...“, hauchte Nico fassungslos. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)