Das Streben nach glück von Sakura96 (SasuxSaku) ================================================================================ Kapitel 12: >Date mit dem großen Sasuke Uchiha< ----------------------------------------------- Kapitel 12: Date mit dem großen Sasuke Uchiha So liebe Leute, hier ist das nächste Kappi^^ Ich hoffe es wird euch gefallen und ich freue mich jetzt schon auf eure tollen Kommis^^ Das dazu xD Jetzt wünsche ich euch erst einmal seeeeehr viel Spaß beim Lesen^^ Ich muss sagen, es tut mir wirklich seeehr leid, dass es erst jetzt da ist, aber ich war auf Klassenreise in England und eigentlich ging ich auch davon aus, dass die Leute da Internet hätten, aber naja...Ich bin bald für ca. 3 Wochen in meinem geliebten Griechenland und deshalb werde ich wahrscheinlich keine Zeit haben ein neues Kapitel hochzuladen... * Cola und Chips hinstell* P.S: Guckt mal bitte auf die Charakterbeschreibung, dort ist ein Bild wie Saku geschminkt ist, ihr werdet schon sehen wieso sie das tut^^ ___________________________________________________________________ („Ja ich auch!“, sagte ich und ließ mich erschöpft neben Sasuke auf das Bett fallen. „Ich geh dann mal zum Garten um Gaara zu helfen. Ruht euch aus, wir brauchen noch ca. 2 Stunden oder so...“, sagte er und schloss die Tür hinter sich als er den Raum verlies. „Wieso gehst du eigentlich ausgerechnet mit meinem Bruder in ein Zimmer und nicht mit deinem ach so tollen Gaara?“, fragte Sasuke mich, als Itachi den Raum verlassen hatte. Ich zuckte nur mit den Schultern und legte mich neben Sasuke auf das Bett. „Keine Ahnung...“, antwortete ich und er drehte seinen Kopf in meine Richtung. „Liebst du ihn?“, fragte er mich und ich hielt für einen kurzen Moment den Atem an. „Ich...Ich weiß es ehrlichgesagt nicht wirklich...Ich bekomme total Herzrasen. Wenn ich ihn sehe...“, -Wie bei dir auch, liegt wahrscheinlich aber nur daran, dass du so gut aussiehst...-, fügte ich in Gedanken hinzu. „Aha...“, sagte er nur und guckte wieder an die Decke des Raumes. „Mit wem gehst du eigentlich in ein Zimmer?“, fragte ich ihn, doch da klingelte sein Handy. Da er auf Lautsprecher gemacht hatte, um das Handy nicht an sein Ohr halten zu müssen konnte ich alles verstehen. S: „Uchiha.“ K: „Oh, hallo Sasuke- Kun, schön dich zu hören, ist lang her, nicht wahr?!“, hörte ich eine Mädchenstimme aus dem Hörer sagen. S: „Karin, was willst du?!“, hörte ich Sasuke genervt sagen. K: „Findest du nicht auch, dass wir uns lang nicht mehr gesehen haben?! Hat dein Bett mich denn noch nicht vermisst?!“, sagte sie und versuchte wahrscheinlich dabei sexy zu klingen, was ihr aber meiner Meinung nach so ziemlich misslang. S: „Nicht wirklich...“, sagte Sasuke wieder. K: „Ach komm schon, es war doch schön das letzte Mal, du weißt schon, als...“, doch mehr wollte und konnte ich einfach nicht mehr hören, also verließ ich rasch das Zimmer und begab mich Richtung Garten. „Was ist denn los? Willst du uns etwa helfen Sakura? Ds geht leider nicht mehr, denn ich denke, dass wir soeben fertig geworden sind!“, teilte mir Itachi mit sobald ich beim Garten angekommen war. „Oh, na dann...“, sagte ich und versuchte dabei ganz normal zu klingen. Ich hatte keine Lust mich noch bei Itachi noch bei jemanden auszuheulen, also ging ich zu Gaara und sah ihm dabei zu wie er die Gartenwerkzeuge in den Schuppen neben dem Haus trug. „ Soll ich dir vielleicht helfen?“, fragte ich ihn doch er schüttelte den Kopf. „ Nein, schon okay, bin sowieso schon fertig. Puh, das war anstrengend.“, sagte er, schloss den Schuppen ab und kam zu mir. „Ist irgendwas?“, fragte er mich und musterte mich. „Nein, nein, es ist nichts!“, antwortete ich rasch. Ich wusste, dass er mir nicht so recht glaubte, doch ich war ihm dankbar dafür, dass er nicht weiter darauf einging. „Wo ist der kleine Uchiha eigentlich?“, fragte er mich. „Keine Ahnung, mir doch egal!“, sagte ich und versuchte dabei so gleichgültig wie möglich zu klingen. „Hmmm...“, machte er nur und sah zum Meer. „Schön nicht?“, holte er mich aus meinen Gedanken und ich nickte nur. Weitere Minuten vergingen ohne dass wir uns unterhielten. Um die Stille zu durchbrechen meinte ich, dass ich Sasuke suchen gehen würde. Ohne eine Antwort abzuwarten ging ich ins Haus um Sasuke zu suchen. Ich ging ins Zimmer in dem wir uns vor kurzem noch zusammen befanden und tatsächlich fand ich ihn dort vor. „Sakura, was ist los, gehen wir schon?“, fragte er mich sobald ich das Zimmer betrat. Ich nickte nur und hielt ihm meine Hand hin um ihm beim Aufstehen zu helfen. Er packte sich meine Hand, doch anstatt sich aufzusetzen, zog er mich mit sich herunter und nun lag ich auf ihm. Wir sahen uns eine Weile in die Augen, bevor ich mich fasste und versuchte mich wieder aufzurichten. „Wo willst du denn so schnell hin?“, fragte er mich und drückte mich wieder fest an seine Brust. Ich wurde rot und ließ es über mich ergehen. „Ähm Sasuke, was soll das denn jetzt?“, fragte ich ihn etwas peinlich berührt nachdem ich mich etwas gefasst hatte. „Hm? Soll ich dich loslassen?“, fragte er mich doch ich schüttelte den Kopf sobald ich die Frage gehört hatte. „Nein, lass mich niemals los Sasuke-kun!“, sagte ich und wurde keinesfalls rot. Früher vor etwa 2 Jahren waren solche Worte bei uns noch ganz normal gewesen, doch dann wurden wir älter und wir mieden es so etwas zu sagen. „Hmm...Bald müssen wir beim Newcomer-Wettbewerb teilnehmen...“, murmelte ich Gedankenverloren und auch Sasuke nickte. „Schon in 2 Tagen.... Ich glaub ich rufe Hinata und Ino- chan an um ihnen Bescheid zu geben.“, erwiderte ich undwählte Inos Nummer, blieb aber weiterhin auf ihm liegen. I: Sakuuu!! Wie geht’s?! S: Hi Ino, gut, dir? I:Gut...Was ist los? S:Ach nichts...Ich wollt nur einmal Bescheid sagen, dass in 2 Tagen das Rennen stattfindet... I: Ah, okay... Wollen wir uns dann so um 12 alle bei dir versammel und dann da hin gehen? S: Morgens? I: Ja, wir machen uns noch hübsch Schatz, immerhin sind da viele gutaussehende Typen... S: Ach Ino- chan...Dann sehen wir uns in 2 Tagen ja? I: Klar, ich freu mich schon bis dann! S: Ja ich auch, bis dann! „Jetzt nur noch Hinata-chan...“, murmelte ich und wählte ihre Nummer. H: Saku, bist du´s? S: Nee, der Weihnachtsmann weißt du? H: Ach so na dann...Nein jetzt, mal wirklich.. S: Du weißt doch in 2 Tagen ist das Rennen und ich wollt fragen, ob du um 12 Uhr morgens zu mir kommen kannst. H: Klar kann ich! Dann gehen wir doch zum Strandhaus oder? S: Ja, bring deine Sachen einfach schon mal mit zu mir, dann übernachten wir bei mir und am nächsten Morgen fahren wir zum Strand! H: Ja okay, ich ruf noch mal Ino an und sag ihr Bescheid sie soll ihre 10 Koffer auch schon mal mitnehmen! S: Okay gut Hina, wir sehen uns dann übermorgen! Ciao H: Ja, ciao! „Wir übernachten morgen bei dir?“ fragte Sasuke mich und grinste mich an. „Jop, hab ich grad entschieden!“, sagte ich und rollte mich von ihm runter. Ich stand auf und ging zu Itachi und Gaara, die mittlerweile ihre Autos sauber machten. „Na Saku, Lust auf eine Runde Schwimmen?“, fragte Itachi mich sofort als er mich entdeckte. „Klar, warum nicht?“, sagte ich und liebte mich grad selbst dafür, dass ich meinen Bikini unter meinen Klammotten angezogen hatte, denn es war sehr heiß und ich brauchte unbedingt eine Abkühlung. Wir nahmen uns 3 große Handtücher und breiteten sie nebeneinander aus. Ich zog mir meine Klammotten aus und war nun nur mit meinem grünen Bikini bekleidet, der Übrigends perfekt mit meinen Augen harmonierte. „Uh, sexy!“, raunte Itachi in mein Ohr. Ich drehte mich um und entdeckte die beiden mit nur einer Badehose bedeckt. Ich wurde bei dem Anblick etwas rot und sah wie Itachi schnell ins Meer rannte. „Will Madame nicht auch ins Wasser?“, fragte Gaara mich und hielt mir seine Hand hin. „Ich weiß nicht recht...“, sagte ich. „Ich glaub ich nehm dir die Entscheidung schon ab Schatz!“, bevor ich sauer etwas gegen das „Schatz“ sagen konnte hievte er mich auf seine Arme und lief mit mir ins Wasser. „AAAAHHHHH!!!!! Gaara nicht!“, schrie ich doch zu spät er sprang mit mir ins Wasser. „Na Sasulein, auch Lust auf eine Abkühlung?“, hörte ich Itachi Sasuke fragen sobald dieser in Sichtweite war. „Hn...“, machte genannter nur und sprang auch ins Wasser. „Wie spät ist es eigentlich“, fragte ich als wir alle in einem Kreis standen. „Hmm, keine Ahnung, bestimmt so 16:30, wieso, hast du noch was vor?“, fragte Gaara mich. „Nee, nicht wirklich, aber ihr übernachtet heute bei mir und ich hatte vor Süßigkeiten und einen Film zu besorgen...“, antwortete ich. „Oh, wir übernachten heute bei euch? Gut zu wissen...“, murmelte Itachi und auch Gaara nickte grinsend. „Ja und übermorgen treffen wir uns um 12 bei mir, bringt eure Koffer mit, ihr übernachtet nach dem Rennen auch bei mir und am nächsten Tag fahren wir alle zusammen zum Strand!“, präsentierte ich ihnen stolz meine Idee und alle nickten zustimmend. „Gut, dann ist es beschlossene Sache, Ino und Hinata wissen auch schon Bescheid...“, sagte ich und schwamm noch ein paar Runden bevor ich das Wasser verlies und mich auf meinem schon zuvor zurechtgelegten Handtuch setzte. Ich setzte schloss die Augen und spürte wie die verbliebenen Wassertropfen meinen Körper hinunterrollten und dann im Handtuch verschwanden. Auf einmal merkte ich wie sich uhrplötzlich ein Schatten über mich legte und ich öffnete die Augen um nachzusehen was der Auslöser war. „Gaara, was ist los, müssen wir schon los?“, fragte ich ihn. „Ja komm.“, sagte er und half mir beim aufstehen. Im Haus duschten wir schnell und zogen wieder unsere Klamotten an. „Saku, fährst du bei mir mit?“, fragte Gaara mich und ich wollte schon zustimmen, doch Sasuke sprach für mich. „Nein Gaara, Sakura fährt bei mir mit!“, sagte er in einem Tonfall, der keine Widerworte duldete. Gaara zuckte nur mit den Schultern und warf den Helm Itachi zu. Ich folgte Sasuke in seinen Wagen und setzte mich auf den Beifahrerplatz. „Wieso?“, fragte ich nur, doch Sasuke verstand. „Dein Bruder..Er wollte nicht, dass du mit Gaara fährst...Du weißt es nicht von mir!“, sagte er und ich nickte nur. Ich machte das Radio auf und machte gleich lauter, als ich das Lied erkannte. Ich sang die einzelnen Strophen mit und sogar Sasuke bewegte seine Finger auf dem Lenkrad zu dem Takt. http://www.youtube.com/watch?v=IPmS6g11mVg I'm gonna make you bend and break (it sent you to me without wings) Say a prayer, but let the good times roll In case God doesn't show (let the good times roll, let the good times roll) And I want these words to make things right But it's the wrongs that make the words come to life Who does he think he is? If that's the worst you've got, better put your fingers back to the keys One night and one more time Thanks for the memories Even though they weren't so great He tastes like you only sweeter One night yeah and one more time Thanks for the memories Thanks for the memories See he tastes like you only sweeter Ohhhhhh Been looking forward to the future But my eyesight is going bad In this crystal ball It's always cloudy except for (except for) When you look into the past (look into the past) One night stand. (One night stand, off!) One night and one more time Thanks for the memories Even though they weren't so great He tastes like you only sweeter One night yeah one more time Thanks for the memories Thanks for the memories See, he tastes like you only sweeter ohhhh (They say) I only think in the form of crunching numbers In hotel rooms, collecting page-six lovers Get me out of my mind Get you out of those clothes I'm a line away From getting you into the mood (wa-ooooohhh) One night and one more time Thanks for the memories Even though they weren't so great He tastes like you only sweeter One night yeah one more time Thanks for the memories Thanks for the memories See, he tastes like you only sweeter One night and one more time (one more night, one more time) Thanks for the memories Even though they weren't so great (even though they weren't so great) He tastes like you only sweeter One night yeah one more time (one more night, one more time) Thanks for the memories (for the memories) Thanks for the memories (for the memories) See, he tastes like you only sweeter Als das Lied zu meinem Leidwesen aufhörte, machte ich das Radio leiser und lehnte mich entspannt zurück. „Wie lange brauchen wir noch?“, fragte ich um die Stille zu durchbrechen. „Noch ungefähr eine viertel Stunde, wieso?“. „Nur so....“, antwortete ich und sah aus dem Fenster. „Du Sasuke- kun?“. „Hm?“, machte er wahrscheinlich überascht darüber wieso ich auf einmal so nett war. „Ich hab dich lieb!“, sagte ich und merkte wie er mit seiner rechten freien Hand nach meiner griff. „Ich dich auch meine kleine Cherry!“. Mein Herz raste auf einmal schneller als zuvor, doch ich versuchte dies zu ignorieren. „Gehst du heute mit mir aus?“, fragte Sasuke mich auf einmal und ich wurde rot. „Klar, ich denke die anderen können sich auch allein einen Film oder so besorgen...“, antwortete ich ihm und er nickte nur zufrieden. „Bist du aufgeregt, wegen dem Rennen meine ich...“, fragte ich ihn um wieder die Stille zu durchbrechen. „Hm...Vielleicht ein bisschen, du?“, fragte er mich und sah mich kurz an. „Ja, doch schon immerhin bin ich schon lang nicht mehr richtig gefahren...Aber wir machen das schon...Wenn wir in diesem Rennen gut abschneiden, dann wollen sicherlich andere Crews gegen uns fahren und dann machen wir uns so langsam einen Namen!“, sagte ich und er nickte wieder. „Stimmt.... Wir machen das schon“, pflichtete er mir bei und drückte meine Hand kurz. Ich erwiderte den Druck und lächelte glücklich. Wie gerne würde ich für immer in dieser Position verharren, aber nein, der kleine Uchiha muss ja immer und immer alles Kaputt machen.... „Wir sind da!“, hörte ich ihn sagen. Ich nickte, löste meine Hand von seiner und schloss die Tür zum Haus auf. „Hallo alle zusammen!“, rief ich sobald ich die Wohnung betrat. „Na, auch schon da?!“, begrüßte Gaara mich sobald ich eintrat. Ich umarmte ihn kurz und gab ihm einen Wangenkuss. „Wo sind denn die anderen?“, fragte ich ihn. Er schlang seinen rechten Arm um mich drückte mich an sich. „Die holen einen Film oder so...Das heißt wir beiden hübschen sind jetzt allein in dieser großen Villa...“, sagte er und grinste mir gespielt schelmisch zu. „Nicht wirklich, es sei denn ich zähl nicht Sabakuno.“, sagte Sasuke sobald er uns erreicht hatte. „Oh, Uchiha, ich hab dich ja ganz vergessen!“, entgegnete Gaara und drückte mich noch fester an sich. „Tss...“, machte Sasuke nur und ich löste mich aus Gaaras Griff. „Mein Cousin kommt bald zu Besuch, also in zwei Tagen...“, sagte Gaara etwas genervt und fuhr sich durch die Haare. „Was ist so schlimm daran?“, fragte ich ihn verwundert. „Naja...Ich kann meine Ferien nicht mit euch verbringen...“. „Naja, dein Cousin kann ja mitkommen!“, schlug ich vor und er zuckte mit den Schultern. „Mal sehen, wenn die anderen nichts dagegen haben...“. „Hmm...“, machte ich nur und folgte Sasuke hinauf, da er schon mal in mein Zimmer gegangen war. „Na, fertig?“, fragte genannter mich sobald ich das Zimmer betrat. „Jo!“, antwortete ich frech und grinste. Ich schubste ihn aus meinem Zimmer um mich fertig zu machen, da ich ja heute Abend noch mit ihm verabredet war. Ich ging in meinen begehbaren Kleiderschrank um mir ein passendes Outfit zu suchen, doch ich fand nichts, da ich nicht genau wusste was wir machen würden. Ich verließ mein Zimmer und hastete schnell die Treppen hinunter. „ Du Sasuke? Was machen wir eigentlich?“, fragte ich ihn sobald ich das Wohnzimmer erreicht hatte. „Wir gehen Essen und dann...Naja, lass dich überraschen!“, meinte er und zwinkerte mir zu. „Na gut!“, meinte ich und hastete wieder Treppen hoch. „Ihr geht zusammen aus?“, war das letzte was ich von Gaara noch hörte bevor ich meine Zimmertür schloss. „Hmm...Essen und eine Überraschung, was soll ich bloß anziehen...“, fragte ich mich laut. „Na, das ist doch klar Saku- chan, du ziehst dein wunderschönes, trägerloses smaragdgrünes Kleid mit deinen Ballerinas an!“. „Ino?“, fragte ich erschrocken und drehte mich schnell Richtung Tür. „Jop, ganz genau!“, sagte sie und stolzierte auf mich zu. „Mann ey, hast du mich erschrocken, was machst du denn hier?“, fragte ich sie nun wieder ruhig. „Na, ich wollte dich halt besuchen und gucken was du so alles treibst, wieso, darf ich meine beste Freundin etwa nicht besuchen?“, fragte sie mich etwas belustigt und grinste mich nur an. „Nein nein, so war das ja gar nicht gemeint, ich war nur etwas überrascht, das ist alles..“, antwortete ich ihr und widmete mich wieder meinem Kleiderschrank. „Du gehst also heute mit Sasuke Uchiha aus?“, fragte sie mich und wühlte in meinem Schrank rum. „Ähm ja, wieso, ist das schlimm?“, fragte ich sie etwas verwundert. „Aber nein! Bestimmt nicht Sakura, bestimmt nicht..Ah da!“, rief sie und schmiss mir mein Kleid in die Arme. „geh dich umziehen und ich suche dir währenddessen schon mal Schmuck und Schuhe dazu raus.“, meinte sie und ich verschwand ins Bad. Ich zog meine alten Klammotten aus, duschte schnell, föhnte mir die Haare und schlüpfte in neue Unterwäsche und in das Kleid. Ich verließ das Bad und schon zog mich Ino zu meinen Schminktisch hin. „Augen zu!“, befahl sie und ich tat wie mir geheißen. „Perfekt!“, rief sie mal wieder aus und ich öffnete meine Augen. Sie hatte meine Augen wunderschön und passend zu meinem Outfit geschminkt. „Hier, ich habe dir diese grüne Kette, die weiße Strickjacke und deine weißen Ballerinas rausgesucht, damit es nicht zu grün wird...“, sagte sie und ich zog mir die genannten Sachen schnell über. Ich packte mein Handy, mein Portemonnaie und meine Kamera noch in meine Tasche, guckte in den Spiegel, trug mein Lipgloss noch mal nach und verließ mit Ino im Schlepptau zufrieden mein Zimmer. Als ich im Wohnzimmer ankam erkannte ich, dass alle schon hier waren, sogar Hinata war gekommen, wahrscheinlich hatte Sasuke Naruto angerufen und der hatte dann wiederum Hinata angerufen . Als sie mich sahen verstummten sämtliche Gespräche und alle Blicke der Anwesenden ruhten nun auf meiner Wenigkeit. „Du siehst aber wunderschön aus Saku- Chan, wo gehst du denn hin?“, fragte Naruto mich und umarmte mich kurz zur Begrüßung. Hinata lächelte ich einmal freundlich zu und schenkte meine Aufmerksamkeit dann wider dem Blonden. „Sie geht mit mir aus Dobe!“, sagte Sasuke und stand vom Sofa auf. „Wann seid ihr wieder da?“, fragte meine Bruder uns, doch ich zuckte nur mit den Schultern um ihm zu verstehen zu geben, dass ich keine Ahnung hatte. „Na dann viel Spaß...Ach ja und Uchiha!“, sag5te er noch. Sasuke drehte sich kurz um und sah meinem Bruder fragend in die Augen. „Ja, was ist Justin?“, fragte er ihn. „Ach nichts nur...Bring sie bitte heil zurück ja?“, bat er Sasuke und ich drehte mich genervt um und schritt Richtung Tür. Sasuke jedoch schien das total ernst zu nehmen. „Klar doch, natürlich Justin.“, sagte er , nahm meine Hand und führte mich zu seinem Wagen. „Du Sasuke?“, fragte ich ihn als wir schon eine Weile unterwegs waren. „Ja, was ist denn Sakura?“, fragte er mich. „Was ist eigentlich die Überraschung?“, fragte ich ihn neugierig. Er lachte kurz auf und schüttelte belustigt den Kopf. „Las ob ich dir das verraten würde...Dann wäre es doch keine Überraschung mehr!“, sagte er und sah mich kurz an. „Och man Sasuke-kun, biiiiitte!“, flehte ich ihn an und schmollte. „Ach Cherry immer so neugierig...Genau wie früher..“, sagte er und schüttelte den Kopf. –Sasuke-kun...Ich hab dich lieb- _________________________________________________________________________________ So ich bin gemein ich weiß... Es ist nicht so fair an dieser Stelle einfach so aufzuhören, aber ich hätte es sonst nicht früher geschafft... Da ich wie schon am Anfang genannt Freitag nach Griechenland fliege, werde ich es wahrscheinlich nicht schaffen vorher oder währenddessen noch ein Kappi hochzuladen... Naja wie dem auch sei..Ich wünsche euch allen schöne und erholsame ferien! Vvvvvlg, Sakura96 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)