Das Streben nach glück von Sakura96 (SasuxSaku) ================================================================================ Kapitel 4: >Verdrängte Vergangenheit und Streitereien< ------------------------------------------------------ Kapitel 4: Verdrängte Vergangenheit und Streitereien So, hier ist endlich das neue Kappi, ich hoffe es gefällt euch und Entschuldigung für die Grammatik- bzw. Rechtschreibfehler. ^^ Wer eine ENS haben will, soll es bitte im Kommi oder per Ens mitteilen ;-) Ich hab versucht dieses Kappi schnell hochzuladen, da das beim letzten ja ziemlich lang gedauert hat… So…. Ich hab schon wieder zu viel gelabert oder? Naja… viel Spaß beim Lesen^^ *Chips und Fanta hinstell* _______________________________________________________________________________ („Was heißt hier Fehler Justin! Du weißt genau wie sehr ich es liebe!“. „Ich weiß…genau das ist es was mir Sorgen macht, es ist nicht richtig Saku, es ist Illegal verstehst du?! Und ich hätte dich früher nicht mit hineinziehen dürfen…“.) Fehler…Das ich nicht lache, vom wegen! Wütend ging ich die Treppen zu meinem Zimmer hinauf, knallte die Tür extra laut hinter mir laut zu und schloss ab. Ich stieg in die Shorts und in ein T- Shirt meines Bruders, die ich beim Schlafen immer trug. Ich legte mich ins Bett, stellte meinen Wecker und träumte vom Autorennen. Am nächsten Morgen war ich schon um 6 Uhr wach, was ziemlich ungewöhnlich für mich war… Ich sah noch mal auf meine Uhr und stellte fest, dass ich noch 1 ½ Stunden Zeit hatte. Ich stieg unter die Dusche und ging mit nur einem Handtuch bekleidet in meinen Begehbaren Kleiderschrank. Ich wollte gerade nach meiner Schuluniform greifen als die Tür klingelte. „Justin, machst du auf?“. Keine Antwort… Wahrscheinlich schlief er noch. Ich ging runter und öffnete die Tür. Naruto kam reingestürmt(Hahaha, wetten ihr dachtet es wäre Sasuke? xD). „Saku wir haben heute keinen Unteri-“. Er unterbrach sich und errötete leicht. „Naruto, was ist denn los?“, fragte ich ihn so dumm wie ich war. „ Ähm Saku…. Dein Handtuch ist naja…Ziemlich knapp… Also nicht dass es mir was ausmachen würde, doch ich glaub Justin…“. „Ups…Warte hier ich zieh mich kurz an! Und fällt der Unterricht wirklich aus?“. „Ja wirklich!“. „Guten Morgen!“. –Oh nein…-. „Justin hi, wie geht’s?“, fragte ihn Naruto, er wollte ihm antworten, doch als er mich so sah hielt er inne. „ Saku, wieso läufst du so rum?“. „Naja, also Naruto hat ja geklingelt, ich hab nach dir gerufen, aber du hast ja noch geschlafen, also musste ich aufmachen…Ich wollte gerade hochgehen, um mich anzuziehen…“. „Aha….Gut. Ich hab gehört wir haben Schulfrei! Lass die anderen anrufen und zusammen Frühstücken gehen!“. „Ja gut, ich ruf Ino und Hina an und ihr beiden Itachi, Gaara und Sasuke, ja?“. „O.k. machen wir.“. Ich ging hoch und suchte nach passenden Klamotten, die ich gestern gekauft hatte. Ich entschied mich für meinen neuen Minirock, ein blaues trägerloses Oberteil und dazu High Heels. Ich schminkte mich noch dezent, zum Glück brauchte ich nicht so viel, da ich ziemlich reine Haut hatte… Ich föhnte meine Haare, machte eine blaue Spange rein, nahm eine Strickjacke in die Hand und ging runter. „Wow Saku, warst du gestern shoppen?“, fragte Naruto mich, als ich die Treppen hinunter kam. Ich nickte und dann wandte sich Naruto Justin zu und sagte ihm: „Na dann, mein Beileid Alter…. Hat sie euch arm gemacht?“. Justin und er fingen an zu lachen, doch ich fand das gar nicht lustig und rief währenddessen bei Ino an. I: Hallo? S: Hi Ino, hier ist Sakura, ich wollte fragen ob du mit mir und den anderen Frühstücken kommst… I: Klar, warum nicht, dann können wir ja alles Weitere wegen heute Abend besprechen. Ich hab es gestern nicht mehr geschafft Hina anzurufen… S: Kein Problem…Naja wie auch immer, wir treffen uns in einer Stunde bei mir zuhause, ja? I: Was, schon in einer Stunde? Wie soll ich mich so schnell fertigmachen? Und schon hatte sie aufgelegt… Ich rief Hinata an: H: Hey Saku, wie geht’s? S: Gut und dir? H: Gut, ich freu mich schon auf später! S: Ja ich auch…Apropos später… Ino und ich hatten die Idee uns vor dem Diskobesuch mit dir zu treffen um uns zu stylen! Du weißt schon wegen Shika! H: Wieso, was ist denn mit ihm? Kommen die beiden auch? S: Nein…Sie haben doch ein Date! H:WAS?! Wieso hat mir diese dumme Kuh nichts davon erzählt? Naja wie auch immer… Die Idee ist gut, lasst uns noch ins SPA gehen, ich hab die Gutscheine noch, die du mir zum Geburtstag gekauft hattest und die laufen bald ab… S: Au, ja!! Gute Idee. Also eigentlich wollte ich dich ja anrufen, um dich zu fragen, ob du mit uns Frühstücken kommen willst…. H: Gerne, wann denn? S: So in einer Dreiviertelstunde bei mir? H: Ja O.k, bin gleich da. Ciao S: Ciao. Ich ging zu den Jungs und erzählte ihnen, dass sie gleich hier sein würden. Es klingelte. „ Ich geh schon!“, rief Naruto und lief zur Tür. „Hallo Teme, wie geht’s?“. „Halts Dobe!“. Sasuke kam ins Wohnzimmer, nickte uns zu und setzte sich auf das graue Designersofa. Es klingelte erneut und diesmal ging ich um zu öffnen. Es war Itachi. „Na Schönheit, wie geht’s dir?“, fragte er mich und starrte mich nicht gerade unauffällig an. Ich nahm`s ihm nicht übel…So war er halt, doch ich wusste, dass er auch anders konnte. Ich ließ ihn hineinkommen und entdeckte Gaara der mit seinem Motorrad ankam. „Hey Gaara!“, begrüßte ich ihn, sobald er in meiner Nähe kam. „ Hey süße!“, er zwinkerte mir zu und deutete mit einer Kopfbewegung auf meinen Rock. Ich sah hinunter und erkannte, dass er total verrutscht war. Ich schob ihn zurecht und ließ derweil Gaara in die Villa gehen. Ich folgte ihm und er begrüßte erstmal die anderen. „Wo bleiben denn die anderen?“, fragte Itachi nach kurzer Zeit. „ Sie kommen gleich!“, antwortete ich ihm. Wie aufs Stichwort klingelte es. Justin ging zur Tür, öffnete sie und die Beiden Mädels kamen hineinspaziert. Hinata trug ein süßes Sommerkleid, was zur ihrer Augenfarbe passte und Ino trug ihre schwarzen High Heels, eine kurze Hose und ein enges Top. „Gut, da jetzt alle da sind können wir ja los gehen, echt jetzt!“, sagte Naruto. Ich nahm meine blaue Tasche von Chanel, die mir Ino zum 16. Geburtstag gekauft hatte und schloss hinter mir die Villa ab. Wir gingen zu den Autos der Jungs und teilten uns auf. In Sasukes Auto gingen Itachi, Ino und Hinata und in Justins Auto ging Naruto, da Justin nur 2 Plätze hatte. Zwar war noch in Sasukes Auto ein Platz frei, doch ich entschied mich dafür mit Gaaras Motorrad mit zu fahren. Sasuke fuhr los und als Justin vorbeifuhr, kurbelte er das Fenster hinunter und sagte zu Gaara: „ Wir treffen uns bei dem Stammlokal, also wie immer.“. Er wollte weiterfahren als er noch meinte: „Und Gaara…Fahr bitte vorsichtig!“. „Wieso machst du dir etwa Sorgen um mich Justinlein?“. Justin grinste und entgegnete dann aber: „Nein nicht um dich, eher um Saku!“. „ Keine Sorge bei mir ist sie gut aufgehoben!“, sagte Gaara und zwinkerte mir zu. Justin schüttelte den Kopf und fuhr weiter. Gaara reichte mir seinen Helm, setzte sich auf das Motorrat und deutete auf den Platz hinter ihm. „ Was ist mit dir, hast du noch einen Helm?“. Er schüttelte den Kopf und meinte: „Nicht so schlimm, ist sowieso ne kurze Strecke!“. Ich zuckte mit den Achseln und setzte mich hinter ihn. Ich umschlang seinen muskulösen Oberkörper mit meinen Armen und er fuhr los. Es tat gut, ich spürte wie der Wind meinen Körper streifte und mit meinen Haaren spielte. Gaara drehte sich zu mir um grinste und beschleunigte. Ich befestigte meinen Griff um ihn und genoss die Wärme, die von ihm ausging. –Man, fühlt sich das gut an…-. –Was zum Teufel denke ich denn da? Es ist bestimmt nur die eingebaute Sitzheizung…-. Als wir ankamen waren wir zu meiner Verwunderung die Ersten. „Dein Bruder köpft mich…“ murmelte Gaara und ich sah ihn verwundert an. „Wieso das denn?“. „Naja…Er meinte ich soll vorsichtig fahren und was mach ich? Ich rase regelrecht….“. „Ist doch nicht so schlimm, er wird es schon verkraften…“. Ich hörte den Motor meines Bruders und den von Sasuke auch, also waren sie da... Als sie geparkt hatten, kamen sie mit einem etwas verwirrten Gesichtsausdruck auf uns zu. „Was macht ihr denn schon hier?“, fragte mein Bruder uns wütend. „Naja also…“, stammelte ich „Wir haben eine Abkürzung benutzt…“. „Vom wegen Sakura, ich habe doch gesagt, dass ihr nicht so rasen sollt!“. „Mann Justin, reg dich doch mal ab! Ich bin schon erwachsen genug um auf mich selber aufzupassen!“, schrie ich ihn an. „Ach ja? Mum und Dad waren auch erwachsen und sind bei einem Motorradunfall ums Leben gekommen!“. Bamm, der hatte gesessen. Ich spürte, wie sich Tränen in meinen Augen bildeten und schrie zurück: „Kannst du mal aufhören dir die ganze Zeit unnötige Sorgen zu machen? Es nervt, weißt du das?“. „Sakura beruhige dich!“, Hinata sprach mit mir, doch ich nahm sie gar nicht wahr. „ Man Sakura, ich bin für dich verantwortlich und du bist meine Schwester! Was ist denn, wenn dir was passiert? Ich könnte mir das doch nie verzeihen!“. Das war zu viel für mich ich konnte nicht mehr. Zum Glück hatte ich den Ersatzschlüssel von Justins Auto in meiner Tasche, ging zu seinem Auto und stieg hinein. „Sakura, was machst du da? Komm sofort aus meinem Wagen raus, hörst du?“. Ich hörte ihn, doch ich ignorierte ihn. Ich startete den Motor und fuhr los. Ich war auf dem Weg zum Strand, bei dem ich immer mit Naruto und Sasuke gespielt hatte, als ich noch klein war. Als ich ankam, stieg ich logischerweise aus und setzte mich auf einen Felsen. Bilder meiner Kindheit schossen mir ins Gedächtnis. Ich lächelte leicht und lehnte mich zurück. Da ich am Meer war blies der Wind stark und ich fröstelte leicht. Nun konnte ich meine Tränen nicht mehr aufhalten und sie liefen mir wie ein Wasserfall über mein Gesicht. Mittlerweile waren schon 2 Stunden vergangen und ich saß immer noch hier und weinte. Ich spürte weder meine Arme noch meine Beine, nur das Schlechte Gewissen und die Wut auf mich selber plagten mich. Auf einmal spürte ich, wie sich eine warme, große Jacke um mich legte. Ich drehte mich erschrocken um und entdeckte zu meiner Verwunderung Sasuke. „ Was machst du denn hier?“, fragte ich ihn mit brüchiger Stimme. „Du warst früher auch immer hier als du traurig warst.“, sagte er und sah mir dann in die verweinten Augen. „Du solltest nach Hause fahren, sonst erfrierst du noch!“. Wieder musste ich daran denken wie gemein ich zu meinem Bruder war und das obwohl er es gar nicht verdient hatte… „Ich bin so gemein zu ihm…. Ich hab ihn gar nicht verdient… Ich hätte sterben sollen und nicht meine Eltern...“, murmelte ich und sah wie Sasuke mich erschrocken und gleichzeitig auch wütend ansah. Er zog mich in seine Arme und sagte: „Sag so etwas bitte nie wieder, ich brauche dich doch meine kleine Saku!“. Noch nie hatte er so sanft mit mir gesprochen… „Sasuke…“. Ich erwiderte seine Umarmung und fing wieder an zu weinen. „ Sakura, beruhige dich bitte.“. Er schien sichtlich überfordert mit mir zu sein, also versuchte ich mich zu beruhigen. „Wir sollten zurück gehen!“, sagte ich, „Die anderen machen sich schon bestimmt Sorgen…“. Er nickte, ich wollte aufstehen, doch knickte ein. Er fing mich auf, bevor ich Gesellschaft mit dem Boden machte und trug mich wie ein Baby in sein Auto. Als wir drinnen saßen fragte ich ihn was wir mit Justins Auto machen würden, doch er sagte er würde den Wagen später mit Naruto abholen. Ich beließ es dabei und nickte. „Sasuke, warum bist du gekommen um mich abzuholen?“, fragte ich ihn, da ich mir schlecht vorstellen konnte, dass er sich Sorgen machte. „Was für eine Frage….Sakura, du warst sauer und du hättest sonst was machen können!“, sagte er, hielt am Straßenrand an und sah mir tief in die Augen. Ich war geschockt, der große Sasuke Uchiha machte sich Sorgen um mich? Ich lächelte. „Danke Sasuke, danke für alles, auch wenn du es nicht offen zeigst, denke ich, dass du ein sehr aufrichtiger Mensch bist!“. Er lächelte leicht, beugte sich zu mir rüber, bis ich seinen Atem auf meinen Lippen spüren konnte. Ich spürte, wie mein Herz anfing zu rasen und mein Atem unregelmäßig ging. Er überwand noch das letzte Stück, was uns trennte und verschloss meine Lippe mit seinen. Ich erwiderte den Kuss und zog ihn mit meiner Hand am Nacken näher zu mir. Es war unglaublich, als ob tausende von Stromschlägen meinen Körper durchzogen würden. Wir lösten uns wegen Sauerstoffmangel küssten uns aber erneut. Als seine Hand unter mein shirt wanderte verspannte ich mich und löste den Kuss. „Sasuke….Ich.. Es tut mir L-“, doch er unterbrach mich. „Nein, mir tut es leid, bitte verzeih mir, es wird nie wieder vorkommen.“. Er fuhr wieder weiter und den Rest der Fahrt schwiegen wir uns an. Als wir bei mir zuhause ankamen sagte ich noch „Danke Sasu-kun! Wir sehen uns ja später in der Disko!“. Er nickte und ich wollte aussteigen, doch ich drehte mich um, gab ihm einen kurzen Kuss auf den Mund und ging dann eilig ins Haus. –Wie bei Itachi… ob er auch so rot geworden ist? Wohl kaum…-. Als ich die Villa betrat, spürte ich wie sich 2 Arme um mich schlangen. –Justin- schoss es mir durch den Kopf. „Sakura, es tut mir so leid, ich habe übertrieben, doch ich musste an die Sache von Mum und Dad denken!“. „ Nein, mir tut es Leid, du hast dir doch nur Sorgen gemacht und ich war so gemein zu dir…“. „ Schon okay…Du hättest Naruto sehen müssen! Er ist durchgedreht und ist auf mich losgegangen!“, er lachte, doch mir war gar nicht nach lachen zu Mute. „Warum denn, er hat dir doch nicht etwa die Schuld daran gegeben, dass ich abgehauen bin, oder?“. Er nickte „Doch! Aber wir haben uns wieder vertragen!“. „ Wieso hast du dich eigentlich entschieden wieder herzukommen? Du warst am Strand oder?“. „ Ja, war ich … Und Sasuke ist gekommen und hat mich abgeholt….“, erst jetzt bemerkte ich, dass ich noch seine Jacke trug. „ Und wieso trägst du seine Jacke?“, fragte er mich und blickte auf Sasukes Jacke. „ Es war ganz schön kalt und ich habe vergessen sie ihm zurückzugeben.“, antwortete ich ihm. „ Wo ist mein Wagen?“. „Naja, also Sasuke meinte, dass er ihn mit Naruto später herbringt…“. „Aha… Und wieso bist du nicht damit gefahren?“. –Scheiße, wenn ich ihm sage, wie schlecht ich mich fühle, dann macht er sich wieder unnötig Sorgen…-. „Tank alle“, murmelte ich. „ Aber ich hatte doch auf dem Weg ins Lokal vollgetankt!“, sagte er und sah mich streng an. „Ich muss zu Ino!“, sagte ich. Ich wollte in mein Zimmer gehen um meine Schminke und Klamotten einzupacken, als ich nach 3 Schritten das Gleichgewicht verlor und hingefallen wäre, hätte mein Bruder mich nicht freundlicherweise aufgefangen. „ Saku, wieso lügst du mich denn an? Ich hab doch schon gesehen, dass es dir scheiße geht als du hinein gekommen bist…“, murmelte er, hievte mich auf seine Arme und trug mich hoch. Als wir in meinem Zimmer ankamen ließ er mich runter und fragte mich: „Bist du dir sicher, dass du später mitkommen kannst?“, ich nickte und er ging raus. – Endlich…-. Ich packte das schwarze, trägerlose Minikleid, was ich mit Ino gekauft hatte, High Heels, Schmuck, Nagellack, mein Glätteeisen+Lockenwickler und etwas Schminke in eine große Tasche, machte sie zu und ging runter. „Willst du ausziehen oder was?“, fragte mich Justin belustigt und deutete auf die Tasche. „Nein, ich geh mit Ino und Hinata zum SPA und dann machen wir uns für heute Abend fertig…“. Ich wollte weggehen, als mir einfiel, dass Ino ziemlich weit weg wohnte…Aber Justins Auto ist noch am Strand… „Justin?“, sprach ich ihn an. „Ja, was ist denn?“. „Kann ich die Schlüssel für meinen Wagen haben? Sonst kann ich nicht zu Ino hin.“. Er sah mich skeptisch an, seufzte dann aber und gab mir die Schlüssel. Ich merkte wie meine Hände aus Vorfreude anfingen zu kribbeln. Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und ging dann anschließend zu meinen Wagen. Ich packte die Tasche in den Kofferraum, stieg durchs Fenster ans Steuer, steckte den Schlüssel ins Zündschloss und fuhr los. Ich fuhr langsam, doch sobald ich aus der Reichweite meines Bruders war fing ich an zu rasen. 100, 140, 180… Das reichte. Ich machte meine Millionenteure Stereoanlage an und hörte das Album Billy Talent lll, von meiner Lieblingsband Billy Talent. Als ich wieder aufsah hörte ich gehupe und sah Sasuke auf mich zu rasen. Durch meine Erfahrung war es mir zum Glück gelungen ihn rechtzeitig zu umfahren und zu bremsen, bevor ich den Berg runterraste. Ich atmete aus, stieg aus dem Auto und ging auf ihn zu um zu sehen ob es ihm gut ging. „Können Sie denn nicht auf-“, als er mich sah stockte er. „Sakura? Was machst du denn hier und warum hast du einen Wagen und vor allem wieso fährst du schon so verdammt gut?“. Ich lächelte leicht und antwortete ihm: „Naja, den Wagen hab ich schon ewig und… bis jetzt hatte ich Glück und die Polizei hat mich noch nicht erwischt. Eigentlich bin schon lang nicht mehr damit gefahren, doch ich muss ja zu Ino und Justins Auto ist am Strand…“. „ Naruto ist gerade mit dem Wagen auf dem Wag zu euch...“, sagte er. „ Sasuke! Ich habe deine Jacke noch, ich bring sie dir später mit ja?“. „Ja O.k, danke.“. „Kein Problem, ich muss danken.“. „ Sag mal Saku… Du hast meine letzte Frage noch nicht beantwortet… warum fährst du so gut? Bisher habe ich nur Justin und Itachi so fahren sehen und natürlich mich!“, er grinste und bei dem Anblick musste ich es auch. „Tja Sasulein…. Das erzähl ich dir später, ist ne ziemlich lange Geschichte.“, sagte ich und wollte gehen, doch er stoppte mein Vorhaben, indem er mich am Handgelenk zurückhielt. „Ich habe Zeit.“, sagte er mit seiner tiefen rauen Stimme, mit der er mir immer wieder unbewusst eine Gänsehaut verpasste. „Ich aber nicht!“, erwiderte ich, löste mich aus seinem Griff, ging ins Auto und fuhr zu Ino. Als ich ankam, kamen mir Hinata und Ino entgegen und bestaunten meinen Wagen. „Wow Saku, geile Karre!“, meinte Ino und betrachtete meinen Lamborghini genauer. „ Finde ich auch!“, meldete sich Hinata und bestaunte es. Ich holte meine Tasche aus dem Kofferraum und brachte sie in Inos Haus. Anschließend ging ich wieder raus und bestellte ein Taxi, da mein Auto nur 2 Plätze hat. Der Taxifahrer brachte uns zum SPA und fuhr weg. „Endlich mal eine Entspannung nach all dem Schulstress…“, murmelte Ino und ich stimmte ihr mit einem nicken zu. Wir gingen zur Kasse, zeigten der Frau die dort saß die Gutscheine und gingen dann zur Pediküre und anschließend zur Maniküre. Danach gingen wir zur Gesichtsmaske, die aus Sumpfschlamm bestand und dann endlich zu meiner Lieblingsstation, der Massage. Als wir hinausgingen, fühlte ich mich wie neugeboren. Wieder bestellten wir und ein Taxi und fuhren zu Ino um uns anzuziehen. Als wir unser Ziel erreichten, gingen wir in Inos Zimmer um uns für die Party heute Abend vorzubereiten. _______________________________________________________________________________ Puh…Das war’s erst einmal…. Es tut mir soooo leid, dass ich die Disko erst im nächsten Kappi vorkommen lasse, eigentlich wollte ich es schon jetzt einbauen, aber dann wär es zu lang geworden.... Danke fürs Lesen^^ Natürlich würde ich mich über Kommis freuen, doch es liegt ja an euch^^ Ggggggglg, Sakura96 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)