Weihnachtsmann im Doppelpack!? von Leucan (Weihnachten bei dem Uzumaki/Uchiha Gespann) ================================================================================ Kapitel 7: Silvesterknaller und süßes Glück!? --------------------------------------------- So langsam gewöhnte sich das kleine Kätzchen an das neues zu Hause und tapste auf leisen Pfoten durch den Flur. „Niwa…“, wurde er gerufen und die Öhrchen spitzen sich. „Du bist doch noch viel zu klein, mein Kleiner. Tsunade hatte gemeint, dass du gerade mal 3 Monate alt bist…“ Die großen, blauen Augen des Kleinen sahen den Blonden an, als er nur auf miaute. „Morgen!“, hauchte jemand plötzlich und schlang seine Arme um Narutos Hüfte. Er küsste dessen Nacken, wo der Überfallene leicht seufzte. „Bist du etwa wach geworden?“, fragte Naruto und drehte sich etwas zu ihm, als ihm ein Kuss aufgedrückt wurde. „Wo ist Niwa!?“, quengelte Nabi, rieb sich die Augen und kam auf sie zu. „Händchen auf!“ Er horchte, streckte ihm die Händchen entgegen und Naruto gab ihm den kleinen Kater. „Danke!“, sagte der Kleine brav und ging wieder Richtung Zimmer. „Heute Abend kommt Besuch!“ „Acha…“, sagte Sasuke überrascht. „Ja. Einmal Familie Nara…“ Bei diesen Worten blieb Nabi stehen und fing an zu quieken. „ASUMA!?“, gluckste der Kleinen und die beiden sahen zu ihm. Der Mini Uchiha kam wieder zurück und sah sie mit erwartungsvollen Augen an. „Asuma kommt?! Wirklich!?“ „Ja…denn…“ „Gehört er dann jetzt etwa zur Familie?“, unterbrach Nabi seine Mutti und war hellwach. „Zur Familie…!?“, fragte Naruto verwirrt. „Ja..“ „Ähm, na ja….wir feiern heute Silvester und da laden wir unsere Freunde ein. Familie sind sie noch nicht ganz!“, erklärte der Papa ruhig und wurde enttäuscht angeschaut. „Also gehört Asuma nicht zur Familie?“ „Nabi…nicht weinen, ja?! Asuma ist doch dein Freund, oder?“ „Ja…“, sagte er ohne zu zögern. „Das freut mich und solange du glücklich bist, kann er auch zu deiner Familie gehören.“ „Wirklich?“ Nabi hielt sich bei Sasuke fest und fing an zu strahlen. Der Ältere nickte leicht, wo das Söhnchen an fing zu kreischen und hopsend zu seinem Zimmer ging. Nur Niwa schaute etwas verdattert drein, als er so durch geschüttelt wurde. Sasuke sah ihm lächelnd hinterher, als er Naruto starren Blick bemerkte. „Was ist?“, fragte der Schwarzhaarige und der andere fing an zu lächeln. „Braver Papa…“, sagte dieser ruhig. Seine Lippen näherten sich den anderen und drückten sich sanft darauf. „Hast du fein gemacht!“ „Bin ich ein Hund?“ „Nein…“, sagte Naruto lachend und zog ihn mit. „Aber du hast Nabi beruhigt….“ „Sicher doch, oder soll ich sagen, dass er nur zur Familie gehören kann, wenn er mit ihm zusammen ist. Ich will ihn doch nicht so früh auf dumme Gedanken bringen.“ Jetzt schaute der Blonde wieder etwas erstarrt und Sasuke lachte leise. „Nabi ist 6 und da wird bestimmt in den nächsten 10 Jahren nichts passieren. Außerdem solltest du deine Gedanken, die du gerade hast, zu Sayuri schieben. Denn ihr kann so etwas passieren.“, kam es ruhig von Sasuke und Naruto nickte einen Moment etwas verwirrt. „Was haust du denn da raus?“, fragte der Kleinere und räumte ein paar Sachen aus dem Weg, die sich auf den Boden befanden. „Mica…“, rief er. Denn er war sicherlich der Übeltäter dieses Chaos. „Ich sage die Wahrheit und du musst leider zugeben, dass ich Recht habe!“ Ein leichtes Grinsen umspielte die hübschen Lippen. Er spürte einen Schlag in die Seite und verzog das Gesicht. Ein roter Haarschopf schob sich in Narutos Blickfeld und die Mutti zeigte, dass er her kommen sollte. „Was hast du denn gemacht?“ „Spielen…“ Der Kleine wurde hochgenommen und sah zu seinem Papa, der sich die schmerzende Seite rieb. „Papa...aua…“ „Schon. Mutti war gemein zu mir.“ „Hm…Mama!?“ Mica sah seine Mutti an, wo Naruto leicht schmunzelte. „Er hat gestänkert….“ „Acha…“, kam es vom Kleinen nur und kuschelte sich an den anderen. „Wir kriegen heute Abend Besuch und da sind auch Kinder dabei. Dann kannst du mit ihnen spielen!“, sagte der Papa und Mica quiekte freudig auf, als er überlegte. „Du fragst dich bestimmt wer, oder?“ Das Köpfchen kippte nach vorne. „Na, ja…Asuma, der Freund von Nabi, und Yuka, die Freundin von Sayuri. Tante Sakura bringt ihr Söhnchen mit…“ Der Uchiha konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. „Wieso lachst du?“ „Wegen den rosa Haaren des Kleinen, der ist doch gestraft fürs Leben!“ Naruto sah ihn strafend an, aber fing auch an zu kichern. „Noch mehr!?“, unterbrach Mica die beiden. „Ja…noch ein paar weitere, aber das wirst du heute Abend ja sehen!“ Sasuke strich durch das rote Haare und sie gingen in die Küche. Am späten Abend scheuchte Naruto die Kleinen in den Garten. Denn sie ärgerten die beiden Erwachsenen beim Vorbereiten. „Die brauchen ja lange!“, nuschelte Sayuri und hielt ihren kleinen Bruder fest, der fast hinfiel. „Ja…“, nörgelte Nabi mit und setzte Niwa vorsichtig auf die Terrasse. „Nicht das du dir die Pfötchen abfrierst.“ Das Kätzchen schaute nur verwirrt drein, als der Kleine zu seinen Geschwistern ging. „Mama hat gesagt es kommen viele Kinder…“ „Ja…Yuka durfte auch kommen!“ „Asuma auch!“, sagte der jüngere Zwilling grinsend, als Mica ihm mit seinen Schnuller ins Gesicht tatschte. „Hey…“ Der Kleinste kicherte und tapste davon, wo Nabi den Schnuller in seine Tasche packte. Sein Weg führte Mica Richtung Gartentür und sah ein paar dunkle Pünktchen am Horizont, die schnell näher kamen. Direkt blieben die Gäste vor ihm stehen und die blauen Augen glubschten sie schweigend an. „Na, Mica…“, sagte Sakura ruhig, als sein Blick zu dem rosahaarigen Kind wanderten, das an ihrer Hand war. „Tante Sakura…“, kreischte Sayuri und kam zu ihnen gerannt. „Na…“ „Ihr seid ja schon da!“, sagte die Blonde, wo sie die Gäste rein ließ. Mica sah immer noch zum kleinen Kind, das sich als Junge herausstellte. „Püppchen…“, nuschelte er plötzlich und wurde überrascht angeschaut. „Oh, nein Mica….das ist Naouro…“, sagte sie lachend und ihr Sohn sah beleidigt drein. „Nao, dass ist Mica…“ Nao hielt höflich seine Hand hin, aber der Rothaarige drehte sich desinteressiert weg und tapste zu Nabi, der immer noch bei der Terrasse war. „Nabi…“, murmelte der Kleine und wurde in die Arme genommen. Der größere Bruder drückte ihn etwas und sah zu Naouro. „Du bist doof…“, platzte es plötzlich aus ihm raus und der Rosahaarige sah ihn verdattert an. „Und du bist ein Mädchen!“, konterte Nao, wo Nabi beleidigt drein sah. „Bin ich nicht!!!“ „Und…“ „Lässt du meinen Bruder in Ruhe!“, mischte sich Sayuri ein und boxte den anderen, wo Nao in den Schnee plumpste. „Was macht ihr denn da?“, fragte Naruto überrascht und Sayuri sah ihn an. „Er hat Nabi geärgert und da habe ich mit geärgert.“, sagte sie stolz und grinste breit. Sie ging an ihrer Mutti vorbei und ging zu ihren Papa. „Na, ja…kommt doch rein…da fehlt doch noch jemand?!“ Der Uzumaki sah zu Sakura, die leicht lächelte. „Ja. Er ist bei den Zwillingen zu Hause! Aber er will vielleicht noch kommen.“ Sie strahlte förmlich, wo Naruto schmunzelte. „Das wäre schön.“ „Wer kommt eigentlich alles?“ „Shikamaru mit Familie, Kiba mit Familie…ähm…“ Er überlegte kurz, als Sasuke ihm etwas vor die Nase hielt. „Wie?!“ „Probier mal!“, sagte der Schwarzhaarige karg und der Blonde kostete etwas, wo er völlig abgelenkt wurde. „Magst du dich schon an den Tischen setzen wollen?“ „Gerne! Naouro…“ „Ja…Mama!“ „Sei artig. Sonst liegst du wieder am Boden!“ Naouro zog eine Schnute, als er die Zwillinge beleidigt ansah, die den Blick konterten. Doch Nabi wandte sich abrupt an. „Asuma!“, rief er aufgeregt und tapste mit Mica an der Hand durchs Haus. „Ähm…es hat doch…..“, wollte Naruto auf dessen Aufruf erwidern, als es doch klingelte. „Wie zum…“ Der Blonde sah überrascht drein und folgte den Beiden, wo er die Haustür öffnete. „Hi…“, sagte Shikamaru zur Begrüßung und schoben den blonden Jungen auf seinen Arm höher. „Na…wer ist der große Junge?“, sagte Naruto grinsend und strich dem Kleinen liebevoll über die Wange, wo dieser aufkicherte. „Tante Naru…“, quiekte dieser und streckte seine Ärmchen nach ihm aus. „Meine Mutti…“, platze es aus Mica raus und wollte jetzt hoch genommen werden. „Brauchst doch nicht gleich beleidigt sein!“ Naruto strich ihm über den Kopf, als Nabi schon längst mit Asuma im Haus verschwunden war. „Die beiden haben sich auch fürs Leben gefunden, oder?“ Shikamaru nickte nur und Temari lachte leise auf. „Mami…“, quengelte der Rothaarige süß, als er hochgenommen wurde und seine Mutti fest drückte. „NARUTO!“, rief plötzlich jemand, wo dieser überrascht drein sah. „Ja!?“ „Komm mal….geh ihr aus einander!“, sagte Sasuke streng, aber die beiden Kleinen horchten nicht darauf. „Was ist denn in euch gefahren?“ Kaum hatte man Nabi und Naouro aus den Augen gelassen, waren sie übereinander hergefallen. „Du bist ein Idiot…“, kreischte der Schwarzhaarige und der Jüngere brachte den anderen zu Boden. „NAOURO!“, sagte Sakura streng, aber selbst bei ihr wurden die beiden nicht ruhig. „Was ist denn los? Ich dachte die kennen sich nicht, oder was?“ Sasuke schlug sich mit der flachen Hand an die Stirn und fasste es nicht. Naruto blieb mit den anderen überrascht stehen und setzte sich Mica ab. „NABI!“, rief die Mutti und packte den oberen Jungen am Kragen. „Was ist denn mit euch los?“ Der kleine Schwarzhaarige schwieg, als er aufstand und zu Asuma gehen wollte, der alles aufmerksam beobachtet hatte. „Du bleibst jetzt hier!“ Die Mutti hielt Nabi am Kragen fest, wo dieser überrasch ansah. „Wieso habt ihr das getan?“ „Der ist doof…“, sagte er. „Er ist ein Mädchen!“, kam es von Naouro und Nabi bockte. „Na, na, na…hört ihr auf!“ Naruto stellte sie sich gegenüber und wartete auf eine Entschuldigung. „Na, kommt noch etwas, oder wollt ihr bis nächstes Jahr warten!“, sagte er nach einer Weile und Nabi brummte genervt auf. „Ja, tut mir leid, dass ich gesagt habe, dass du doof bist, du Idiot…“, konnte er sich doch nicht verkneifen zu sagen. „Na, gut…wenigstens etwas eingesehen…und du Naouro…?!“ „Es tut mir leid!“, sagte er karg. „Aber…ich mag Mädchen…“ „Wie!?“ Sie sahen verwirrt drein, als Asuma den kleinen Schwarzhaarigen packte und mitzog. „Ähm…ja…“, sagte Sasuke und räusperte sich etwas. „Bevor es noch peinlicher wird, es gibt Essen.“ „Ja…“ Etwas peinlich berührt gingen die Erwachsen rein, als Naruto den verwirrten Mica dabei aufsammelte. „Aber es fehlt noch Yuka…“, sagte Sayuri und sah ihren Papa an. „Stimmt…“ „Dann warten wir noch!“ Naruto setzte Mica auf ein Stühlchen und dieser kramte nach seinen Schnuller. „Mama…“, quiekte der Rothaarige, als er schon leise quengelte. „Wo hast du ihn denn hin gesteckt?“ „Da…“, sagte Nabi und holte ihn aus seiner Tasche, wo er ihm seinen kleinen Bruder in den Mund steckte. Mica hielt fest bei sich und grinste breit. „Yuka…“, sagte Sayuri erfreut und die Brünette lachte leise. „Hallo Sayuri…“, kam es höflich von ihr. „Na…du kleines Ding!“, sagte Naruto und sprach damit den kugelrunden Bauch von Hinata an, die zufrieden lächelte. „Mädchen!“, sagte Kiba nur und seine Frau sah ihn an. „Junge!“ Der Hundejunge sah ihn beleidigt an. „Ich gebe Hinata Recht. Muttis haben da so ein Mutterinstinkt in, so was.“, sagte Naruto und grinste breit. „Na, du kennst es wohl am besten bei drei Kindern!“ „Hey, willst du mich beleidigen!“, murrte der Blonde und verschränkte skeptisch die Arme vor der Brust. „Ne…“, setzte der Braunhaarige an. „Sei doch nicht so gemein zu ihm!“, sagte die Hyuga jetzt auch. Kiba sah ihn verwirrt drein, als die beiden so auf ihn einredeten. „Mama….ESSEN!“, sagte Sayuri und zupfte an seinen Bein. „Papa will erst mit dir anfangen!“ Sie zog leicht an ihn, wo die anderen ihr folgten. Endlich konnten sie mit dem Essen anfangen, als Mica mal wieder seinen Mund nicht aufmachte. „Acha…Mica…“, sagte Naruto seufzend und hielt ihm die Gabel hin. „Du magst doch sonst, was dein Papa macht.“ Der Kleine zog ein Schnute, als er zu Katsumi, Asumas kleiner Bruder, sah, der schon fast fertig war. „Wie du siehst ist Katsumi schon fast fertig!“ Mit einem Mal riss Mica den Mund auf und wollte nicht klein bei geben, gegenüber den anderen Jüngsten. „Da haben sich wohl Konkurrenten gefunden!“, sagte Shikamaru ruhig und strich durch das blonde Haar des Kleinen. „Ja…“, sagte Sasuke und grinste leicht, als er zu Nabi sah. „Was macht ihr da?“ „Wir teilen uns ein Lutscher von Tante Sakura geschenkt bekommen.“, sagte Nabi und steckte dem Nara den Lutscher von seinen in dessen Mund. Shikamaru machte gerade das Gefühl eines Dejavues, wo er leicht lächelte. Denn der weiße Stummel, was aus Asumas Mund guckte, erinnerte ihn an etwas anderes. „Acha…“, sagte Sasuke nur und hatte sich schon fast abgewohnt zu fragen, zumindest bei Nabi und Asuma. Nach dem Essen spielten die Kleinen in ihren Grüppchen zusammen. Besser, als wenn sie wieder auf einander losgingen. „Niwa…“, plapperte Mica und der kleine Kater schmiegte sich an den warmen Körper. Der Rothaarige saß wiederum auf den Schoss seiner Mutti, die mit Hinata in der Stube saßen. „Wann soll es denn soweit sein?“ „Ende Januar…“, sagte sie und man konnte ihre Nervosität spüren. „Bist ja schon ganz aufgeregt!“ „Ja…das bin ich. Die letzte Schwangerschaft ist ja schon mehr als 5 Jahre her…“ Hinata lächelte, als es leicht zu einem Grinsen wurde. „Was ist?“ „Du bist doch bestimmt glücklich, oder?“ „Schon…“ „Wie, schon…“, sagte sie und sah ihn genau an, als sie langsam verstand. „Naruto…bist du etwa….“ „Schh…nein, nein…aber wir haben überlegt…“, unterbrach er sie und sah sich um. Es sollte ja ein Geheimnis bleiben. „So bald Mica drei ist, wollen wir es probieren…“ Der Blonde wurde ganz leise und die Wangen nahmen einen leichten Rot Ton an. Die Hyuga lächelte nur glücklich und wünschte dem Blonden alles Glück der Welt. „Mama…“, riefen Yuka und Sayuri gleichzeitig und hopsten mit Wunderkerzen durch die Gegend. „Aber nicht irgendwo hinschmeißen!“; rief Kiba und sah etwas skeptisch zu, wie die beiden Mädchen mit Wunderkerzen rumfuchtelten. Naruto lachte leise, schob den halbschlafenden Mica höher und kam mit Hinata zu den Herren. Temari reichte gerade Katsumi eine Kerze, wo er den beiden Mädchen hinterher hopste. „Darf ich auch eine haben?“, fragte Nabi die blonde Frau ganz freundlich. „Sicher doch!“ Sie lächelte und drückte ihm ein glühendes Stäbchen in die Hand. „Danke…“ Er strahlte, als es stolz seiner Mutti zeigte. „Will Mica auch eins?“, fragte er. „Ich..“ „Ja…“, brummte Mica nur und Naruto sah in die halb geschlossenen Augen des Kleinen. Der Blonde hockte sich hin und hielt das Händchen mit hoch, in der die Kerze brannte. Mica betrachtete es interessiert und lachte auf. Nabi stupste gegen dessen Nase, wo der Rothaarige aufquiekte und zappelte. „Vorsichtig…“ Sasuke fing das Stäbchen auf, was fast zu Boden gefallen war. „Oh…“ Der Kleine sah seine leere Hand an, als sein Papa ihn hoch nahm und lächelte, was Mica wieder zu lachen brachte. „Gleicht ist es weit!“, sagte Sakura und blickte mit Naouro in den Himmel. „Feuerwehr…“ „Feuerwerk!“, verbesserte Sayuri ihren Bruder und lächelte leicht den Kleinen an. „Aber…brennt…Feuerwehr?!“ „Ja, wenn es brennt, kommt die Feuerwehr!“, erklärte Naruto, wo Mica sich an Sasuke festkrallte und grinste. Die Familien standen bei der Terrasse und sahen in den Himmel, wo Jahreswechsel ein Feuerwerk starten sollte. Mit einem Mal knallte es und die erste Rakete zeigte ihre Farbenpracht. Sie läuteten das neue Jahr an und würde neue Sachen bereithalten. Egal was kommen würde. --------------------------------------------------------------------------------- So, da ist das letzte Kapitel des damals geplanten One-Shot. *hüstel* XD Ich hoffe es hat euch gefallen. ^^ Auf jeden Fall wünsche euch weiterhin viel, viel, viel Spaß beim Lesen und so weiter und so fort. XDDDDD Na, dann wir sehen uns dann im *Fma* Kapitel 42, was ich mal schreiben sollte. *lol* LG KC P.S. Danke, danke, danke für eine superlieben Kommi´s und Favo´s. Es freut mich jedes Mal, wenn ich sehe, das es euch gefällt. ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)