Die Naruto Weihnachts-Silvester-Trilogie von Rabenkralle ================================================================================ Kapitel 2: Sakuras schönstes Weihnachten ---------------------------------------- Sakuras schönstes Weihnachten Sakura hatte sich schon seit Wochen auf Weihnachten gefreut! Endlich konnte sie seit langem mal wieder einen ungestörten Tag mit Kankurou verbringen … Er war zwar schon seit ein paar Tagen im Dorf, um bei den Vorbereitungen zu helfen, aber so richtig Zeit hatte er leider noch nicht für sie gehabt. Aber das würde sich heute ja zum Glück ändern! Schließlich war es zehn vor sechs. In zehn Minuten konnte sie ihn mal wieder richtig in die Arme schließen. Sakura warf noch einen letzten prüfenden Blick in den Spiegel und fuhr sich durch ihre rosanen, schulterlangen Haare. Ja, sie war durch und durch zufrieden. Und das neue rote, chinesische Kleid saß auch perfekt … Sie ging ins Wohnzimmer und machte leise Musik an. Auf der CD war auch der Song, bei dem sie sich das erste Mal geküsst hatten … Es war vor einem Dreivierteljahr an ihrem achtzehnten Geburtstag gewesen … Es kam ihr vor, als war das schon eine Ewigkeit her. Der Marionettenspieler, dem sie sonst eigentlich nie sonderlich viel Beachtung geschenkt hatte – Ja, den sie bei der ersten Begegnung vor der Chuunin-Prüfung vor sechs Jahren regelrecht gruselig und abschreckend gefunden hatte – hatte es wirklich geschafft, Sasuke endgültig aus ihrem Herz zu verdrängen … Die Liebe schien manchmal wirklich seltsame Wege zu gehen … Doch sie war glücklich mit ihm. Sehr sogar. Das Läuten der Türklingel holte sie in die Gegenwart zurück. Sakura drehte noch kurz das Licht des in Gold und Silber geschmückten Weihnachtsbaums an und öffnete daraufhin die Wohnungstür. Kankurou stand dick eingepackt mit Jacke und Schal vor ihr und klapperte mit den Zähnen. So hatte sie ihn ja noch nie gesehen … Schnell zog sie ihn in den Flur und ließ die Tür ins Schloss fallen. „Nächstes Jahr kommst du aber nach Suna!“, legte er zitternd fest. Sakura lächelte zustimmend. „Ja und statt Schneemännern bauen wir dann Sandmänner!“ Sie nahm ihm seine Winterjacke und den Schal ab und hing beides and die Garderobe. Nachdem Kankurou sich auf dem Sofa niedergelassen hatte, setzte sie sich kurz auf seinen Schoß und drückte ihm einen Kuss auf. „Magst du vielleicht was Heißes trinken?“ „Ja, schlecht wär das nicht …“, entgegnete er. Trotz der beheizten Wohnung war ihm immer noch saukalt. Sakura stand wieder auf und ging in die Küche. Zwei Minuten später kam sie mit zwei Tassen heißer Schokolade zurück. Er nahm einen Schluck und fühlte sich augenblicklich besser. Langsam schien die Wärme in seine Glieder zurückzukehren … Sakura stellte ihre Tasse auf dem niedrigen Glastisch ab und setzte sich neben ihn. Kankurou betrachtete sie aus den Augenwinkeln und meinte schließlich: „Du siehst hinreißend aus!“ „Vielen Dank!“ Sie schenkte ihm ein freudiges Lächeln. „Du siehst aber auch unverschämt gut aus, so ganz ohne deine Kriegsbemalung … Warum lässt du sie nicht immer weg?“ Der Marionettenspieler errötete leicht und meinte dann: „Na ja, als Ninja ist es halt mein Stil.“ Sie rückte näher an ihn heran. „Aber heute bist du mal kein Ninja, oder?“, merkte sie in einem verführerischen Ton an. „Nein“, entgegnete er, bevor er seine Arme um sie legte und sie zärtlich küsste. Langsam ließen sie schließlich wieder voneinander ab. „Hast du vielleicht Hunger?“, fragte sie. „Ich hab nämlich was gekocht!“ Kankurou grinste sie an. „Ich hab schon gehofft, dass du das fragen würdest …“ Abermals stand Sakura auf und zog ihn hoch. „Dann komm mal mit …“ Etwa eine gute Stunde später waren die beiden nach einem ausgiebigen Essen pappsatt. Kankurou war so voll, dass er die nächsten Stunden keinen weiteren Bissen mehr hinunterkriegen würde, das war mal sicher … Jedenfalls hatte er schon sehr lange nicht mehr so gut gegessen … Das, was Temari immer zusammenbrutzelte, war häufig ja eher schlecht als recht … „Du bist eine richtig tolle Köchin!“, meinte er anerkennend. „Danke!“ Sakura kicherte. „Ich glaub, ich hätte nicht so viel Wein trinken sollen …“ Kankurou grinste. Er hatte sie noch nie auch nur ein bisschen beschwipst erlebt … Aber diese leichte Röte auf ihren Wangen sah wirklich süß aus … Gemeinsam räumten sie den Tisch ab und gingen anschließend zurück ins Wohnzimmer, wo sie es sich auf der Couch gemütlich machten. Sakura lehnte sich an seine Schulter und er strich ihr sanft durchs Haar. Ihre Haare fühlten sich so schön weich an … Zuerst schwiegen sie und genossen einfach nur das Beisammensein, aber Kankurou unterbrach die Stille schließlich doch. „Sind deine Eltern denn gar nicht da?“, fragte er. „Nein, die sind ein paar Verwandte besuchen“, gab sie lächelnd als Antwort. „Dann haben wir wenigstens unsere Ruhe.“ „Ja“, stimmte er nachdenklich zu. „Was ist los?“, hinterfragte sie mit sanfter Stimme. „Denkst du an sie?“ „Ja.“ Kankurou nickte. „Ich mach mir Sorgen um Temari. Ich hätte sie vielleicht lieber nicht alleine lassen sollen …“ „Tja, sie wollte ja nicht mit uns feiern“, sagte Sakura. „Aber ich kann sie irgendwie verstehen …“ Sie machte eine kurze Pause. „Sie ist immer noch nicht über ihn hinweg, stimmt’s?“ „Sie tut zwar immer so stark, aber ich glaube nicht …“ Er seufzte. „Aber ich denke, lange wird sie heute nicht mehr alleine sein …“ Sie richtete sich leicht auf und schlang ihre Arme um seinen Oberkörper. „Weißt du, er will heute nämlich zu ihr.“ „Wirklich?“, fragte Kankurou ungläubig. „Ja, denn er liebt sie noch immer.“ Sie schwieg einen Moment. „Und sie ihn doch genauso, oder? Also mach dir keine Sorgen.“ „Ich glaube, du hast Recht“, schloss er, bevor er sie spielerisch an sich zog und erneut küsste. Und so verbrachten sie die Stunde, bis es endlich zwanzig Uhr war … Pünktlich raffte Sakura sich vom Sofa auf. „Wollen wir uns an die Geschenke wagen?“, fragte sie ihn gut gelaunt, als sie auch schon eins aus dem Schatten des Weihnachtsbaumes hervorholte. Kankurou nickte nur zustimmend. Sie reichte es ihm. Es war ziemlich groß. Also, wenn es nach der Größe des Geschenkes ging, hatte er jetzt schon verloren … Sakura stützte ihr Kinn auf ihren Handflächen ab und blickte ihn auffordernd an. „Mach schon auf!“ „Also gut …“, gab der Marionettenspieler nach und begann, das Geschenkpapier abzureißen. Danach betrachtete er das Ausgepackte ausgiebig. Es war ein Kalender mit gemeinsamen Fotos. „Du hast dich doch mal beschwert, dass du keine Fotos von mir hast“, meinte sie lächelnd. „Nun hast du welche!“ „Danke!“, sagte er freudig. „Ein tolles Geschenk!“ Zum Dank drückte er ihr einen zärtlichen Kuss auf. Anschließend zog er ein kleines Kästchen aus seiner Hosentasche und überreichte es ihr. Sakura riss das Papier ab und öffnete es dann. „Wie schön …“ Sie strahlte regelrecht, als sie eine Silberkette mit einem Glasanhänger, in dem eine Sonne eingearbeitet war, erblickte. Sie nahm sie heraus und fiel Kankurou erst einmal um den Hals. „Woher hast du gewusst, dass ich mir so etwas gewünscht hab?“, fragte sie ihn. Kankurou grinste. „Ich hab meine Quellen!“, erwiderte er nur. Sakura überlegte einen Moment und dann fiel es ihr wieder ein. „Du hast Ino gefragt!“ „Was liegt auch näher, als deine beste Freundin zu fragen?“, äußerte er sich. „Jetzt weiß ich immerhin, warum sie mich vor ein paar Tagen in diesen Schmuckladen geschleppt hat.“ Nun war sie es, die ein Grinsen aufsetzte. „Ganz schön schlau von dir!“, fügte sie anerkennend hinzu. Daraufhin drückte sie ihm die Kette in die Hand. „Machst du sie mir um?“ Sie warf ihm einen liebevollen Blick zu. „Natürlich“, gab er zurück. Tja, wer konnte bei diesem Blick auch schon widerstehen … Scheinbar kritisch musterte Kankurou sie. Letztendlich meinte er aber: „Sie passt perfekt zu dir!“ „Ja, finde ich auch.“ Sakura lachte, setzte sich dann abermals auf seinen Schoß und flüsterte ihm ins Ohr: „Du bist wirklich der beste feste Freund, den man sich wünschen kann.“ Er errötete leicht und erwiderte: „Und du bist die beste feste Freundin, die man sich wünschen kann.“ Sie näherten sich noch weiter und versanken in einen innigen Kuss. Anschließend widmete Sakura sich den Geschenken von ihren Verwandten. Sie war sich allerdings sicher, dass sie das mit Abstand Schönste schon bekommen hatte … Damit behielt sie auch Recht. Sie packte noch Socken, drei T-Shirts, die ihr mindestens drei Nummern zu groß waren, einen neuen Wecker und … „Ein Horrorfilm!?“ Sakura zog ihre Augenbrauen hoch. „Meine Eltern wissen doch, dass ich so was nicht gucke, weil ich davon Albträume bekomme. Du kannst ihn haben!“ Kankurou nahm es entgegen und meinte: „Danke. Gaara kann da bestimmt was mit anfangen.“ In Gedanken setzte er noch nach: »Er war ja selbst mal der blanke Horror …« Sakura legte ihre anderen Geschenke – wenn man die so nennen konnte – zurück unter den Baum. „Sag mal …“, fing sie an. „Hast du nicht vielleicht Lust zu tanzen?“ „Tanzen? Ich?“ Empört sah er sie an. „Ach, bitte …“ Sie flehte beinahe. „Uns sieht doch keiner. Und lustig werd ich mich auch nicht über dich machen, falls du dich blöd anstellst.“ „Na, das sind ja tolle Aussichten …“, murmelte er vor sich hin. „Aber wenn du so drauf bestehst …“ Sakura lächelte triumphierend und stellte ihn auch gleich in Position. Dann legte sie seine Hände an ihre Hüfte und ihre eigenen auf seine Schultern. Anschließend begannen sie, im Takt der Musik zu tanzen … Schnell stellte sie fest, dass er sich wirklich gar nicht mal so schlecht anstellte. Kankurou war immer noch für eine Überraschung gut … Er selbst kam sich ziemlich albern vor. Aber was tat er nicht alles, um Sakura lächeln zu sehen … Schließlich kam die CD bei ihrem Lied an. „Erinnerst du dich noch?“, fragte sie leise. „Natürlich“, antwortete er wahrheitsgemäß. „Wie könnte ich das auch vergessen?“ Er hob ihren Kopf an und drückte seine Lippen auf ihre. Während sie sich küssten, kamen sie auf dem Sofa zu liegen. Irgendwann lösten sie sich wieder voneinander. Kankurou fuhr ihr zärtlich übers Haar. Er hatte schon lange auf den passenden Moment gewartet, um es ihr sagen zu können … „Sakura …“, hauchte er ihr ins Ohr. „Ich liebe dich!“ Sakura war im ersten Augenblick völlig perplex. Hatte er wirklich das gesagt, was sie verstanden hatte? Blinzelnd sah sie ihn an. Der Marionettenspieler bekam ein flaues Gefühl in der Magengegend. Hatte er etwa etwas Falsches gesagt oder vielleicht … Weiter kamen seine Gedanken nicht mehr. Sakura hob ihren Arm und legte ihre Hand an seine Wange. Dann erwiderte sie: „Ich liebe dich auch.“ Als sie das sagte, strahlte sie förmlich vor Glück. Kankurou fiel eine schwere Last vom Herzen. So erleichtert hatte er sich noch nie in seinem Leben gefühlt … Wortlos versanken sie wieder in einen innigen Kuss … Sakura fühlte sich einfach wunderbar, als sie am nächsten Morgen in seinen Armen aufwachte. Sie beobachtete ihn eine Weile beim Schlafen und musste lächeln. Wenn er schlief, sah er einfach zu süß aus … Die junge Frau beugte sie zu ihm herüber und küsste ihn sanft wach. „Guten Morgen“, raunte sie ihm verführerisch zu. „Ein wunderschöner Morgen, wenn du mich fragst“, gab Kankurou verschlafen aber ernst gemeint zurück. Dann zog er seine Geliebte noch weiter an sich und gemeinsam genossen sie ihre Zweisamkeit … Nachdem sie einige Zeit lang beieinander gelegen hatten, fragte er in die Stille hinein: „Wollen wir irgendwohin frühstücken?“ „Oh, ja“, gab Sakura lächelnd zurück. Sie hatte auch schon einen ziemlich großen Hunger, „Ich kenne ein ganz tolles Café hier gleich in der Nähe.“ Die beiden standen auf, zogen sich warm an und verließen die Wohnung der Harunos. Sakura wollte ihren Augen nicht trauen, als sie die Schneemassen direkt vor der Haustür sah. So weiß war Konoha seit ihrer frühesten Kindheit nicht mehr gewesen … Sie ging in die Hocke und nahm eine handvoll Schnee. Die Kälte ging auch durch ihre Handschuhe hindurch, aber das störte sie nicht. Stattdessen genoss sie das regelrecht. Schon lange hatte sie sich wieder Schnee zu Weihnachten gewünscht … Und dann war auch noch Kankurou bei ihr … Schöner hätte dieser Tag gar nicht beginnen können … Sakura richtete sich wieder auf und ließ den Schnee zwischen ihren Fingern hindurchrieseln. Dann nahm sie Kankurous Hand und fragte: „Wollen wir gehen?“ Er nickte zustimmend. Langsam schlenderten die Zwei durch die Straßen von Konoha. Sakura tapste ausgelassen über den Schnee und entlockte Kankurou nicht nur ein Schmunzeln damit. Sie schien sich über das kühle Weiß um sie herum zu freuen wie ein kleines Kind … Ja, so fröhlich hatte er sie noch nie erlebt. Als sie sich einigermaßen ausgetobt hatte, hakte sie sich wieder bei ihm ein. Breit grinste sie ihn an. „Sag mal, wollen wir nicht Temari dazu einladen?“ „Temari …“, wiederholte er und schämte sich irgendwie. Die Sorge um seine Schwester hatte er ja wirklich völlig vergessen … „Ja, los komm! Holen wie sie!“, meinte Sakura gut gelaunt und zog ihn dann auch schon in die Richtung ihrer Wohnung mit sich. Keine fünf Minuten später liefen sie auch schon durch das Treppenhaus und blieben vor der Wohnungstür stehen. Kankurou suchte nach dem Schlüssel, aber da er ihn nicht finden konnte, musste er ihn entweder verloren oder bei ihr zu Hause vergessen haben. Also betätigte Sakura die Türklingel. Sie fand es ohnehin nicht sonderlich angebracht, einfach hineinzustürmen … Eine gefühlte Ewigkeit verging und Kankurou wurde leicht nervös. „Sie hat sich doch nicht etwa …“, setzte er an, doch Sakura unterbrach ihn. „Ach, was! So etwas würde sie doch nicht tun!“, meinte sie aufmunternd. „Das hat bestimmt …“ Sie brach ab und Kankurou atmete auf, da hinter der Tür Schritte zu hören waren. Nur wenige Sekunden darauf öffnete Temari auch schon die Wohnungstür. „Morgen …“, gähnte sie verschlafen und streckte sich ausgiebig. „Warum klingelst du, wenn du ’nen Schlüssel hast?“ „Vergessen“, antwortete er knapp. „Aber wie geht’s dir überhaupt?“ „Kopfschmerzen …“, entgegnete sie kurz angebunden, bevor sie erneut gähnen musste. „Sag nicht, du hast dich besoffen!“, schlussfolgerte Kankurou aus ihrer Antwort. „Nein. Ich hab mir nur den Kopf angestoßen, als …“ Plötzlich besann sie sich. „Ach, was geht dich das eigentlich an?“ Sie grinste ihren kleinen Bruder an und fuhr sich mit der linken Hand durch ihre zerzausten Haare. Kankurou war so überrascht über die gute Laune seiner Schwester, dass er erst einmal nichts mehr herausbrachte. Temaris Grinsen wurde nur noch süffisanter. „Kommt rein“, sagte sie anschließend. „Wir wollten sowieso gerade was essen …“ „Wir? Wieso wir? Woher weiß sie …“ Mitten im Satz brach er wieder ab, da Temari schon in Richtung Küche verschwunden war, um Kaffee aufzusetzen. Sakura zog ihren Freund lächelnd in die Wohnung. „Ich hab dir doch gesagt, dass sie nicht allein ist!“ Kankurou blickte sie nur fragend an. „Hast du es nicht gesehen?“ Sakura deutete auf ihren linken Ringfinger. „Sie trägt dort einen Ring! Sie hat ihn doch regelrecht zur Schau gestellt.“ „Was?“ Der Marionettenspieler war noch immer reichlich verwirrt. „Na, als sie sich ihre Haare gerichtet hat“, erklärte sie, wobei sie belustigt über die Tatsache war, dass er nichts mitbekommen hatte. „Frauen machen das so, wenn sie wollen, dass andere es bemerken.“ Sie ging zum Sofa hinüber und ließ sich darauf nieder. Kankurou setzte sich zu ihr. Da hatte sich sein Schwesterchen also tatsächlich vom einen auf den anderen Tag verlobt … Und mit wem brauchte er natürlich gar nicht erst zu fragen. Das lag auf der Hand … Sakura beobachtete Temari und Shikamaru, der sich nach einer kurzen Begrüßung zu seiner Verlobten in die Küchenzeile gesellt hatte und dabei wurde ihr irgendwie ganz warm ums Herz. Schließlich lehnte sie ihren Kopf an Kankurous Schulter und fragte leise: „Ob wir es auch mal irgendwann so weit schaffen wie die beiden?“ Kankurou legte intuitiv einen Arm um sie und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. Dann antwortete er ehrlich: „Bestimmt …“ Daraufhin schenkte Sakura ihm ein Lächeln. Dies war wirklich das schönste Weihnachtsfest, das sie je erlebt hatte. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Als letztes gibt es dann pünktlich an Silvester ein NaruHina. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)