The truth about us von KeKsi (Itachi&Hinata) ================================================================================ Kapitel 1: The truth about us ----------------------------- _-_-_-_-_-_-_-_-_-_The truth about us_-_-_-_-_-_-_-_-_-_ Die Hände wurden fest an ihren Rücken gedrückt, damit die Frau nicht fliehen konnte. Auch wenn sie es gewollt hätte, würde sie es nicht tun. Sie wurde zum ersten Mal ins Schloss gebracht. Sie konnte sich vorstellen, wer sie zu sich rufen lies, doch sie konnte es nicht glauben, dass er es wirklich tat. Das war doch viel zu gefährlich! Eigentlich war sie eine einfache, zurückhaltende Frau, die nicht oft auffiel und sich meistens im Hintergrund versteckte. Doch irgendwann tauchte der ältere Prinz im Dorf auf und schien nach irgendetwas Ausschau zu halten. Die junge Frau war dabei den Dreck vor ihrem Haus weg zu fegen. Sie wusste nicht, wie es damals passieren konnte. Doch der Blick vom Prinzen reichte aus, um ihr Herz höher schlagen zu lassen. Sein Blick haftete auf ihr, es machte sie nervös und ließ ihre Wangen hauchzart erröten. Sie war nicht daran gewöhnt, so angestarrt zu werden, weshalb sie ihren Blick einfach abwendete. Damals wusste sie nicht, warum er sie so angesehen hatte. ~-~-~Flashback~-~-~ ~Und für einen kurzen Moment versank sie in den Erinnerungen vergangener Tage…~ Es vergingen keine zwei Tage, da tauchte der Prinz mitten in der Nacht bei ihr zu Hause auf. Er war ganz alleine, was selten war, wo er doch immer seine „Aufpasser“ bei sich hatte. „Dein Name?“, fragte er sie direkt mit seiner kühlen Stimme und sah ihr dabei tief in die Augen. Die Frau wendete gleich ihren Blick und doch wagte sie ihm zu widersprechen. „W-wieso, m-m-öchte d-der Herr das wissen?“, fragte sie etwas unsicher und sah dabei den Boden an. Menschen in die Augen zu sehen war nie ihre Stärke gewesen, vor allem nicht bei Männern. Der Prinz setze sich in Bewegung und näherte sich ihr. Mit ruhigen Schritten stellte er sich hinter sie und kam ihr so nahe, dass sein Atem ihren Hals streifte. „Weil ich es wissen will.“, hauchte er dieses Mal etwas auffordernd und legte dabei seine Hände auf ihre Arme. „H-herr, w-as machen Sie hier?“ Er machte sie nervös. Ihr Herz raste vor Aufregung. Sein Atem löste bei ihr eine Gänsehaut aus. „Sei mein!“, flüsterte er in ihr Ohr. Die Frau erschrak und wollte sich gleich von ihm entfernen. Doch als hätte der Prinz das geahnt, klammerte er sich an ihren Armen und drehte sie um, sodass sie mit dem Gesicht seinem nahe war. „H-herr…?“ Doch der Mann ließ sie nicht ausreden und hauchte ihre Lippen an. „Ich will dich. Sei meine Frau. Sei meine Prinzessin!“ Er wusste nicht weshalb sie so eine Wirkung auf ihn hatte, doch als er sie zum ersten Mal sah, wusste er, dass sie ihm gehören musste. Doch er hatte nicht damit gerechnet, dass sie ihm widersprechen würde, wo ihm doch so viele Frauen zu Füßen lagen. Auch die junge Frau fühlte sich zu ihm hingezogen, was sie selber nicht erklären konnte. Das war schon beinahe beängstigend. Aber so sehr sie sich auch wünschte seine Frau zu werden, endlich mal jemanden an ihrer Seite zu haben, war das hier nicht richtig. „H-herr, d-das geht nicht… S-sie sind ein Prinz u-und ich….“, sprach sie leise aus und senkte dabei den Kopf. Sie konnte nicht mal aussprechen, dass sie nur eine gewöhnliche Frau war. Sie wusste, dass diese zwei Teile nicht in einen Satz gehörten. Es passte einfach nicht. „Name!!“, forderte der Prinz noch einmal und achtete auf nichts anderes. Sein Gegenüber zuckte zusammen und konnte nichts andres als einfach zu antworten. „Hinata… ~“, hauchte sie leise und wusste nicht was sie damit dem Prinzen antat. Die Art wie sie ihren Namen aussprach brachte den Prinzen völlig um den Verstand. Völlig im Rausch wurde Hinata aufs Bett geschubst, so dass sie plötzlich auf diesem lag. „H-he…“, fing sie an doch der Prinz ließ sie nicht aussprechen. „Itachi, mein Name ist Itachi!“, meinte er rau und ging auf sie zu. Hinata weitete die Augen und setzte sich langsam auf. Mit jedem Schritt den er näher kam, rückte sie immer mehr nach hinten. Itachi kniete sich aufs Bett und näherte sich ihr weiter, bis er Hinata mit dem Rücken an die Wand drückte. Was hatte er vor? Seit sie fünfzehn Jahre alt war, wohnte sie alleine. Sie hatte ihre Familie bei einem Krieg verloren. Ihre Großmutter hatte lange auf sie aufgepasst, bis sie auch starb. Nun war die junge Frau einundzwanzig Jahre alt und wohnte allein. Sie hatte auch nie einen Freund gehabt, weil sie nie wirklich aus dem Haus ging. Und die Bewegungen, die der Prinz machte, machten sie nervös. „Wieso weichst du mir aus!?“, fragte der Prinz mit seiner rauen Stimme und saß vor ihr. Er wollte sie. Er wollte sie haben. Schon so lange hatte er nach einer Frau gesucht. Eine Frau, die seinen Vorstellungen entsprach. Diese Frau vor ihm hatte einen Zauber auf sich. Er konnte sie nicht mehr gehen lassen. Einmal hatte er sogar einen Ball arrangiert, wo alle Frauen eingeladen waren, doch er fand niemanden, mit der er sich sein Leben vorstellen konnte. Viele waren nur an seinem Reichtum interessiert. Doch diese eine Frau, die er an diesem einen Tag sah, war auf ihre Art und Weise besonders. Sie hatte nicht wie all die anderen Frauen den Prinzen mit glänzenden Augen angesehen. Viele hofften, die Frau zu sein, mit dem er sein Leben verbringen wollte. Dass er eine Partnerin suchte, wusste eigentlich das ganze Dorf. Aus diesem Grund stellten sich viele Frauen zur Auswahl. Doch dieses blauhaarige Mädchen, die von nichts eine Ahnung zu haben schien, zog seine Aufmerksamkeit auf sich. Schnell hatte er im Schloss alles über sie herausgefunden. Hinatas Herz schlug immer schneller. Seine Nähe machte sie verlegen und nervös. Es war nicht so, dass sie ihn nicht wollte. Seit Jahren war sie allein. Auch wenn sie eine Frau war, auch sie hatte ihre Bedürfnisse. Doch das was er von ihr wollte war nicht richtig. Er sollte eigentlich eine Frau heiraten, die genau so war wie er. Nämlich eine Prinzessin und nicht eine einfache Frau, die kaum das Geld für ein Brot fand. Ihre Einstellung gefiel Itachi ganz und gar nicht. Wieso wehrte sie sich? Wieso verfiel sie nicht wie jede andere Frau seinem Charme? „Wieso weichst du mir aus?“, fragte er erneut und kam ihr näher. Er stemmte seine Hände an die Wand. Hinata senkte ihren Kopf und drehte diesen zur Seite. Sie spürte seinen Atem. Sie konnte ihm nicht antworten, denn sie wusste, dass sie kein Wort mehr heraus bringen würde. Mit ihrer zitternden Stimme wollte sie ihm nicht verraten, dass er sie durch seine Nähe verunsicherte. „Hinata!“, sprach er hart und sah ihr ins Gesicht. Keine Reaktion. „Sieh mich an!“, forderte er erneut von ihr und man merkte, dass er langsam ungeduldig wurde. Die Angesprochene zuckte zusammen und wagte nicht sich ihm weiter zu widersetzen. Scheu hob sie ihren Kopf und wurde feuerrot. Das Gesicht vom Prinzen war ihrem sehr nahe. Man sah ihm an, dass er leicht die Augenbraune hob. »Sie ist ja richtig rot…« Hinata legte ihre Hände auf ihre Brust um ihren Herzschlag zu beruhigen, doch ohne Erfolg. Sie konnte Itachis Atem regelrecht auf ihren Lippen spüren. Ihre Lippen bebten. „Haa~…“ Hinata zitterte, die plötzlich aufkommende Hitze machte sie wahnsinnig. Wieso konnte sie sich nicht beherrschen? Auch Itachi fühlte sich ganz anders. Er wusste, wenn er nun ihre Lippen berühren würde, würde er sich nicht mehr beherrschen können. Er hatte schon lange aufgehört, Frauen zu benutzen, um seine Bedürfnisse zu stillen. Die Art wie diese Frau sich benahm, raubte ihm den Verstand. Sie hatte keine Ahnung, was für eine Auswirkung sie im Moment auf ihn hatte. Er wollte sie haben, komme was wolle! Itachi überwand die letzten Millimeter und legte seine Lippen auf die ihrigen. Hinata weitete die Augen und legte ihre Hände auf seine Brust und versuchte ihn wegzudrücken. Sie durfte das nicht zulassen. Doch ihre Versuche sich zu wehren waren halbherzig. Plötzlich packte der Prinz ihre Hände und drückte diese an die Wand. Sie kniff die Augen zusammen. Sein Kuss wurde fester und fordernder. Es raubte ihr den Atem. „Haaa~“, keuchte sie und atmete schnell. Wieso tat er das? Ihr Beben ließ nicht nach. Sie fühlte sich schwächer als sonst und so hilflos. Sie öffnete einen Spalt ihre Augen und sah zu Itachi. Dieser hatte ebenfalls die Augen geöffnet. Kurz löste er den Kuss um erneut seine Lippen auf ihre zu pressen. Dabei hatte er ihre Hände losgelassen, da er merkte, dass sie kaum die Kraft hatte sich überhaupt zu wehren. Die junge Frau kniff die Augen zusammen und krallte sich an sein Oberteil. Itachis Hände wanderten unter ihr Shirt und berührten ihren Bauch. Hinata, die das bemerkte riss die Augen auf und schubste Itachi reflexartig von ihr. „Was soll das!?“, zischte der Prinz wütend. Und plötzlich war seine Wut verschwunden. Denn diese Geste von Hinata machte ihn nur noch mehr an. Sie hatte eine Hand auf ihren Mund gelegt und ihr Gesicht glich einer Tomate. „B-b-bitte h-h-ören Sie a-auf… H-h-herr~“, hauchte sie atemlos. Ihr Herz hörte nicht auf so schnell zu schlagen. Sie musste sich beruhigen. Itachi war nun am Limit, er würde nicht mehr aufhören können. Mit einer schnellen Bewegung hatte er sie am Handgelenk gepackt und presste sie aufs Bett. Er setze sich auf ihre Hüfte und drückte ihre beiden Hände oberhalb ihres Kopfes beinahe schon in die Matratze. Die Art wie sie da lag, so wehrlos, spornte ihn nur noch mehr an. Und überhaupt ihre Versuche ihm zu entkommen. Sie war wie eine verbotene Frucht, die er unbedingt haben wollte. „Hör auf dich zu wehren!“, befahl er mit gepresster dunkler Stimme, „so machst du es nur noch schlimmer.“ Hinata weitete die Augen und bekam es mit der Angst zu tun. » Er will doch nicht,… er will doch nicht das… nein…« Sie wollte ihr erstes Mal nicht einfach so hergeben. Auch wenn er der Prinz war, hatte er nicht das Recht sie zu nehmen. Deshalb hörte sie nicht auf ihn und versuchte sich zu befreien. Doch sie wusste nicht, dass sie die Sache nur noch schlimmer machte. Dass sie Itachi damit nur noch mehr einlud sie zu nehmen. „Ich habe dich gewarnt, Hinata~“, hauchte er erregt und öffnete seine Hose. Er nahm seinen Gurt und fesselte kurzerhand ihre Hände ans Bettgeländer. „B-bitte h-hören Sie auf, b-bitte.“, schluchzte sie leise. So sehr ihr Körper ihn wollte, war ihr Herz dagegen. „Zu spät. Du wirst mir gehören.“, raunte er ihr zu und nahm seinen Dolch aus der Tasche. Langsam ohne sie zu verletzen schnitt er ihr das Oberteil in zwei Teile. Hinata biss sich auf die Unterlippe und wurde rot. Sie kniff die Augen zusammen und drehte ihren Kopf peinlich berührt zur Seite. Zuerst verstand der Prinz diese Geste nicht, doch dann wurde ihm alles klar. Sie müsste bestimmt noch eine Jungfrau sein, wenn sie derartig auf seine Berührungen reagierte. Er merkte sehr wohl, dass ihr Körper auf den seinen reagierte und nicht abgeneigt war. Itachi zog sich sein Oberteil aus und sah sie an. Es störte ihn, dass sie ihn nicht auch ansah. Er beugte sich zu ihr, fasste an ihr Kinn und drehte somit ihr Gesicht. „Sieh mich an!“, forderte er leise und hauchte dabei ihre Lippen an. „H-herr bitte h-~“, doch bevor sie sich ihm widersetzen konnte, schnitt der Prinz ihr das Wort ab. „Sieh mich sofort an!“, befahl er härter und die Wut kam wieder in ihm hoch. Hinata zitterte und hatte Angst ihn zu verärgern. Deshalb öffnete sie langsam ihre Augen und sah ihn verschleiert an. Ihr Blick wanderte automatisch zu seinem Oberkörper und ließ sie damit erröten. Er sah so gut aus. Ihr Körper reagierte sofort. „N-n~ein~ H-herr.“ , keuchte sie verzweifelt. Das durfte nicht passieren. Sie musste,… sie musste ihm standhalten. „Nenn mich Itachi.“, verlangte er von ihr und fuhr weiterhin über ihren zitternden Körper. Mit den Händen schob er ihren Rock hoch und fuhr über ihre schlanken Beine. »Sie ist wunderschön.« „B-bitte H-herr~.“, flüsterte sie quälend. Sie litt, ihr Körper litt. Es passierten Dinge, die sie nie gespürt hatte. Und es machte ihr Angst, Angst davor was noch passieren würde. Zwar mochte er nicht, dass man sich ihm widersetze, doch durch ihre Versuche sich zu wehren, machten ihn noch verrückt. Er konnte sich bald nicht mehr zurückhalten. Doch weh tun wollte er ihr nicht. Schnell zog er ihren Slip runter und strich mit den Fingerspitzen über ihren Intimbereich. „Es gibt kein Zurück mehr, kein Entkommen, also gib auf!“, raunte er ihr zu und spürte, dass sie bereits feucht geworden war. Er drang vorsichtig mit einem Finger in sie ein und bewegte diesen langsam. „Ahhh~ n-nicht~“, das war für sie mehr als peinlich. Automatisch kniff sie wieder die Augen zusammen und wendete ihren Kopf erneut zur Seite. Das gefiel Itachi gar nicht und als kleine Straffe stieß er etwas fester zu. „Sieh mich gefälligst an!“, befahl er barsch und drehte mit der freien Hand ihren Kopf wieder zu sich. Diese öffnete die Augen und sah ihn ängstlich an. „B-bitte h-hören S-sie doch auf,~ H-herr~“, das letzte Wort stöhnte sie regelrecht heraus. Itachi spürte, dass sich bereits bei ihm etwas regte. Vor allem die Laute die sie von sich gab, ließen ihn nicht kalt. Er wollte seinen Namen hören. Er wollte seinen Namen in genau diesem Ton hören. „Sag meinen Namen!“ „….“, keine Reaktion. Der Herr wurde dadurch wütend und stieß grob mit dem Finger zu. „Widersetz dich nicht! Sag! Meinen! Namen! SOFORT!“, zischte er. „AHHHH~“, stöhnte Hinata laut und warf den Kopf in den Nacken. Itachi biss sich auf die Unterlippe. Zum ersten Mal wollte er eine Frau und bemühte sich noch um sie. So etwas hatte er niemals getan und nie dabei gefühlt. Er wollte diese Frau, die vor ihm lag, doch wollte er sie nicht verletzen. Er zögerte kurz in seiner Bewegung und beugte sich zu ihr. Zart hauchte er ihr Ohr an und küsste dieses leicht. „Vertrau mir, ich werde dir nicht weh tun. Tu was ich dir sage und es wird nichts Schlimmes passieren.“, hauchte er verführerisch und raubte Hinata somit erneut den Atem. Seine Stimme klang beruhigend. Sie hatte keine Wahl. Er würde es tun, egal wie sehr sie sich auch wehren würde. Und wenn sie das tat, was er von ihr verlangte, würde es vielleicht nicht so schmerzen. Langsam nickte sie und schwieg. Dies bemerkte der Herr und sah sie an. Er zog seinen Finger wieder zurück und öffnete seine Hose. »Haa~« Es hatte sich bereits eine starke Wölbung in seinen Shorts gebildet. Als er völlig nackt vor ihr war, entkleidete auch er sie vollkommen. Erneut beugte er sich zu ihr und küsste ihren Hals. Mit einer Hand berührte er ihre Brüste. Und es machte ihn glücklich, immer wieder diese Laute von ihr zu hören. „Haa~ h-ha~ I-itachi~.“, stöhnte sie auf einmal, und Itachi horchte auf. „V-verdammt ich kann mich nicht mehr zurückhalten!“, knurrte er. Heute Nacht, würde er sich nicht im Zaum halten können. ~-~Flashback Ende~-~ ~Sie schüttelte leicht den Kopf, sodass sie ihren Weg zurück in die Gegenwart fand…~ In dieser Nacht hatte sie ihr erstes Mal an den Mann verloren, den sie jetzt so sehr liebte. Ihre damaligen Gefühle hatten ihr Angst gemacht. Noch nie hatte sie sich so gefühlt. Und mit der Zeit, wo sie sich daran gewöhnt hatte, war sie beinahe besessen von ihm. Jede Nacht hatte sie auf ihn gewartet und hatte Sehnsucht. Und jedes Mal war er gekommen. Nun war sie im großen Saal und wartete auf den Prinzen, der sie zu sich riefen ließ. Doch wieso war sie hier? Sie hatte ihn in der Nacht bei sich erwartet. Doch nun war sie hier in seinem Schloss. Was hatte das zu bedeuten? Der Griff an ihrem Arm wurde fester. Sie wurde weiter mit gezerrt. Sie widersetze sich erst gar nicht. Es war schon eine Qual ihren Geliebten den ganzen Tag nicht sehen zu können. Deshalb war es besser, dass die Soldaten sie zu ihm brachten und das so schnell wie möglich. Plötzlich landete sie in einem großen Zimmer und wurde allein gelassen. Sie sah zu der Tür, wodurch die Soldaten verschwanden. Wo war sie nun? Und mit einem Mal spürte sie einen heißen Atem an ihrem Hals und zwei starke Arme, die sie von hinten umarmten. „Ich konnte nicht warten.“, hauchte eine allzu bekannte Stimme hinter ihr. Bereits durch seine männliche Stimme bekam sie weiche Knie. „D-du weisst a-aber, dass das gefährlich ist.“, hauchte sie verlegen und drehte sich langsam zu ihm. „Das ist mir egal. Bald werde ich sowieso bekannt geben, dass ich dich heirate.“, raunte er zu ihr und küsste ihren Hals. „I-t-tachi~, d-das ist nicht richtig.“, flüsterte sie leise und legte die Arme auf seinen Rücken. Sie spürte, dass er sie fest an sich drückte. „Wenn du meinen Namen so aussprichst, kann ich mich nicht beherrschen. Außerdem bestimmst nicht du was richtig oder falsch ist.“, zischte er und presste sie regelrecht an sich. Leicht knabberte er an ihrem Hals und fuhr mit der Zunge über diesen. Kurz schwieg Hinata und legte die Hände auf seine Wange, damit er sein Gesicht vor dem ihren hatte. „I-ich liebe dich.“, hauchte sie leise und wurde leicht rot. Itachi lächelte und küsste sie kurz auf die Lippen. „Du bist mein Leben.“, flüsterte er und küsste sie dieses Mal intensiver. Für Hinata begann ein Leben, welches sie nie kannte und erst kennen lernen musste. Doch für den Mann, den sie so sehr liebte, würde sie alles tun. -.-.-.-.-.-Tbc-.-.-.-.-.- _____________________________________________________________________ I hope you like it! =) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)