Das Gegenteil von Liebe ist nicht Hass... von Slashy_Miku-chan (Das Gegenteil von Liebe ist was du mit mir machst!) ================================================================================ Kapitel 20: Confusing Feelings ------------------------------ Confusing Feelings Da bin ich wieder und wir haben ein Jubiläum. xD Das 20. Kapitel. *freu freu* Auf das es 20 weitere gibt. *prost* Ich möchte mich für die Kommis für das letzte Kapi bedanken und mich entschuldigen, dass ich nicht drauf geantwortet habe; ich hatte keine Zeit und dachte mir, ihr wollt sicher lieber ein Kapi sehen, als eine läppische Kommiantwort. xD Einen schönen ersten Advent wünsch ich euch! Und viel Spaß beim Lesen. ;) Confusing Feelings Auf seine Gefühlen vertrauend, legte Draco seine Lippen um Rons Ohrläppchen und leckte zärtlich darüber, liebkoste es sanft mit seinen Zähnen. Überrascht keuchte Ron auf und hob fragend den Kopf. Was war auf einmal mit Draco los? Gerade noch so befangen und jetzt wurde er mutig? Das würde er sogleich ausnutzen. Mit freudiger Erwartung legte er seine Lippen abermals auf die des Blonden und knabberte an der Unterlippe, leckte entschuldigend darüber und drang mit der Zunge in den verführerischen Mund ein. Seine Gefühle explodierten sogleich. War vorhin noch diese Unsicherheit dabei, wusste er jetzt, woran er bei Draco war und die Schmetterlinge ließen sich nicht ausschalten, im Gegenteil. Wie wild flatterten sie in seinem Bauch und brachten seine Emotionen zum Überkochen. Mit einem Murren seitens Draco löste er sich von ihm, küsste sich jedoch gleich die Wange entlang zu seinem Kinn und wanderte den Hals hinab. Dort angelangt, verwöhnte er ihn mit verführerischem Kreisen seiner Zunge und biss spielerisch in die alabasterne Haut. Ein Stöhnen entwich den Slytherin und er krallte sich unbeholfen in die Schultern des über ihm Liegenden. Der nahm es mit einem breiten Grinsen zur Kenntnis und blieb an der selben Stellen, wechselte sich mit Beißen, Saugen und Lecken solange ab, bis eine rötliche Stelle dort entstand, auf die Draco bei jeder Berührung empfindlich reagierte. Wohlwollend ließ er davon ab und widmete sich stattdessen seinem Schlüsselbein und der Haut an seiner Kehle. Eine Hand von ihm wanderte frech unter sein T-Shirt und strich über den flachen Bauch. Ein plötzliches Verlangen stieg in Ron hoch, dem Blonden noch so viel näher zu sein, dass er beinahe durch die Wärme an seiner Hand aufkeuchte. Seine Lippen glitten wieder zu Dracos und legten sich leidenschaftlich auf diese. Dieser Kuss war anders als der vorhergehende, auch Draco spürte das und hatte mit Nichten etwas dagegen. Er drängte sich eher noch nah an ihn und stieß mit seiner Zunge an Rons Mund, um Einlass zu bekommen. In ihnen beiden stieg das Feuer der Leidenschaft und sie wollte nur eins: sich ganz nah sein. Um mehr Angriffsfläche zu haben, schob Ron das T-Shirt weiter nach oben, fuhr mit der Hand nun über seine muskulöse Brust und strich aufreizend über die rosigen Nippel. Der Slytherin stöhnte in dem Augenblick verlangend auf, als jemand zur Tür herein kam und geschockt stehen blieb. Erschrocken stoben die beiden auseinander, jedoch blieb Ron in dem T-Shirt mit der Hand hängen, weswegen er nur dumm aus der Wäsche guckte und den Störenfried mit einem angesäuerten Blick bedachte. Harry schien sich wahrlich nicht wohl in seiner Haut zu fühlen, denn seine Gesichtsfarbe wechselte von kalkweiß zu rosé und er dribbelte nervös hin und her. „‘Tschuldige… Wollt euch nicht stören, aber ich dachte, du wärst noch alleine und… na ja…“, nuschelte der schwarzhaarige Gryffindor leise vor sich hin. Dann blickte er hoch zu Draco, der die gleiche Gesichtsfarbe aufwies und brabbelte ungestüm weiter: „Du bist wieder da. Wie schön, hab dich gar nicht kommen gehört… Also herkommen, nicht so… Also, ähm. Es gibt Abendbrot!“ Mittlerweile waren sie alle drei rot, von Harrys seltsamen Wortanreihungen und schwiegen unangenehm. Schließlich ließ sich Ron dazu aus, aufzustehen und richtete etwas beschämt seine Sachen. Auch Draco stand langsam auf, spürte sogleich, wie ihm kalt wurde, ohne diese Wärmequelle über ihm und vermisste es sogleich. Leicht bedröppelt gingen sie dann zu dritt in den Essensraum und setzten sich recht schweigsam an den Tisch. Die anderen sahen sie leicht skeptisch an, sagten jedoch nichts. Harry hatte ihnen erzählt, wieso Draco nicht zum Mittagessen dabei sein würde, worauf sie alle sich insgeheim Sorgen um ihn gemacht haben. Für das Erste würden sie ihn in Ruhe lassen. Als das Essen allerdings beendet war, blieben sie allesamt sitzen und warteten darauf, dass einer von ihnen den Blonden fragte. Schließlich erbarmte sich Harry dazu, denn er wollte ja auch wissen, was passiert war. Vielleicht ergab das Geschehene ja dann einen Sinn. Doch Draco erzählte lediglich davon, dass seine Eltern so ganz anders als sonst mit ihm umgegangen wären und alles andere, was er auch Ron bereits gesagt hatte. Harry erstaunte das natürlich zutiefst, wie allen anderen, doch nun blieb noch die Frage auf ihre Knutscherei. Aber am Tisch würde er diese sicher nicht fragen. Ein wenig Schamgefühl hatte er ja dann doch noch. Nachdem sie abgeräumt hatten und Draco und Ron wieder verschwinden wollten, hielt Harry sie auf und schob sie in sein gegenwärtiges Zimmer. Beide ahnten, was der Gryffindor von ihnen wollte und so senkten sie schamesrot den Kopf. „Was. Ist. Passiert?“, fragte er ruhig, aber sehr ernst besonders an Draco gewandt. Ron war schließlich sein bester Freund und er wollte nicht, dass er durch irgendeine Laune von dem Blonden zutiefst verletzt werden würde. Das darauffolgende Gestammel der beiden konnte man sich kaum anhören, weswegen er sie leicht zusammenfuhr und dann wieder sanft bat, es ihm richtig zu erklären. Draco fasste sich dann ein Herz und erklärte es ihm mit einigem Holpern und Aussetzern. Harry hatte derweil schweigend zugehört und immer mal wieder genickt, um sein Verständnis kundzutun. Er war schließlich nicht Rons Mutter und der konnte selbst entscheiden, was er tat. Und doch fand er ihr Übereinkommnis nicht gerade berauschend. „Ich hoffe für euch beide, dass das funktioniert… Aber ist eure Sache.“, sagte er so nur und zuckte mit den Schultern. Er würde sich da nicht einmischen. Dann fiel ihm etwas Anderes ein, das er ihnen noch sagen wollte, damit sie sich nicht wunderten: „Übrigens. Morgen werde ich wieder bei Sev und Sirius sein. Ich kann die beiden unmöglich alleine lassen, wenn ihr versteht. Sirius ist manchmal echt kaltschnäuzig im Bezug auf Severus… Auch wenn er das manchmal nicht so meint, wie es ihm rausrutscht.“, erklärte er sich, „Und das hat nichts mit dir zu tun, weil du nicht mehr bei mir im Zimmer bist, keine Angst. Es war schön hier, wie immer.“ Harry hatte das noch schnell hinzugefügt, da sein bester Freund ziemlich ungläubig geschaut hatte und wohl dachte, er würde wegen ihnen verschwinden. So nickte er nur und ging, mit einem letzten Gruß an Harry, mit Draco im Arm aus dem Raum. Eng aneinander geschmiegt legten sie sich nebeneinander ins Bett und küssten sich zärtlich. Draco konnte die magischen 3 Worte zwar noch nicht aussprechen und trotzdem war er sich ziemlich sicher, dass er mehr für den Rothaarigen fühlte, als nur reine Freundschaft. Ansonsten würde er wohl jetzt nicht hier neben ihm liegen und ihre Berührungen und Küsse genießen können. Er war sehr zuversichtlich, dass sie eine Zukunft hatten und freute sich, endlich jemanden an seiner Seite zu haben. Er vertraute ihm ganz und gar und würde alles für ihn tun, wenn er musste. Langsam fuhr Ron mit seinen Finger unter sein Shirt und streichelte mit sanften Berührungen Dracos Bauch. Dieser umarmte ihn wohlig seufzend und bearbeitete unterdessen Rons Hals mit seinen Lippen, Zähnen und seiner Zunge. Die Hand des Gryffindor wanderte weiter hoch zu seiner muskulösen Brust und strich leicht über die Brustwarzen. Er hörte ein leises Wimmern, was ihn breit grinsen ließ. Mit seinem Daumen und Zeigefinger nahm er die Knospe und drehte sie leicht, kniff verspielt hinein, was Draco erschrocken wegen seiner Empfindungen keuchen ließ. Doch um mehr Freiraum zu bekommen, löste er sich widerwillig von ihm und schob ihm das Shirt von den Schultern, zog sich sein eigenes aus. Wieder verfielen sie in einen leidenschaftlichen Kuss, der dem ersten in nichts nachstand. Ihre Zungen strichen sanft übereinander, umschmeichelten sich, während ihre Hände wieder auf Wanderschaft gingen. Sie ließen keinen Fleck ihres Oberkörpers unberührt und reizten sich unaufhörlich. Beide spürten bereits eine ziemliche Beule, die ihnen entgegen drückte und keuchten laut auf, als sie sich aneinander rieben. Unwillig löste sich Ron von ihm, doch um diesen störenden Stoff zu entfernen, mussten sie kurzzeitig leider die Finger voneinander lassen. Genervt stöhnte er auf, als der Gürtel von Draco nicht so wollte, wie er. Kurz atmete er durch, dann machte er es gewissenhaft und tatsächlich, es klappte. Sie durften es nicht zu überhetzt angehen, denn es sollte ja für beide schön sein. So beschloss Ron, es möglichst ausführlich zu gestalten. Draco unterdes war nun schon etwas nervös, wurde ihm gerade klar, wohin das hier wohl führte. Und doch wollte er es unbedingt, denn er war mehr als erregt und wollte dieses Gefühl kennenlernen, wie es ist, sich jemandem vollkommen hinzugeben. Dafür war viel Vertrauen von Nöten, das er bei Ron wirklich zu verspüren glaubte und wusste. Kurz hob der Blonde sein Becken an, damit Ron ihm seine Hose plus Boxershort ausziehen konnte und machte sich sogleich an die des Gryffindor. Abwartend legte er sich dann wieder hin und sah Ron unverwandt an. Der bemerkte wohl die Unsicherheit in seinem Blick und kam seinem Gesicht ein Stück näher. „Vertrau mir. Ich werde nichts tun, was du nicht auch willst. Du musst es mir nur sagen.“, hauchte er in sein Ohr und knabberte leicht an seinem Ohrläppchen. Wohlig seufzte Draco auf und krallte sich an Rons Rücken fest. Mit einer Hand zog er ihn im Nacken zu sich runter und küsste ihn verlangend. Ron erwiderte den Kuss nicht weniger intensiv, griff währenddessen aber noch neben sich zum Nachschränkchen und öffnete eine Schublade. Kurz löste er sich von Draco, um eine Tube Gleitgel ans Tageslicht zu fördern und drückte sich etwas von dem durchsichtigen Zeug auf den Finger. Überrascht sah ihn Draco an und schien misstrauisch. Schließlich hatte man so etwas nicht bei sich zu Hause, wenn man noch Jungfrau war oder sonstige Spiele untersagte. „Ich hab das nur für den Fall, dass etwas passiert, bei mir gehabt…“, nuschelte Ron leicht beschämt, da er nun bemerkte, wie es wohl auf Draco wirken musste. Der lächelte nur verstehend und strich ihm die Haare aus der Stirn. Wieder Mut fassend, beugte Ron sich vor und knabberte verführerisch an Dracos Hals, während seine Hand zwischen die Oberschenkel des Blonden wanderte und langsam seine Pospalte erreichte. Vorsichtig ließ er einen Finger vorgleiten und umkreisten sacht den Muskelring, der sich bei der ungewohnten Berührung leicht zusammenzog. Um Draco abzulenken saugte er sich an seinem Hals regelrecht fest und versuchte seine Aufmerksamkeit allein auf diese Behandlung zu lenken. So durchdrang er mit der Spitze seines Fingers die Rosette und tauchte ein in das heiße, enge Loch. Kurz verkrampfte Draco sich, ob des seltsamen Gefühls und wimmerte leicht, doch als der Finger sich in ihm ein wenig bewegte, spürte er die Lust, die ihn zu überrollen drohte. Das Blut schoss ihm nun noch mehr in seine Lenden und ließ ihn laut aufstöhnen. Er wollte ihn und zwar jetzt! Seine steife Männlichkeit rieb er nun stetig an Ron Bauch entlang, der das mit einem Grinsen quittierte; zeigte es ihm doch, dass seine Tun nicht fehlschlug. So nahm er einen zweiten Finger, weiteten ihn ausgiebig und ließ sie in seinem Innern kreisen. In einem steten Rhythmus bewegte er sie rein und raus und traf ein manches Mal seinen Vorsteher, was Draco Sterne sehen ließ. Nach einer Weile entschied er, dass es wohl genug war und zog seine Finger wieder aus ihm raus. Murrend stellte Draco das fest und schaute ihn abwartend an, wusste er doch, das jetzt etwas fiel Besseres kam. Willig spreizte er seine Beine ein Stück und bog sein Becken zu ihm. Dieser Anblick ließ Ron fast augenblicklich kommen, so geil sah das aus. Draco, der ihm wirklich und wahrhaftig ergeben war und ihn kompromisslos wollte! Seine prallvolle Spitze setzte er an sein Loch und ließ sich langsam hineingleiten, bis er komplett in ihm war. Draco legte den Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf, durch die Gefühle, die nun über ihm hereinbrachen. Dieses tolle Gefühl wollte er nie mehr missen. Als Ron sich jedoch nicht bewegte, weil dieser Angst hatte, Draco wehzutun, ruckte der mit seinem Becken nach vorn und motivierte ihn so, anzufangen. Fast ganz zog er sich raus, nur um dann wieder bis zum Anschlag in ihn einzudringen. Kehlig stöhnte Draco und versuchte seine Empfindungen unter Kontrolle zu bekommen. Dieses Gefühl war einfach nur unbeschreiblich. Ron baute einen immer schneller werdenden Rhythmus auf und drang immer tiefer in ihn ein, streifte des Öfteren auch seine Prostata und reizte ihn so zusätzlich. Schon längst hatte sich Dracos Verstand verabschiedet und er hielt sich schnell atmend an dem Rothaarigen fest. Der Slytherin legte seine Hände auf Rons angespannte Pobacken und streichelte diese aufreizend, zog ihn dann mit ihnen und seinen Füßen noch tiefer in sich und kam ihm bei jedem Stoß entgegen. Sie waren beide so in Ekstase und atmeten heftig ein und aus und waren schon nah am Höhepunkt angelangt. Ron gab noch einmal alles und behielt den Winkel bei, in dem er Dracos Prostata meistens reizte und nahm nur noch kurze und harte Stöße. Der Blonde spürte, wie sich alles in ihm zusammenzog und der Orgasmus ihn überwältigte. Laut schreiend kam er auf seinem Bauch und zuckte durch die Nachwellen, was Ron so sehr einengte, dass der ihm augenblicklich folgte und auf Draco zusammenbrach. Keuchend atmeten sie und hielten sie glücklich fest, ehe Ron sich langsam aus ihm herauszog und schlapp neben ihn legte. Liebevoll nahm er ihn in den Arm und streichelte sanft über seinen Rücken. „Ich liebe dich so…“, hauchte er überwältigt in Dracos Ohr und küsste ihn auf die Wange. Draco war es etwas unangenehm, konnte er doch noch nicht antworten. Auch der Rothaarige verstand, was in dem Slytherin vorging und lächelte leicht. „Keine Angst, ich bin dir nicht böse, wenn du nicht antwortest. Du allein entscheidest, wann du dazu fähig bist, mir auch diese Worte zu sagen. Das ist besser, als wenn du sie dir erzwingst…“, nuschelte er grinsend und kraulte zärtlich seinen Nacken. Erleichtert nickte Draco und schmiegte sich ein wenig enger an ihn. Jetzt war die Welt fast perfekt für ihn: seine Eltern mochten ihn scheinbar und er hatte jemanden, der ihn über alles liebte. Was wollte man mehr? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)