Gloomy Destiny von abgemeldet (Von vergangenem und zukünftigem) ================================================================================ Kapitel 13: Kapitel 13 ---------------------- Selena bemerkte eine leichte Bewegung unter ihrer Hand. Lisa würde wohl in kürze erwachen. Langsam entfernte sie sich etwas vom noch schlafenden Mädchen und betrachtete es innig. Es vergingen noch etwa fünf Minuten, bis Lisa langsam ihre Augen aufschlug. Selena beobachtete, wie Lisa regelrecht mit ihrer rechten Hand auf die andere Hälfte des Bettes schlug, wohl um zu kontrollieren ob Selena dort lag oder nicht. Als sie jedoch keinen Körper neben sich entdeckte seufzte Lisa nur ungehalten auf. „Ich wünsche dir einen guten Morgen.“ Etwas amüsiert stand Selena neben dem Bett, nur mit einem leicht aufgeknöpften Hemd bekleidet und wartete darauf, dass Lisa sich die mühe machen würde auch aufzustehen. Sie hatten heute noch einen Langen Weg vor sich, plante Selena bereits in Gedanken die weitere Route. „Was?! Eh .. ich meine, dir auch einen guten Morgen ..“ Gab Lisa ein wenig zerknautscht von sich. Sie setzte sich auf und warf einen kurzen Blick auf Selena, nur um ihn überrascht gleich wieder abzuwenden. Mit diesem Anblick am frühen Morgen hatte sie nicht gerechnet. Etwas verlegen stand sie auf und machte sich auf den Weg ins Badezimmer. -- Während sie total in Gedanken versunken vor dem Spiegel stand und dabei war sich die Zähne zu putzen, bemerkte sie nicht wie eine weitere Person das Badezimmer betrat. Erst als sie an der Hüfte gepackt und gegen das Wachbecken gepresst wurde fiel ihr vor Schreck die Zahnbürste aus der Hand. Ihr entfuhr ein kleiner Schrei, ehe sie im Spiegel erkannte das es nur Selena war, welche sie unverhohlen an zu grinsen schien. „Himmel, willst du mich zu Tode Erschrecken?!“ Fuhr sie die Dämonin zugleich an. „Das wäre eine Möglichkeit. Ich bin jedoch nur hier weil ich dich etwas Fragen wollte.“ Selena presste ihren Körper etwas weiter an Lisas Rücken und näherte sich mit ihrem Mund Lisas Ohr. „Sag .. warst du Gestern Abend etwa Eifersüchtig?“ Selena hauchte die Frage in Lisas Ohr. Doch diese hatte es verstanden, da Selenas Kopf nun fast auf ihrer Schulter lag. „Wieso sollte ich Eifersüchtig sein?! Was soll das hier eigentlich? Lass mich gefälligst los!“ Lisa versuchte sich von der Dämonin zu befreien, doch diese hielt sie eisern an Ort und Stelle gefangen. Sie konnte Selena hinter sich genau spüren. Für ihren Geschmack sogar zu genau, war sie doch nur mit ihrem halb offenem Hemd bekleidet. „Mhm .. wer weiß. Vielleicht wärst du lieber an ihrer Stelle gewesen. Vielleicht hätte ich dich zum Keuchen bringen sollen. Ist es das?“ Selena löste eine Hand von Lisas Hüfte und legte sie an ihren Hals. Sie konnte deutlich den erhöhten Puls spüren. „Aber das ist doch Unsinn, es ist mir vollkommen egal was du tust und mit wem!“ Lisa versuchte ihre Stimme gleichgültig und kraftvoll klingen zu lassen, jedoch musste sie entsetzt feststellen, dass ihr dies sehr Misslang. In ihren Ohren klang es eher wie ein heiseres Wimmern. Verdammt! Sie blickte kurz wieder in den Spiegel, doch diesmal war es definitiv keine Einbildung und keine optische Täuschung. Und abgesehen von dieser unmöglichen Situation, welche ihr ein wenig die Konzentration raubte, sah sie es zum ersten mal so deutlich vor sich. Selenas Augen .. „Was ist mit deinen Augen? Warum sind sie .. gelb?“ Sie flüsterte das letzte Wort nur, doch war sie sich sicher das es ausreichen würde. Aber mit der folgenden Reaktion hatte sie nicht gerechnet. „Zieh dich um, wir fahren bald weiter.“ Selena lies von Lisa ab und verschwand aus dem Bad, so schnell wie sie gekommen war. Erschrocken blickte Lisa ihr nach. Hatte sie etwas falsches gesagt? Der gelbe Schleier war fast sofort den stechenden Augen der Dämonin gewichen und ihre Stimme Schwank um 180° zur gewohnten Kälte. Als hätte sie Lisa nie vorgeworfen Eifersüchtig zu sein und als hätte sie nie ihren Hals gestreichelt. Wehmütig wünschte Lisa sich nicht nachgefragt zu haben. -- „Mir ist langweilig.“ Lisa saß auf dem Beifahrersitz des Geländewagens und hatte ihre Füße mit verschränkten Beinen auf das Armaturenbrett gelegt. Wenigstens dazu konnte man das Auto gebrachten, denn Beinfreiheit gab es genügend. Zumindest bekomme ich so keine Thrombose, dachte Lisa ironisch. „Du sagtest, dass wir heute ankommen würden. Wo auch immer das sein soll. Wie lange brauchen wir denn noch?“ Sie unterdrückte dabei den leicht quängelnden Unterton in ihrer Stimme gar nicht erst, sollte Selena sich doch gestört fühlen! Lisa konnte das ja egal sein. „Ja, das sagte ich. Aber du wirst sicher Verständnis dafür haben, dass ich dir keine genaue Uhrzeit nennen kann. Vielleicht finden wir auch gar nichts.“ Selena klang zwar desinteressiert, war jedoch innerlich sehr angespannt. Auch wenn Selena es nicht so deutlich zeigte, so war auch sie ungeduldig. Leider konnte sie bisher noch nichts wahrnehmen. -- „Was, Wo, Wie, Warum?!“ Lisa schrak aus ihrem Nickerchen auf und musste feststellen, dass der Grund ihres Erwachens eine fehlende Selena war. Diese hatte, nicht gerade leise, gerade die Fahrertür zugeschlagen und war ins Freie getreten. Hastig befreite Lisa sich von ihrem Sicherheitsgurt und eilte der Dämonin hinterher. „Hey, was ist los? Wo sind wir hier?“ Es war zumindest noch nicht dunkel, also hatte sie wohl nicht allzu lang geschlafen. Als Lisa sich umsah erkannte sie jedoch nichts außergewöhnliches. Hinter ihr war noch die Landstraße. Im Moment stand der Geländewagen auf einem kleinen ungeteerten Feldweg. Hatte Selena nur angehalten um frische Luft zu schnappen? „Wir sind fast da. Sieh.“ Selena deutete auf einen Baum am Wegesrand und ging näher an ihn heran. Lisa tat es ihr gleich, konnte jedoch immer noch nichts erkennen. Erst als sie fast davor stand erblickte sie eine kleine Plakette mit einem Symbol darauf. Die Plakette war Rauten förmig und mit einem kleinen weißen Drachen auf schwarzem Grund versehen. „Was ist das?“ Lisa schaute Selena leicht Verständnislos an. „Und vor allem, wie hast du dieses kleine Ding von der Straße aus denn gesehen?“ „Das ist das Wappen meiner Familie. Und gesehen habe ich es nicht, aber ich habe etwas gewittert. Deshalb wollte ich nachsehen und entdeckte die Plakette.“ Selena drehte sich auf dem Fuße um und öffnete bereits wieder die Fahrertür als Lisa sie zurückhielt. „Was bedeutet das jetzt?“ Lisa bemühte sich ruhig zu bleiben. Eigentlich hatte sie gehofft das sie Selenas Familie nicht finden würden. Natürlich wollte sie schon wissen warum alles so gekommen war. Aber sie hatte auch Angst davor noch mehr Dämonen kennen zu lernen. Inzwischen machte sie sich ein nicht sonderlich schmeichelndes Bild von anderen, die so waren wie Selena. Schließlich betrachtete Selena sie schon als ihr Eigentum, kam letztens noch mehr Tod als lebendig zu ihr, nachdem sie eine Begegnung der anderen Art hatte und sie wollte Lisa vor kurzem noch erwürgen. Je mehr sie darüber nachdachte, desto sicherer wurde sie sich das es ein Fehler sein musste auch noch in die Höhle des Löwen zu fahren. Auch wenn sie nicht genau wusste ob Selenas Familie wirklich in einer Höhle wohnen würde. Selena hob skeptisch eine Augenbraue und musterte Lisa. „Das, meine kleine Lisa, bedeutet das diese Straße zum momentanen Sitz meiner Familie führt. Ich denke wir werden nicht mehr lange fahren müssen. Und nun lass mich los und steig ins Auto. Bevor wir ankommen werde ich dir noch ein Paar Manieren beibringen müssen.“ Leicht mit den Zähnen knirschend stieg Selena ins Auto und wartete ungeduldig darauf, dass Lisa aus ihrer Starre erwachte. Sie hätte vielleicht eine etwas andere Wortwahl nehmen können, dachte sie wieder ein wenig schmunzelnd. Aber es nutzte ja alles nichts. Lisa tat es schließlich Selena gleich und setzte sich wieder in den Wagen. Jedoch hatte sie ein sehr ungutes Gefühl in ihrer Magengegend. „Wieso musst du mir Manieren beibringen?“ Frage sie schließlich zögerlich Selena, welche sich auf die Straße zu konzentrieren schien. Hier fuhren wohl selten Autos lang, wenn man sich die vielen Schlaglöcher betrachtete. „Ich bin zwar für deinen Schutz verantwortlich, jedoch werde auch ich nicht allzu viel ausrichten können, solltest du zu viel aufsehen erregen und dich mit jemandem anlegen, der über deinem Stand ist. Daher empfehle ich dir nur zu sprechen wenn du aufgefordert wirst. Auch solltest du es vermeiden jemandem provozierend in die Augen zu sehen. Und halte dich generell zurück. Nur weil ich nachsichtig bin heißt das nicht, dass meine Familie ebenfalls so urteilen wird. Ich habe sie zwar eine ganze Weile nicht zu Gesicht bekommen, aber ich erinnere mich als wäre es gestern gewesen. Damals waren sie nicht zimperlich wenn sie mit ihren Dienern nicht zufrieden waren.“ Allmählich begann die Farbe aus Lisas Gesicht zu weichen. Sie hatte zwar gehofft das Selena bemerken würde, wie sie sich fühlte und ihr vielleicht ein wenig die Angst nehmen würde, jedoch hatte sie nicht damit gerechnet das die Dämonin so direkt ihre Ängste bestätigen würde. Es gefiel ihr zwar nicht, jedoch nahm sie sich vor, sehr genau auf Selena zu achten und zu versuchen sich an alle Regeln zu halten und nicht groß aufzufallen. Zumindest nicht mehr als nötig. Sie hatte keine große Lust hinterher noch auf dem Speiseplan zu landen oder in irgendeinem Keller zu verschwinden und nie wieder gesehen zu werden. Die aufkommende Gänsehaut konnte sie nicht mehr zurückhalten und sie erschauderte kurz bei dem bloßen Gedanken an das, was sie wohl möglich noch erwarten würde. Selena hatte aus ihrem Augenwinkel heraus sehr genau Lisas Reaktionen beobachtet und war positiv überrascht. Lisa schien diesmal zu verstehen um was es ging und das sie keinen schlechten Eindruck hinterlassen sollte. Damit war für sie das Thema auch erstmal abgehakt, schließlich war der erste Eindruck der wichtigste und wenn Lisa sich da nicht verplapperte würde es wohl gehen. -- Nach weiteren zehn Minuten Fahrt, immer noch über den Feldweg der durch einen kleinen Wald führte, konnte Lisa etwas erkennen. Weiter hinten schien der Wald ein Ende zu finden und sie sah so etwas wie einen Zaun. Je näher sie kamen umso genauer konnte sie erkennen das es ein recht hoher Metallener Gitterzaun sein musste. Er war schwarz Lackiert und hatte ziemlich scharf aussehende Spitzen. Alle paar Meter war ein Betonpfeiler eingelassen, an welchem neue Zaun Elemente befestigt waren. So solide wie eine Festung, dachte Lisa bei sich. Oder wie ein Gefängnis, fügte sie noch hinzu. Als der Geländewagen vor einem großen Tor zum halten kam sah sie wieder dieses Symbol. Rechts, neben dem Tor, war ein deutlich größeres Schild angebracht. Wieder der weiße Drache, jedoch stand diesmal in geschwungenen Buchstaben auch etwas darunter. „.. Vindalici ..“ Entzifferte Lisa leise das Wort. „Meine Familie.“ Selena stand inzwischen neben Lisa und schien gedankenverloren die Luft einzuatmen, als würde sie etwas bekanntes wittern. „Aber sagtest du mir nicht mal, dass dein Name Smith lauten würde?“ „Kleine Lisa, sei nicht so naiv. Smith ist ein Name, jedoch nicht mein richtiger. Mein richtiger Name lautet Selena Vindalici. Jedoch benutze ich ihn nur innerhalb meiner Sippe. Unter euch Menschen heiße ich weiterhin Smith.“ Selena hatte ihre Augen geöffnet und schaute Lisa mit einem unverwandt sanften Blick an. „Wollen wir?“ Sie wartete nicht auf eine Antwort, sondern stieß das massiv wirkende Tor ,mit einer für Lisa erschreckenden Leichtigkeit, auf, sodass Lisa wieder daran erinnert wurde das mit Selena nicht zu spaßen war. „J..Ja.“ Als Lisa bemerkte das sie schon wieder drohte ins Stottern zu verfallen, dachte sie darüber nach vielleicht besser ganz den Mund zu halten. Hätte sicherlich nur Vorteile, stellte sie fest. -- Von einer Behausung war noch nichts zu erkennen, jedoch konnte Lisa allmählich identifizieren, dass dies wohl eine Grundstücksauffahrt sein musste. Kurze Zeit später erblickte sie es dann. Ein riesiges Herrenhaus, weiß gestrichen mit schwarzen Akzenten. Es hatte mindestens drei Etagen, soweit Lisa das einschätzte und war in einem neu gotischen Stil errichtet. Es wirkte sehr erdrückend auf sie und erinnerte an eine Mittelalterliche Festung. Ob die hier wohl einen Kerker haben? Lisa musste schlucken bei dieser Vorstellung. Vor dem Herrenhaus war ein kreisrunder Wende platz, auf welchem Selena nun den Wagen abstellte und ohne Hemmungen bereits auf dem Weg zum Haupteingang war. Lisa traute sich erst nicht, dass Auto zu verlassen. Aber unter keinen Umständen wollte sie hier irgendwo alleine bleiben. Schnell eilte sie der grünäugige hinterher und blieb dicht hinter ihr stehen. „Mir ist nicht sehr wohl dabei.“ Murmelte Lisa leise und hoffte das Selena es wenigstens gehört hatte. Doch diese ignorierte sie einfach. Lisa erschrak heftig, als Selena einfach ein paar mal mit der Faust gegen die massive Holztür schlug. Erst passierte nichts und sie wollte die Dämonin gerade darauf hinweisen, dass es wohl besser wäre nach einer Klingel zu suchen, als sich die Tür langsam mit einem lauten Quietschen öffnete. Wie in einem Horrorfilm, dachte Lisa während sie die Augen verdrehte und sich etwas dichter zu Selena stellte. Sicher war sicher, nur kein Risiko eingehen. „Sie wünschen?“ Eine etwas schief Krächzende Stimme stelle diese Frage, doch Lisa konnte niemanden sehen. Sie wollte gerade Selena fragen wo die Stimme denn hergekommen sei, doch Selena schien ihre Aufmerksamkeit gerade dem Fußboden zu widmen. Als Lisa ihren Blick in dieselbe Richtung lenkte viel ihr die Kinn lade runter. Dort stand ein etwa einen Meter großer Zwerg, mit Anzug und Krawatte, einem kleinen Gehstock und spitzen Ohren. Er schien schon ziemlich alt zu sein, zumindest deuteten die vielen Falten in seinem Gesicht und der lange weiß-rote Bart darauf hin. Das erste was ihr zu diesem Zwerg einfiel war ein alter Horrorfilm, in dem es um einen Kobold ging der alle um brachte die seinem Gold zu nahe kamen. Ob dieser Zwerg wohl auch so ein Kobold war? Lisa wusste nicht ob sie lachen oder weinen sollte, entschied sich aber dafür hinter Selena in Deckung zu bleiben. „Ich fordere mein Geburtsrecht auf Unterkunft ein.“ Selenas Stimme war eiskalt und schneidend, sodass Lisa vermutete das sie wohl nicht viel für den Zwerg übrig hatte. Jetzt wo sie genauer darüber nachdachte musste er ein Butler oder Pförtner oder so etwas sein. Hoffentlich gab es nicht noch mehr von denen. Der Zwerg schien kurz zu überlegen, ehe er antwortete. „Sehr wohl. Bitte treten sie ein, junge Herrin.“ Er verbeugte sich leicht, woraufhin Selena einfach an ihm vorbei schritt. Lisa beeilte sich ihr zu folgen und konnte den Missbilligenden Blick des Zwerges in ihrem Rücken spüren. -- Lisa und Selena hatten sich in einem kleinen Empfangszimmer niedergelassen und warteten darauf, dass etwas passierte. Zumindest Lisa tat dies, Selena schien gedanklich irgendwo ganz anders zu sein. „Was machen wir nun?“ Fragte Lisa leise und wollte die Zeit mit einem kleinen Gespräch überbrücken. „Sei still.“ Selena fauchte sie kurz an, woraufhin Lisa erschrocken etwas von ihr wegrückte. Sie verstand nicht, was sie nun wieder falsch gemacht hatte. Sie wollte ja nur etwas Zeit tot schlagen. Plötzlich wurde eine Tür schwungvoll geöffnet und eine junge Frau, in einem weißen Hosenanzug, trat hinein. Sie hatte kurze Platin blonde Haare und grüne Augen. Sie waren zwar nicht so rein wie Selenas, aber dennoch strahlten sie eine erdrückende Präsenz aus. Lisa bemühte sich wieder auf den Boden, vor ihren Füßen, zu schauen bevor sie noch weiter Selena mit dieser Frau verglich. Obwohl die beiden eine erstaunliche Ähnlichkeit aufwiesen. „Na sieh mal einer an, Selena. Du lebst also doch noch?“ Die Stimme der Frau war voller Spott und schien Selena provozieren zu wollen. Ihren Mund hatte sie zu einem leichten Grinsen verzogen. „Wie du siehst. Celina.“ Selena spuckte den Namen geradezu aus, als wäre es ein Schimpfwort. Um zu bemerken, dass die beiden sich nicht sonderlich grün waren, musste Lisa keine Hellseherin sein. Jedoch gefiel es ihr nicht das diese Frau nun auch noch ihren Blick auf sie richtete und ihr Grinsen breiter wurde. Wo war sie hier nur hineingeraten?! Neben ihr eine zur Zeit sehr wankelmütige Dämonin und vor ihr stand .. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)