Mülldeponie von ElefantenFee ================================================================================ Kapitel 7: Weihnachten 2012 im Hause BB/FU ------------------------------------------ Es hat den ganzen Tag geschneit und scheint einfach kein Ende nehmen zu wollen. Bis zu den Knöcheln geht Farin der Schnee schon. So albern er sich auch gerade vorkommt, so froh ist er doch die braunen Stiefel an zu haben. Sie sind dick gefüttert und der weiße Kunstpelz am oberen Rand schließt den Schuh sicher ab. Seine Füße sind mollig warm. Im Nachhinein hätte er die zwei paar Socken gar nicht gebraucht, aber ahnte, dass das hier kein leichter Spaziergang werden würde und er wollte auf Nummer sicher gehen. Er hatte auch extra einen Straße weiter geparkt damit Bela sein Auto nicht sehen konnte, sollte er durch eine dumme Idee auf den Gedanken kommen aus dem Fenster zu gucken. Doch schon beim Aussteigen war ihm der Wind ins Gesicht geschlagen. Er fühlte sich an wie unzählige kleine Mückenstiche, beißend und bitterkalt. Eigentlich fand er es schon schlimm genug, dass er die viel zu große, rote Hose zu Hause hatte anziehen müssen. Er hatte sich fest vorgenommen, die Jacke und die Handschuhe erst anzuziehen wenn er es in Belas Haus geschafft hatte. Doch nur der Pullover reichte ihm nach wenigen Sekunden schon nicht mehr. Er hatte die Jacke vom Rücksitz genommen und versuchte mit kalten Fingern, die ihm sicher gleich abfrieren würden, die großen Knöpfe zu zumachen. Es kostete ihn einiges an Zeit und Mühe. Auch die Jacke hatte den weißen Fellbesatz, selbst um die Knöpfe herum. Es machte ihm das Verschließen nicht leichter. Erst als er die Jacke ganz zu hatte zog er sich die Handschuhe über. Sie waren ebenfalls weiß und, im Gegensatz zu der Hose und der Jacke, recht klein. Sie standen mit der Eigenheit sehr alleine da. Es war das letzte Kostüm im Laden gewesen. Weihnachtsmänner waren gerade sehr begehrt und er hatte keine Wahl gehabt. Immerhin hatte ihm der Verleiher noch ein altes Paar Hosenträger geben können. Wirklich wohl fühlte er sich nicht, wie er so als bartloser Weihnachtsmann auf der Straße stand mit kratzender Hose, zu kleinen Handschuhen und den ungewohnten Hosenträgern, die über seinen Schultern lagen. Den Bart steckte er vorerst in die Tasche seiner Jacke. Völlig zum Idioten wollte er sich dann doch nicht machen. Die Mütze hielt er noch in der Hand. Die Lichter des Wagens leuchteten einen Moment auf als er den Knopf auf seinem Schlüssel drückte und den Wagen damit verriegelte. Schlurfend ging er über den Bürgersteig. Es dauerte keine zwei Minuten bis ein Kind vor ihm stand. Mit hochgezogenen Augenbrauen stand der Kleine vor ihm: „Wo ist dein Bart?“ Er fühlte sich überrumpelt: „In meiner Tasche.“ Es war eine blöde Antwort, das wusste er. Aber was hätte er sagen sollen? Zudem schaute der Bartzipfel aus seiner Tasche. Das Weiß war durch den dunkelroten Hintergrund seines Kostüms kaum zu übersehen. Farin erwartete ein weinendes Kind, das den Glauben an den Weihnachtsmann am Heilig Abend verlor. Stattdessen überlegte der Junge einen Moment bevor er sagte: „Den solltest du dir aber dran machen. Du siehst blöd aus ohne den Bart.“ Frech grinste der Junge ihn an bevor seine Beine in die Hand nahm und durch den Garten, durch den er gekommen war, zurück in das Haus seiner Eltern rannten. Farin sah ihm nach. Erschrocken stellte er fest, dass er die Eltern kannten. Es waren Belas Nachbarn. Lächelnd standen sie in der Haustür und sahen ihn. Die Mutter winkte. Farin griff nach dem Bart, winkte kurz damit und zog sich das fusselige Etwas über das Gesicht. Der Gummi, der den Bart halten sollte, war etwas groß. Ganz offensichtlich hatte der durchschnittliche Weihnachtsmann einen größeren Kopf als er. Jetzt konnte er sich auch vollends zum Affen machen. Er zog die Mütze über und warf den weißen Bommel von deren Ende, der vor seiner Nase hin und her schwang, nach hinten. Er hatte sich schon beim Anziehen zu Hause die Frage gestellt warum er das tat und die Antwort war ganz einfach. Bela war ein Kindskopf, ob er es freiwillig zugeben würde oder nicht, und er liebte dieses Kind, das erst vor einigen Tagen seinen fünfzigsten Geburtstag hinter sich gebracht hatte. Mit holprigen Schritten stapfte er über den Weg, den Bela eigentlich hätte frei räumen sollen. So hinterließ er nur gut sichtbare Fußabdrücke und es erschwerte seinen Weg um das Haus. Die Welt machte es ihm manchmal nicht einfach ein guter Freund zu sein. Er hoffte, dass Bela wenigstens nicht wider seiner Gewohnheit die Balkontür im ersten Stock zugemacht hatte. Durch den Kamin käme er nie. Aller Wahrscheinlichkeit nach wäre er stecken geblieben, wenn er in diesem Aufzug dadurch wollte. Zudem endete der Kamin sowieso nicht im Wohnzimmer mit der üblichen Feuerstelle. Jetzt musste er aber erst am Wohnzimmer vorbei kommen, das eine große Fensterfront zum Garten hin hatte. Vorsichtig sah er um die Ecke. Das Zimmer war hell erleuchtet, aber von Bela war nirgends eine Spur zu sehen. Der Fernseher lief, auf dem Couchtisch stand ein blinkender Weihnachtsbaum aus Plastik. Er musste irgendwo im Haus sein, das war Farin klar. Er wollte nicht gesehen werden sondern seinen großen Auftritt haben. Da sah er den kleinen Schatten im Flur umher huschen. Er nutzte seine Chance, hüpfte mehr als er lief am Fenster vorbei. Selbst die verdammten Stiefel waren ihm zu groß. Rutschend kam er vor der pflanzenlosen Rankhilfe, die seit ewigen Zeiten an einem Teil der Hauswand hing, in Augenschein. Alt und wackelig, aber der einzige Weg zum Balkon. Ihm fiel die Tür ins Auge. Guter Gott danke, dachte Farin. Die Tür war auf. Bela saß vor dem Computer. Er langweilte sich beinahe zu Tode während er sich durch das Internet klickte. Musik, Nachrichten, nackte Menschen in anzüglichen Posen die für Kaffee oder eine Telefonfirma warben. Die wenigen Internetforen, die er nutzte, waren überschwemmt mit Bildern von betrunkenen, Witze erzählenden und weiblichen Weihnachtsmännern. Letzteres meist nur spärlich bekleidet und mit einem Glöckchen um den Hals. Es war jedes Jahr das Selbe und es waren jedes Jahr die selben Bilder, die ihre Runden drehten. Nichts davon amüsierte ihn. Er griff lieber nach dem Glas Wein, das er neben sich stehen hatte und lehnte sich dabei zurück. Draußen muss es eiskalt sein, vermutete er. Die Sonne hatte sich den Großteil des Tages hinter dicken Wolken versteckt, die mehr als genug Schnee da gelassen hatten. Das Schlimme daran war, dass es noch immer schneite und wenn man den Vorhersagen glauben durfte würde sich das in den nächsten Tagen wohl auch nicht ändern. Nur heute Morgen hatte er sich raus gewagt, extra früh um den Weihnachtschaos am vierundzwanzigsten Dezember zu entgehen. Trotz dicker Winterjacke und tief ins Gesicht gezogener Mütze hatte er gefroren und war heilfroh als er nach rund einer Stunde wieder in die eigenen vier Wände gekommen war. Es war die beste Idee, die er in den letzten Tagen hatte, so früh zu gehen. Der Supermarkt war noch fast leer gewesen und er konnte sein Geld schnell an der Kasse lassen. Er brauchte auch gar nicht so viel. Er verbrachte die Weihnachtstage alleine. Ein paar Tüten Chips und ein paar Fertiggerichte, für die er nur die Dose öffnen brauchte. Damit sollte er über die Feiertage kommen ohne bei einem Lieferdienst anrufen zu müssen. Zumal er befürchtete, dass sein Stammlieferant zu hatte. Das war die letzten Weihnachten immer so gewesen. Das einzig wirklich Teure, das er sich gegönnt hatte, waren die beiden Flaschen Wein. Die wollte er heute Abend leeren. So könnte er morgen lange schlafen und müsste nicht so viel an Farin denken. Er war eh derjenige, der ihm seine schlechte Laune bescherte. Wie schon die drei Jahre zuvor hatte er seine Sachen pünktlich am Zwanzigsten gepackt und sich von ihm verabschiedet. Er mag doch keine Weihnachten und kalt sei es auch. Er ist in zehn Tagen wieder zu Hause und mit einem zurückersüßen Ich liebe dich hatte er das Haus verlassen. Etwas mehr als drei Jahre waren sie nun zusammen und nicht ein Weihnachten hatten sie gemeinsam verbracht. Nur weil Farin sich jedes Jahr aus dem Staub machte. Er wolle lieber in Urlaub und, sofern es Bela nichts ausmachen würde, auch gerne alleine. Sie gaben doch sowieso beide nicht viel auf diesen heilige Nacht Quatsch. Das erste Mal war Bela noch geknickt gewesen, aber er hatte zugestimmt. Das zweite Mal hatte er damit gerechnet und auch nicht weiter etwas gesagt. Dieses Jahr war es Routine gewesen, aber er hatte zu spät darüber nachgedacht, was er an Weihnachten machen wollte. Familie und Freunde hatten sich selbst über das Land verteilt. Kaum einer war zu Hause und wenn doch hatten sie selbst familiären Besuch. Da wollte er sich nicht selbst zu einladen. Blieb er eben zu Hause. Er hätte Farin ebenso gut bitten können hier zu bleiben, aber es war das Einzige um das er jedes bat. Mit einem Blick als könne er keiner Fliege was zu Leide tun und mit einer Sehnsucht in den Augen, die Bela zeigte, wie wichtig es für Farin zu sein schien. Also ließ er ihn gehen und saß alleine vor dem Weihnachtsbaum. Er überlegte sich, sich an zu ziehen und einen Spaziergang durch die leeren Straßen zu machen. Doch das Wetter und der pfeifende Wind hielten ihn davon ab. Dann waren da noch die vielen hellen Fenster durch die er in die Häuser schauen und glückliche Pärchen sehen konnte. Auch darauf konnte er getrost verzichten. Er lächelte seinem Rotwein zu. „Wir sind Freunde bis zum Ende“, versprach er der roten Flüssigkeit und trank noch einen Schluck. Dabei nahm er sich fest vor wenigstens mit Farin über diese Sache zu reden. Vielleicht gab es die Möglichkeit einen Kompromiss zu finden. Sollte er eben vor Weihnachten weg fahren. So alleine war es doch irgendwie unschön. Er fühlte sich allein gelassen. Er wollte nur einmal mit seinem Freund gemeinsam den Abend vor dem Fenster verbringen, kuschelnd und vollgefressen vom Weihnachtsessen. Würde man sich dann noch bewegen können hätten sie die Geschenke auspacken können. Zwar schenkten sie sich offiziell nichts, da sie theoretisch beide hatten was sie wollten, aber eine Kleinigkeit für den Anderen hatten sie bisher immer angeschleppt. Egal ob zum Geburtstag, Weihnachten oder ihrem Jahrestag. Es war wahrscheinlich überall so. Wenn er so darüber nach dachte, war das alles furchtbar kitschig und eigentlich auch viel zu romantisch, aber mit Farin würde er es ausprobieren. Der blonde Hüne hatte ein Gefühl dafür diese Augenblicke zu etwas Speziellen zu machen, dass gerne auch jeglichen Kitsch verschwinden ließ. Ihm wurde wieder bewusst, dass er im abgedunkelten Arbeitszimmer saß und in den Bildschirm vor sich starrte. Ein Rentier starrte zurück. Aus dem unteren Stockwerk drang die Stimme des Moderators aus dem Fernseher. Er drückte den Monitor aus, nahm sich die Flasche und das Weinglas, und verließ das Arbeitszimmer. Den Computer selbst ließ er an. Mit Sicherheit würde er irgendwann wieder nach oben gehen und sich nochmal dran setzten. Zu tun gab es ja sowieso nichts. Vorher aber würde er versuchen eine Weile lang mit den alljährlich kommenden Weihnachtsfilmen zu beschäftigen. Viele von ihnen waren alt und schlecht, aber mit ein bisschen mehr Wein sicher ein guter Zeitvertreib. Langsam stieg er die Treppen runter. Da fiel es ihm schlagartig ein. Er hatte den Weihnachtsbaum vergessen, den er sich heute früh im Supermarkt geholt hatte. Klein, absolut hässlich, aber völlig ausreichend. Er stellte den Wein auf die Ablage der Garderobe an der er gerade vorbei ging. Er hatte das Plastikbäumchen, das etwa die Größe eines Telefonhörers hatte, auf einem Wühltisch gefunden. Nach dem er es an der Information auf seine Funktion hatte prüfen lassen, hatte er es gekauft. Er dachte kurz nach. Es musste mit den Dosen in die Abstellkammer gewandert sein. Dort fand er es auch. Die Batterien waren das Teuerste an dem Bäumchen und sie taten ihren Dienst. Als er den Schalter unter dem Baum drückte begannen kleine Fäden, die um das grüne Plastik gewickelt waren, in allen erdenklichen Farben zu blinken. Weihnachtlich war es nicht, aber mit ein bisschen Fantasie reichte auch das. Er stellte den Baum auf den Couchtisch und betrachtete sich das Meisterwerk an weihnachtlicher Dekoration. „Passt schon“, sagte er zu sich selbst. Er drehte dem Zwergengewächs aus Plastik und Gummi den Rücken zu um den Wein aus dem Flur zu holen. Er machte es sich jetzt auf der Couch gemütlich, mit oder ohne Farin. Sollte der Volltrottel doch am Meer ersaufen oder von der Sonne gar gebraten werden. Vielleicht schlief er ja in der Sonne ein und kam krebsrot zurück oder es biss ihn wenigstens ein Fisch in den Fußzeh. Irgendwas in der Art gönnte Bela seinem Freund nur allzu sehr. Vielleicht brachte ihn so etwas ja auf den Gedanken an Weihnachten nicht mehr weg fahren zu müssen. Schnaufend hing Farin am Balkongeländer. Gerade noch hatte er das Gitter erwischt als unter ihm eine der kleinen Querstangen der Rankhilfe weggebrochen war. Mit einem Satz hatte er sich in Sicherheit gebracht und die Augen der gebrochenen Stange folgen lassen bis sie lautlos im Schnee verschwunden war. Er durfte nicht daran denken wie er jetzt aussehen musste. Ein viel zu dürrer Weihnachtsmann, dem der Bart verrutscht war, dessen Mütze ihm über ein Auge hing und der sich nur mit Mühe und Not am Geländer festhalten konnte, weil er sich das Lachen über des Wissens dieser saublöden Aktion verkneifen musste. Er wünschte sich weg. Wäre er bloß in Urlaub gefahren. Zu allem Übel fror er auch noch. Verzweifelt versuchte er den Bommel der Mütze nach hinten zu pusten. Es kostete ihn eine Unmenge an Kraft sich soweit hochzuziehen, dass er das Bein über das Geländer schwingen konnte. Er schluckte den Schmerzensschrei als einer der Hosenträger sich dabei von der Hose löste und unter der Jacke auf seine Schulter zurück schnallte. „Gott.. verdammt!“, zischte er. Die Fliesen unter ihm waren rutschig. Die recht dünne Schneeschicht, die vor einigen Tagen hier gelegen hatte, hatte sich in blankes Eis verwandelt und war kaum sichtbar unter der Masse an Neuschnee. Er hielt sich am Geländer fest bis er festen Boden unter den Füßen hatte. Erst als er die Balkontür hinter sich geschlossen hatte, Bela würde er es wohl nicht mehr angewöhnen können, das auch mal zu machen, zog er die Mütze wieder gerade und zupfte sich den Bart zurecht. Er hatte Fussel im Mund und versuchte nicht daran zu denken bei wem der Bart auch schon im Mund gelandet war. Seine Schulter kribbelte noch immer unangenehm als er die Hose wieder am Träger befestigte und sie wieder an Ort und Stelle hielt. Als er die Tür des Gästezimmers öffnete konnte er den Fernseher hören. Das machte ihm die Sache leichter über die Treppen ungehört nach unten zu kommen. Bela war nirgends zu sehen, im Flur war stockdunkel. Aber er kannte sich hier aus. Auch er wohnte hier. Es dauerte nur wenige Sekunden bis er den Flur und die Treppen hinter sich gelassen hatte und im Türrahmen zum Wohnzimmer stand. Er fand seinen Freund in deine Decke gewickelt auf der Couch vor. In der einen Hand die Fernbedienung, in der anderen Hand ein Weinglas. Roter Wein schwappte darin umher. Das würde sicherlich gut sichtbare Flecken auf der Decke und der Couch geben. Nun ja, daran konnte er jetzt auch nichts mehr ändern. Gemerkt hatte Bela bisher noch nichts. Am Liebsten wären Farin noch eine ganze Zeit hier stehen geblieben und hätte ihm dabei zugesehen wie er scheinbar schmollend in den Fernseher starrte. Bunte Lichtpunkte tanzten in seinem Gesicht. Die mussten von diesem scheußlichen Plastikbaum auf dem Tisch kommen. Doch bevor Bela etwas merkte und er ihn hier nur plump herum stehen sah, nahm er die Sache besser selbst in die Hand. „Ho, ho, ho!“, rief er und trat freudestrahlend einen Schritt in der Zimmer. So, dass er im Licht stand. Bela schreckte zusammen. Das Glas fiel ihm aus der Hand und zersplitterte laut auf dem Holzboden. Wein spritze auf die Couch. „Heilige Scheiße“, keuchte er und rutschte auf der Couch soweit zurück bis er an die Armlehne stieß. „Warst du denn brav?“, Farins Stimme war laut und tief. „Jan?“, Bela zog die Augenbrauen hoch. Er zweifelte an seinem Verstand. Vielleicht war es doch schon ein Glas Wein zu viel. Farin lachte. Der Anblick war um einiges besser als erwartet. Er zog den Bart nach unten und lächelte seinem Freund entgegen. Bela glaubte immer noch nicht daran, dass Farin vor ihm stand. Er war in Urlaub gefahren, vor vier Tagen schon. Er kam im Leben nicht so früh zurück und schon gar nicht als Weihnachtsmann. Sein Griff, der sich in die Kissen des Sofas gegraben hatte, lockerte sich. Er suchte nach Worten. Doch das Einzige was ihm einfiel und Farin in Tränen ausbrechen ließ vor Lachen, war: „Wo ist dein Sack?“ --- Frohe Weihnachten! Kommt alle sicher und gut ins neue Jahr! Auf ein erfolgreiches 2013, wird schon werden. :) xoxo eFee Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)