Ai shite iru von HiYasha (Eine Reise, die ihr Leben veränderte) ================================================================================ Kapitel 15: Wasserspiele ------------------------ Nachdem mir hier der Admin alles, was ich euch gestern on gestellt hatte, gelöscht habe, dann halt im Schneckentempo... Wasserspiele[\b] Sie war wohl eingeschlafen. Auf alle Fälle stand die Sonne schon viel tiefer, als sie Kouga bemerkte, der sich leise neben sie setze. Sie machte die Augen auf und betrachtete ihn. Er hockte neben ihr auf dem Handtuch, diesmal ohne seine Rüstung. Sein Oberkörper war vollkommen nackt, die Felle fehlten, nur die glatte Haut war zu sehen. Obwohl er diese Rüstung dauernd trug, war die Haut unter ihr genau so braun wie an seinen Armen. Sie wunderte sich, fasste mit ihrer Hand an seinen Rücken und zeichnete die Linie nach, an der sonst der Brustpanzer endete. Seine Haut war warm, fast heiß. Wahrscheinlich war er bei der zurückliegenden Jagd ins Schwitzen gekommen. Er fasste sie an den Händen, zog sie hoch und zerrte sie lachend in Richtung Wasser. „Komm, baden!“ Er sprang in den See und tauchte unter, von seinem Körper war nichts mehr zu sehen, nur ein paar Wellenkreise, die sich langsam ausbreiteten. Sarah stürmte ihm nach, sprang ins Wasser und schwamm in die Richtung, in der sie ihn vermutete. Lange rührte sich nichts, sie trieb mit gleitenden Bewegungen an der Oberfläche und hielt Ausschau, wo er wohl wieder zu sehen sein würde. Da tauchte er auf in einer Wasserfontäne knapp vor ihr, fasste sie um ihre Schultern und zog sie gleich wieder mit unter Wasser. Er zog sie zu sich heran und suchte zielstrebig nach ihren Lippen. Sie tastete nach seinem Kopf, hielt ihn zärtlich in ihren Händen und küsste ihn zurück. Unter Wasser fühlte es sich fast so an wie im Gewitterregen. Sie hätte ihn gerne ewig geküsst, die Zeit so abgeschieden mit ihm verbracht im Irrlicht des funkelnden Sees, in dem die Reflexionen der Lichtstrahlen über ihre verschlungenen Körper huschten. Aber sie sanken bereits langsam auf den dunklen Grund hinab. So mussten sie sich wieder lösen und zur hell schimmernden Oberfläche zurück kehren. Ach wenn sie sich so fühlten, sie waren keine Wasserwesen die beinahe endlos ohne Atmen auskommen konnten. Ihre Körper schossen durch die glatte Wasseroberfläche wie die junger Robben und sie holten prustend Luft. Sie fühlten sich so energiegeladen, so übermütig und so glücklich. Kouga schwamm voraus zum Ufer und wartete auf sie in einem Bereich, in dem er gerade wieder stehen konnte. Sie schwamm ihm langsam entgegen, betrachtete ihn, wie sein Gesicht, das gerade aus dem Wasser ragten, ihr zugewandt war und er sie erwartungsvoll beobachte. Er streckte ihr die Arme entgegen und zog sie zu sich heran, als sie ihn erreicht hatte. Der Wolfdämon setze sie sich auf seine Hüfte wie ein kleines Kind, hielt ihren Rücken mit seinen verschränkten Armen. Sarah schmiegte sich an ihn, legte ihre Arme um seinen Hals und klammerte sich mit den Beinen fest um ihn. Er hatte noch seinen Hüftpelz um, und sie spürte seinen pelzigen Schwanz zwischen ihren Füßen. Sie musste lachen als sie die Bewegung spürte, wie er damit sein Gleichgewicht hielt. ‚Das glaubt mir niemand zuhause!’ Aber ihr war inzwischen vollkommen egal, was dieser Mann Außergewöhnliches an sich hatte. Sie beugte ihren Kopf vor und legte sanft Stirn und Nase gegen seine. Das Strahlen seiner Augen war unübersehbar und es dauerte nur einen Augenblick, bis sich ihre Münder wieder fanden und sie das Spiel, dass sie unter Wasser gespielt hatten, fortsetzten. So standen sie im See, ineinander vertieft, versunken und der Welt entrückt. Nichts existierte mehr für sie außer dem Körper des anderen, dessen Wärme, dessen Lächeln und es war der schönste, der einzige Ort der Welt an dem sie sein wollten. Als die Sonne schon langsam unterging, packte er sie auf seine Arme und trug sie aus dem Wasser. Sie waren ewig im Wasser gewesen und Sarah fror ein wenig. Er setzte sie auf ihrem Handtuch ab, das sie gleich hochhob und um sich legte. Sie fragte ihn, ob er auch ein Handtuch haben wollte. „Nein, danke, ich brauch das nicht!“, entgegnete er nur und ging leicht in die Hocke und fing sich an sich zu schütteln wie ein Wolf. Erst von den Beinen her, dann über den Körper weiter bis zum Kopf schüttelte er sich das Wasser in hohem Bogen von seiner Haut, aus dem Pelzen, die noch um seinen Körper lagen und aus seinen Haaren. Der nasse Zopf flog nur so um seinen Kopf. Sarah sah ihn erstaunt an. Bisher hatte er sich vollkommen menschlich verhalten. Lag doch etwas von einem Wolf in seinem Blut? Ach, das war ihr egal, sie liebte Wölfe. Sie legte sich in die letzten Strahlen der untergehenden Sonne, fest eingewickelt in ihr Handtuch. Er lag neben ihr, legte einen Arm um ihren zitternden Körper und zog sie zu sich her. Er rieb ihr den Rücken um sie zu wärmen, nahm sie danach fest in seine Arme und wiegte sie wie ein kleines Kind. Er küsste sie immer wieder und sah ihr besorgt ins Gesicht. „Na, wieder wärmer?“ Sie nickte. Er setzte sich auf, winkelte die Beine unter sich an und zog sie in seinen Schoß, ihren Rücken mit einem Arm stützend. Er blickte auf sie herab, öffnete vorsichtig ihr Handtuch und fuhr mit seinen Fingern langsam die Ränder des Bikinioberteils nach. „Trägt man das bei euch?“ Sie nickte, sah in seine überraschten Augen. „Ist ja nicht viel dran!“, meinte nur grinsend und berührte weiter die Nähte des Stoffes. Sarah erschauerte. Seine Finger glitten so sanft über ihre Brust dass sie sie fast nicht spürte. Mit dem Fingerrücken strich er hinauf zu ihrem Hals und wieder zurück, drehte Kreise in ihrem Ausschnitt. Sie bekam eine Gänsehaut, aber nicht vor Kälte. Er küsste sie vorsichtig auf das Brustbein, wanderte wieder zu ihrem Gesicht, ihrem Mund. Er hauchte zart über die Haut ihrer Wangen, kehrte zurück zu den Lippen. Seine Zunge bat um Einlass, den sie ihm freudig gewährte. Die Hitze schoss in ihren Körper, der noch ausgekühlt vom abendlichen Bad waren. Der Kuss wurde immer intensiver, immer stürmischer. Mit seiner Hand nahm er die Erkundung an ihrem Oberkörper wieder auf, legte sie auf ihre Brust, fühlte deren Form unter seinen Fingern, die feste Brustwarze unter dem dünnen Oberteil. Sie drückte sich ihm entgegen, seiner Hand, seiner Wärme. Er glitt vorsichtig unter den Stoff, berührte ihre nackte Haut und massierte sie sanft. Dann schob er langsam den Stoff zur Seite. Er löste sich von ihren Lippen und beugte sich über ihren Oberkörper. Sanft begannen seine Lippen ihre Reise, strichen zart über den Brustansatz und umkreisten die Brustwarzen, die sich aufzurichten begannen. Er knabberte vorsichtig an ihnen, was Sarah einen Schauer durch ihren Körper jagte. Sie stöhnte auf, drückte den Rücken durch um sich ihm entgegen zu schieben. Sie lag nun ausgestreckt über seinen gekreuzten Beinen, räkelte sich wohlig, die Arme hatte sie hinter ihren Kopf auf den Boden gelegt, und ließ ihn gewähren. Er verwöhnte sie weiter, saugte sanft an ihren Brüsten und streichelte mit seinen Händen immer wieder weich und doch fest über ihren Oberkörper. Sie hätte so sterben können. Ihre Augen waren geschlossen, ihr Mund leicht geöffnet, ein Stöhnen entrang sich ihren Lippen. Sie spürte nur noch seine sanften Berührungen, das Kribbeln, das ihre Wirbelsäule entlang schlich, sich in ihrem Inneren ausbreitete und sie erzittern ließ. Sie wusste nicht wie lange sie so dalag, sie hatte jedes Zeitgefühl verloren. Irgendwann merkte sie, dass er mit seinen Bewegungen innehielt, das Oberteil wieder zu Recht zog und nach einem langen Kuss ihr lächelnd ins Gesicht blickte. „Ich habe Hunger! Und als guter Gastgeber möchte ich dir natürlich auch verwöhnen. Komm mit!“ Sarah blinzelte und versuchte, wieder zu sich zu kommen. „Na, du hast mich doch schon verwöhnt“, kicherte sie ihm zu und zwinkerte. Er lachte auf, küsste sie auf die Nasenspitze und ließ sie von seinem Schoß gleiten. Dann sprang er selbst auf und reichte ihr eine Hand um sie hochzuziehen, eine Geste, die sie inzwischen so gut von ihm kannte. Sie rappelte sich auf, packte ihr Handtuch fester und lies sich von ihm in die Höhle ziehen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)