Versiegelt von Leila04 ================================================================================ Kapitel 1: Zu Beginn gleich eine Rettung ---------------------------------------- Kapitel 1 Zu Beginn gleich eine Rettung Es war ein wunderschöner Morgen, die Sonne war vor einer knappen Stunde aufgegangen und würde vermutlich den ganzen Tag scheinen. Kakashi und sein Team würden noch etwa einen halben Tag brauchen um in Konoha anzukommen. Sie befanden sich gerade auf dem Heimweg ihrer erfolgreich beendeten Mission. „Oh Mann die Mission war wieder mal so was von langweilig“, jammert Naruto mal wieder. „Dir kann man es auch nicht recht machen Naruto. Zuerst bettelst du denn Hokage um eine Mission an, weil es im Dorf zu langweilig ist, dann kriegen wir eine und du bist wieder unzufrieden“, schimpft Sakura. „Na ist doch wahr, was ist denn bitteschön daran aufregend so eine läppische Schriftrolle von A nach B zu bringen, also echt jetzt“, meckert Naruto weiter. „Gib endlich mal ruhe dein Genörgel hält ja kein Mensch aus“, gab Sakura etwas sauer zurück. Sasuke schüttelt nur leicht denn Kopf über die beiden während ihr Sensei unter seiner Maske zu schmunzeln begann. So waren seine Schüler. „Ihr beiden wenn ihr weniger Streiten würdet und mehr gehen würden wir auch mal in Konoha ankommen“, sagt Kakashi schließlich zu den zwei Streithähnen. „Genau und diesmal soll mir der Alte eine Vernünftige Mission geben“, jubelt Naruto und lief los. Kakashi griff sich mit einem seufzen an den Kopf. „Immer dasselbe mit dem“, bemerkt jetzt Sasuke und sprach damit Kakashi aus der Seele. Die drei setzten sich auch wieder in Bewegung um Naruto nicht ganz aus den Augen zu verlieren als sie alle einen Schrei hörten. „Was war das?“, fragt Sakura erschrocken als noch mal ein Schrei ertönte. „Aaaahhhh!“ „Da steckt wohl jemand in Schwierigkeiten“, sagt Kakashi während er versucht auszumachen woher der Schrei genau kam. Ein paar Meter weiter stand Naruto der auch durch die Schreie stehengeblieben ist. Er hat gehört was Kakashi gesagt hat und da Naruto zu denn Menschen gehört die anderen helfen wenn sie in Schwierigkeiten sind lief er auch gleich Hals über Kopf los. „Nicht Naruto, warte!“, rief sein Sensei ihm nach doch Naruto hörte nicht. Verdammt, dachte Kakashi es könnte immerhin gefährlich werden und er lief völlig unüberlegt los. Janako versuchte sich vergeblich aus dem Griff ihres Angreifers zu befreien und schrie dabei so laut sie konnte. „Lass mich los! Hilfe!“ „Hey du da, lass sie sofort los!“, rief eine fremde Stimme. Janako und ihr Angreifer blickten sich nach dieser Stimme um und sahen einen kleinen blonden Jungen. „Hau ab kleiner, dass hier geht dich nichts an“, sagt der fremde der offensichtlich ein Shinobi ist. „Am besten wär´s wenn du verschwinden würdest und das Mädchen los lässt.“, schrie Naruto zurück. Jetzt hatte der Shinobi genug. „Otu komm her“, rief er. Wie aus dem Nichts erschien noch ein Shinobi. „Nimm du die kleine, ich kümmer mich um denn Zwerg hier.“ Der andere nickte nur und schnappte sich Janako die noch immer versuchte sich zu befreien. „Nein las mich los. Au, du tust mir weh!“, schrie sie verzweifelt. Das Geschrei ignorierend sprang der Shinobi namens Otu mit ihr auf den Ast eines Baumes und verschwand dann in Richtung der großen Schlucht, die den östlichen Wald vom westlichen trennt und nur durch eine Brücke miteinander verbunden sind, die Brücke zwischen Himmel und Erde. „Hey bleib sofort stehen!“, rief Naruto ihm nach und wollte schon die Verfolgung aufnehmen. „Hier geblieben, ich bin dein Gegner“, sagt der übrig gebliebene Shinobi und stellt sich Naruto in den Weg. Keine Sekunde zögert der Ninja und griff mit einem Kunai an. Naruto blieb nichts anderes übrig als den Angriff zu barieren und sich auf den Kampf zu konzentrieren. Mit den Schattendoppelgängern griff Naruto an, doch sein Gegner war nicht zu unterschätzen und lies geschickt alle Doppelgänger verschwinden. „So wirst du nicht weit kommen Junge. Ich werde dir zeigen wie man richtig kämpft!“ Kaum hat der Ninja das gerufen startet er einen Angriff, mit Fingerzeichen kündigte er ein Jutsu an. „Jutsu der Windsichel“, rief er und augenblicklich kam ein starker Wind auf dessen Böhen messerscharf sind und Naruto schnitten wo sie ihn trafen. „Verdammt!“, schrie der blonde Genin und versucht auszuweichen. „Feuerversteck Jutsu der flammenden Feuerkugel.“ Überrascht blickt Naruto auf, Sasuke stand hinter seinem Gegner auf einem Baum. Sakura und Kakashi waren ebenfalls da. „Verdammt!“, flüsterte der feindliche Ninja und versucht sich aus dem Staub zu machen, doch Sasuke reagierte schnell und griff erneut an um ihn an der Flucht zu hintern. Sakura ging währenddessen zu Naruto um seine Wunden zu heilen. „Danke Sakura“, bedankt er sich bei ihr für die Heilung. „Was ist hier eigentlich los Naruto?“, fragt sein Sensei der nun ebenfalls neben ihm stand. „Sensei Kakashi der Typ und sein Partner haben ein Mädchen entführt. Der andere ist mit ihr in Richtung Brücke geflohen.“, berichtet Naruto. „Sasuke schaffst du das hier?“, fragt der Sensei seinen Schüler. „Kein Problem mit dem wird ich schon fertig.“, gab der Uchia zurück. „In Ordnung, Naruto du kommst mit mir mit und zeigst mir die Richtung in die der andere verschwunden ist. Sakura du bleibst bei Sasuke.“ „Verstanden“, bestätigten die beiden. Sakura machte sich sofort daran Sasuke zu unterstützen und Naruto zeigte seinem Sensei den Weg. Sie verfolgten den flüchtigen Shinobi bis zu der Brücke zwischen Himmel und Erde. Als sie endlich Sichtkontakt hatten analysierte Kakashi die Lage. Schnell legt er sich einen Plan zu Recht und weißt Naruto entsprechend ein. „Hey bleib sofort stehen und lass das Mädchen gehen!“, schrie Naruto ihm nach. Irritiert blickt der Shinobi sich um. „Was? Du?“ „Ja, ich. Und jetzt lass sie endlich frei!“, gab der blonde Genin zurück und zeigt dabei auf Janako. „Sag bloß du hast Jun besiegt?“ „Tja sonst wär ich wohl kaum hier“, sagt Naruto mit einer Unschuldmine. „Das kann nicht sein besiegt von einem Kind.“ Der Ninja konnte es nicht glauben. „Dann zeig ich es dir!“ Daraufhin griff Naruto an. „Jutsu der tausend Schattendoppelgänger.“ Plötzlich sah sich Otu von unzähligen Doppelgängern umzingelt, die auch nicht zögerten, sondern gleich zum Angriff übergingen. Dadurch das Otu Janako festhalten musste die nebenbei erwähnt nicht still hielt, gestaltet es sich für ihn schwer den Angriffen auszuweichen ohne getroffen zu werden. Eine Zeitlang ging es auch gut, aber es kam was kommen musste. Bei einem Versuch einem Schattendoppelgänger auszuweichen konnte er Janako nicht mehr halten und lies sie fallen. Der Shinobi konnte gerade so noch auf der Brücke landen, da Janako aber keine Kounochi war hatte sie keine Möglichkeit sich irgendwie an der Brücke festzuhalten. Sie stürzte in die tiefe Schlucht. Entsetzt schaute Otu Janako nach. „Verflucht, nein!“, rief er, hatte aber keine Chance sie noch zu erreichen. Das war nicht gut, keineswegs sein Meister wollte sie lebend. Doch diesen Sturz würde sie nicht überleben. Was mach ich jetzt nur, dieser verdammte Bengel, dachte Otu angestrengt über einen Ausweg nach, doch es wollte ihm keiner einfallen. Wie in Zeitlupe kam es Janako vor als sie in die Tiefe fiel. Wie konnte es nur soweit kommen. Zuerst sterben meine Eltern, dann Hin und jetzt, jetzt werde ich sterben. Sie schloss die Augen während ihr eine einzelne Träne übers Gesicht rann. Plötzlich spürte sie zwei Arme die sie auffingen, sofort riss sie die Augen wieder auf. Einen Moment dachte sie ihrem Entführer wieder in die Hände gefallen zu sein und das im wahrsten Sinn des Wortes. Umso überraschter war sie als sie in ein ihr bis dahin unbekanntes Gesicht blickte. Obwohl „Gesicht“ nicht ganz zutraf da man eigentlich nur sein rechtes Auge sehen konnte. Der Rest war mit einer Maske bedeckt. Völlig erstaunt blickt sie ihn an. Sie wusste nicht wieso aber sie hatte keine Angst vor ihm obwohl sie ihn nicht kannte und er genauso gut zu ihrem Entführer gehören könnte. Im Moment war sie einfach nur froh vor dem tödlichen Sturz in die Schlucht gerettet worden zu sein. Geschickt landet Kakashi mit Janako auf den Armen auf festem Boden. Noch mit ihr in der Hocke fragte er sie:„Seit Ihr verletzt?“ Im ersten Moment wusste Janako nicht ob sie ihm antworten sollte. „Keine Angst ich will euch nichts tun“, setzt Kakashi dem ihre Unsicherheit aufgefallen ist mit einem lächeln hinzu. Jetzt völlig sicher dass sie dem Fremden trauen konnte antwortet sie ihm:„Mir geht es gut, dank euch.“ „Das freut mich“, entgegnet er und stand nun mit ihr auf dem Arm auf. Janako machte gerade anstallten aufstehen zu wollen, immerhin wollte sie ihrem Retter nicht länger als nötig zu muten ihr Gewicht zu tragen. Doch kam sie nicht dazu, Kakashi hielt sie weiterhin fest und sprang mit ihr auf einen Felsen in der nähe. Ganz verwirrt blickt Janako auf die Stelle wo sie sich noch vor wenigen Sekunden befanden. Dort steckten nun drei Kunais in der Erde. Janako kannte sich nicht mehr aus. Woher kamen diese Kunais so plötzlich? Da sah sie ihren Entführer auf der Brücke stehen. Er muss es gewesen sein der die Kunais geworfen hat. Sie bekam Angst, angst davor noch einmal diesem Kerl in die Hände zufallen. Unbewusst klammert sie sich deshalb an ihrem Retter fest. Kakashi bemerkt sofort die aufsteigende Furcht der jungen Frau in seinen Armen, es war auch nicht zu übersehn immerhin krallte sie sich regelrecht an ihm fest. „Ganz ruhig. Ich lass nicht zu das er Euch noch mal was antut“, sagt er mit sanfter Stimme um sie zu beruhigen. Es half, augenblicklich lies die Anspannung in ihr nach. Naruto taucht hinter dem feindlichen Shinobi auf und hat eins seiner breiten Grinsen im Gesicht. „Na damit hast du wohl nicht gerechnet was“, neckt er den Shinobi. Otu dreht sich um und funkelt den blonden Jungen böse an. „Du verdammter Bengel, warst also nicht allein. Jetzt ist mir auch klar wie du Jun besiegen konntest.“ „He he, tja du hast eben einen dummen Anfängerfehler gemacht. Man soll seinen Gegner nie unterschätzen“, gab Naruto frech zurück. „Dir wird es noch leid tun das du dich in diese Angelegenheit eingemischt hast!“, mit diesen Worten verschwand der Ninja in einer Rauchwolke. Otu war nicht dumm er hat den Ninja aus Konoha sofort erkannt, Kakashi Hatake der Kopierninja. Er gab es zwar nicht gerne zu aber allein und in seiner Situation hat er keine Chance gegen ihn. Also blieb ihm nur die Flucht. „Verdammt, dieser Mistkerl ist einfach abgehauen“, beschwert sich Naruto lautstark. Kakashi quittiert dies nur mit einem lächeln, was man unter seiner Maske natürlich nicht sah, während er die völlig sprachlose Janako auf dem Felsen auf dem sie bis vor kurzem noch standen absetzte. Sie schien dies nicht wirklich zu bemerken sondern beobachtet weiterhin den blonden Jungen der ungehalten vor sich hin schimpfte. „Oh Mann Naruto kannst du nicht einmal diene Klappe halten, man hört dich im ganzen Wald herumschreien“, schimpft Sakura gleich mit Naruto als sie mit Sasuke zu den anderen stieß. Kaum stand Sakura dann bei Naruto fingen die beiden auch schon an miteinander zu diskutieren, was natürlich nicht in Zimmerlautstärke ging. Sasuke der etwas abseits stand verdrehte nur genervt die Augen. Kakashi konnte über seine Schüler nur den Kopf schütteln. „Immer das gleich mit ihnen.“, sprach er mehr zu sich selbst. „Seit ihr dann mal fertig?“, fragt Kakashi dann die beiden Streithähne gespielt genervt. Woraufhin Sakura Naruto eine Kopfnuss verpasste, weil ihr Sensei wenn auch nur gespielt mit ihr geschimpft hat. Sasuke sagte dazu nur das man mit den beiden nirgendwo hingehen kann. Da Sakura die Sache durch Sasukes Aussage auch noch peinlicher wurde, begann sie Naruto in ihrer aufsteigenden Wut zu würgen, immerhin ist es seine Schuld dass sie sich vor Sasuke blamiert hat. Leises Lachen lies alle in Janakos Richtung blicken. Naruto der sich nun aus Sakuras Klammergriff befreien konnte ging auf das lachende Mädchen zu. „Was ist so komisch wenn man fragen darf?“ „Tut mir leid, aber ihr seid schon ein lustiger Haufen“, entschuldigt Janako sich. Naruto ging weiter auf sie zu. dicht vor ihr blieb er stehen und mustert sie angestrengt. Janako hörte auf zu lachen, da ihr diese Musterung nicht ganz gefiel. „Ist irgendetwas, hab ich vielleicht was im Gesicht oder wieso starrst du mich auf einmal so an?“ „Du bist ja gar kein Mädchen!“, rief Naruto auf einmal. Alle sahen denn blonden Genin verständnislos an. Selbst Janako war im ersten Moment perplex über diese Aussage, dann begann sie aber zu schmunzeln und meinte:„Ach nein, ich bin mir zwar sicher das ich eins bin, aber wenn ich sowie du sagst keins bin, was bin ich deiner Meinung nach dann?“ Naruto begriff nun was genau er da eigentlich gesagt hat und griff sich verlegen an den Hinterkopf. „Oh entschuldige bitte so hab ich es nicht gemeint. Vorhin hab ich dich nicht richtig gesehen und gedacht du seist ein Mädchen…ähm also.naja aber du bist ja gar kein äh… „Kein was?“, hakt Janako belustigt nach. „Kein Kind mehr. Ich hab dich für ein kleines Mädchen gehalten, aber da hab ich mich getäuscht.“ Janako begann wieder zu lachen. „Nein ich bin kein Kind mehr, da hast du recht“, gab sie kichernd zurück. „Naja he he ich hab vorhin eben mehr auf diese Typen geachtet“, verteidigt Naruto sich immer noch etwas verlegen. „Aber ich muss dir sagen du bist verdammt hübsch, dass ist mir vorhin leider auch nicht so richtig aufgefallen. He he. Wie Heißt du eigentlich?“ „Wie?“ Brachte Janako nur heraus und schlagartig war das lächeln aus ihrem Gesicht verschunden. „Mann Naruto du machst sie ganz verlegen, also lass das“, sagt Sakura die zu Naruto gegangen ist um ihn zu Recht zuweisen. „Warum verlegen? Ich hab doch nur gefragt wie sie heißt“, gab der blonde unschuldig zurück. „Also echt, muss man dir immer alles erklären. Du hast gesagt dass sie hübsch ist schon vergessen“, kam es genervt von der rosahaarigen als antwort. „Ja und?“ „Nicht und, manchen Menschen ist so was unangenehm“, erläutert Sakura schon fast am verzweifeln. Wie kann ein Mensch nur so begriffstuzig sein. „Aber Sakura wenn es doch stimmt. Oder willst du sagen das sie nicht hübsch ist.“ „Das hab ich nicht gesagt.“ Ganz im Gegenteil Sakura selbst konnte nur hoffen einmal so wunderschön zu werden. Janako war nicht gerade groß, aber dafür hatte sie eine perfekte Figur weder zu dick noch zu dürr. Sie hat lange dunkelbraune Haare die ihr sanft über die Schulter fielen. Ihre Augen hatten die Tiefe eines Blaus das nicht von dieser Welt ist. Und dann kam noch ihre natürliche Ausstrahlung dazu die noch zusätzlich unterstützt wird wenn sie lächelt. „Aber du kannst nicht einfach…“, setzt Sakura erneut an doch wurde sie von Jemand unterbrochen. „Ihr beide scheint gute Freunde zu sein, das ist schön. Freunde zu haben ist wichtig“, sagt Janako nachdem sie sich wieder gefasst hat. Sakuras Erklärung stimmte nur teilweise. Ja es gibt Menschen denen es unangenehm ist solche Komplimente zu bekommen. Das trifft aber nicht direkt auf Janako zu. Sie mag es nicht wen es von Jemanden kommt der Hintergedanken hat wie z.B. Männer die damit auf etwas bestimmtes Hinauswollen. Der eigentliche Grund warum sie so überrascht war ist wie es dieser blonde Junge gesagt hat. Seine Art so unbekümmert und einfach fröhlich und doch sehr Temperamentvoll wenn er nicht weiß wohin mit seiner Energie. Er hat sie damit an Jemanden erinnert, an Jemanden der ihr sehr wichtig war. Verwirrt über diese Aussage blickten Sakura und Naruto zuerst sich und dann die Frau auf dem Felsen an. „Kuckt nicht so verwirrt, am besten ihr vergesst es einfach wieder“, lächelt Janako die beiden an. „Janako Kamasuka.“, sagt sie dann schließlich. „Was?“, fragten beide nach. „Seit ihr dumm, sie hat euch gerade ihren Namen genannt“, kam es weiter hinten von Sasuke der lässig an einem Baum lehnt. “Ah Sasuke hat dich irgendwer um deine Meinung gefragt“, brüllt Naruto seinen Teamkollegen wütend über diese Beleidigung an, während Sakura deprimiert den kopf hängen lies weil ihr Schwarm sie dumm genannt hat und das alles nur wegen Naruto. Wieder war es ein sanftes Lachen das Narutos Aufmerksamkeit auf sich zog. „Du bist wirklich lustig. Darf ich auch deinen Namen erfahren?“ Naruto setzt eines seiner breitesten Grinsen auf und sagt ganz stolz. „Ich bin Naruto Uzumaki und der zukünftige Hokage.“ „Ihr kommt also aus Konoha Gakure“, stellt Janako fest. Hosted by Animexx e.V. 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