Als die Götter kamen von Amy-Sama (Dein zweites Gesicht) ================================================================================ Kapitel 10: Die Tür zum Kosmos von Nao -------------------------------------- Auch in Ho-Chi-Minh wartete jemand die Entwicklung der Ereignisse ab! „Ich spüre eine tiefe Traurigkeit in ihr, Kunai!“ meinte Gwen. „Das ist die last des Herzens, Gwen!“ antwortete Kunai. „Wird May-Oh sie tragen können?“ fragte Gwen. „Ich kann dir das nicht beantworten! Auch ich bin nicht unfehlbar!“ meinter der Herr. „Jedenfalls zweifelt sie an ihrer Liebe!“ „Sieh! Dies kommt aus dem Geist des Mädchens!“ Eine Feder flog aus dem Wasser,über das Kunai May-Oh beobachtete. „Eine Feder, Gwen! Ein zärtlicher Gedanke!“ „Er ist für Reiji bestimmt! Bringen wir ihn ihm! Er wird ihm gut tun!“ meinte Kunai. „Leider schwindet sein junges Leben mit jeder Sekunde, die vergeht, aus ihm!“ trauerte Kunai. „Ich weiß, Kunai und ich frage mich immer wider wie all das geschehen konnte!“ meinte Gwen. „Der Gott, alles hat mit ihm begonnen!“ antwortete Kunai. „Er ist hier auf getaucht und wollte Seraph doch beging diese Selbstmord. Jetzt ist SIE hier und hat Reiji getroffen doch Nataku hat Wind von ihr bekommen und Reiji hat sie verteidigt und wurde gefangen genommen. Nachdem May-Oh in den besitz der Elemente gekommen war wurde Nokoru mit alter Stärke gefühlt indem sie Reiji die Kräfte gestohlen hatte!“ zählte Kunai noch mal auf. „Nokoru besitzt also eine Kopie aller 4 Kräfte?“ fragte Gwen. „Nicht nur das! Sie hat Reiji auch seinen Lebensfunken entrissen!“ erklärte Kunai. „ Da sind wir! Das ist die Tür zum Kosmos von Nao!“ Sie blieben vor einem großen Portal stehen. „Ich fühle das du noch nicht aufgehört hast, dir Fragen zu stellen, Gwen!“ meinte Kunai. „Ähem! Ich höre gerne den Klang der Antworten, Herr!“ antwortete Gwen. „Glaube mir, wenn ich dir sage, dass auch ich nicht weiß, was jenseits dieser Schwelle ist!“ meinte Kunai. „Der Kosmos ist ein heilkräftiger Ort, der sich zwischen dem Dasein und seinem Ende befindet! Hoffe dass du niemals dort hineingehen musst, wie es dangen unserem jungen Krieger widerfahren ist! Er wird in die Tiefen seiner Erinnerungen eintauchen und kleine Ausschnitte aus seinem Leben wiederfinden...“ erklärte Kunai. „Dank dieser Feder wird sich die Landschaft des Kosmos um Reiji verwandeln, und er wird vergangene Augenblicke wider erleben! Winzige, wichtige Fünkchen des Daseins!“ führte er seine Worte fort. „Wo...wo bin ich? Was ist das für ein Ort?“ fragte Reiji sich. „Aber das ist ein Kampf!“ erschwebte über einem Schlachtfeld. „Ja mein Kampf wo ich durch seine Hand viel!“ erönte eine junge Männer stimme. Reiji sieht den Gott und einen Jungen Ritter gegen einander kämpfen. „Wer spricht da?“ fragte Reiji. Vor ihm erscheint dieser junge Ritter den er eben gesehen hatte. „Ich habe auf dich gewartet, Reiji!“ sagte dieser. „Und wer bist du?“ fragte Reiji. „Ich bin Nao der Mann der großen Seraph!“ „Du...bist Nao?“ fragte Reiji ungläubig. „Ja und du bist ich.“ Erklärte Nao. „Was, das verstehe ich nicht?!“ “Du bist meine Wiedergeburt! Erinnere dich an sie, an deinen Engel!“ meinte Nao. „May-Oh?“ sprach Reiji leise. „Ja dies ist dein Engel, so wie früher meiner.“ „Heißt das?!“ Reiji schaute Nao fragend an. „Ja deine May-Oh ist die damals große Seraph, ihr gehört zusammen, also beeile dich bevor sich die Geschichte Wiederholt.“ Meinte Nao. Dann verschwand er. „Warte!“ rief Reiji. Reiji sah nur noch May-Oh die sich immer weiter von ihm entfernte. „Die Geschichte darf sich nicht wiederholen?!“ er ballte seine Hände zu Fäusten. Auf manche Fragen gibt es keine Antwort...und es gibt Antworten die keine Antworten sind! „Es ist euch nicht gegeben zu wissen!“ knurrte Nokoru Shagon an. „Aber Nokoru! Cenere (Dämonenfrau) und Tridarco (Eismonster) haben dich nur gefragt...“ er wurde von Nokoru unterbrochen. „RUHE!“ schrie diese. „Ich weiß, was meine treu ergebenen Scheusale gefragt haben! Warum mich Nataku abgewiesen hat! Warum er mich nicht haben will! Ich habe sie aber nicht geschaffen, um mich mit ihnen zu unterhalten! Sie denken nicht! Sie handeln und damit basta! Aber du, Shagon, du bist aus anderem Holz geschnitzt! Nicht wahr?“ grinste Nokoru. „Ich bin dein treuer Diener! Genau wie die anderen!“ antwortete Shagon. „Gut! Dann sag mir: Hast du deinen netten Freunden diese Frage in den Mund gelegt?“ „Und wenn es so wäre?“ fragte Shagon frech. „Du bist schlau, Shagon! Ich sollte dich für deine Frechheit bestrafen, aber ohne Hass! Denn von diesem liebenswerten Gefühl nährst du dich! Und genau deswegen werden das deine treuen Kameraden für mich übernehmen!“ Sie setzte ihre anderen beiden Diener auf Shagon an. >Wie lästig, solche Dienstbooten um sich zu haben!< >Die Wahrheit ist, das Nataku nicht mich, sondern diese May-Oh haben will!< Nokoru ballte eine Hand zur Faust. >Wenn das so ist werde ich sie persönlich fangen und zu ihm bringen, dann respektiert er mich wider!< nahm sie sich vor. >Ich hasse diese kleine Göre. Warum mag er sie mehr als mich? Ich habe meine alte schöhnheit wider und einen teil der Kräfte die sie auch hat, trotzdem will er sie!< Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)