Akuma Chikara von Amy-Sama (Teufels Kraft) ================================================================================ Kapitel 4: Verbotene Liebe -------------------------- Ureshii wich einige Schritte zurück „Was….was willst du?“ „Ich hol mir deine Kraft, dann bin ich der stärkste Dämon in der Unterwelt.“ Seki ging auf sie zu. Ureshii lief davon. Seki verfolgte sie. Er tauchte vor ihr auf „na, na wo soll’s den hin gehen?“ lächelte er kalt. Ureshii versuchte weiter zu flüchten. Dann plötzlich tauchte er wieder vor ihr auf und es ging alles sehr schnell. Seki holte mit dem Schwert aus und schlug zu. Er traf Ureshii an der Schulter. Sie schrie auf und hielt sich die Wunde. Takuma hörte den Schrei >Ureshii…!< er flog schneller und kam bei den beiden an. „Ureshii!“ er landete vor ihr und zog sein Schwert und hielt es Seki entgegen. Beschützend stand er vor ihr. Ureshii schaute ihn fragend an „Ta…Takuma?!“ Takuma schaute seki wütend an „was hast du getan?“ knurrte er. „ach ne, sieh mal an Takuma vom Stamm der Winddämonen. Was suchst du den hier?“ sagte Seki etwas wütend. „Lass Ureshii zu frieden.“ Takuma wurde sauer. „Du beschützt einen Engel? Ich hätte nie gedacht das du so tief sinkst Takuma!“ die letzten Worte schrie er und griff an. Takuma blockte den Schlag und ging zum gegen angriff. Ureshii schaute nur zu. Seki und Takuma breiteten ihre Flügel aus und erhoben sich. Der Kampf ging nun in der Luft weiter. Seki griff Takuma mit schwarzen Energiekugeln an. Takuma wich zu spät aus und wurde getroffen. Er hielt sich aber in der Luft „Ich lass nicht zu das du Ureshii tötest“ keuchte Takuma. Dann griff er Seki an. Mit einem gekonnten Schlag in den Magen, seki krümmte sich und vergaß dadurch seine Deckung. Takuma nutzte diese Gelegenheit und Rammte Seki das Schwert in den Rücken. Seki´s Augen weiteten sich im Angesicht des Todes. Der Todesschrei ging in ein gurgeln mit Blut über. Dann löste seki sich in schwarzen Staub auf. Takuma landete vorsichtig und schaute zu Ureshii. Die schaute ihn an, als sie einen Fuß auf ihn zu setzte brach sie zusammen. Takuma fing sie auf und schaute sie an. Sie verwandelte sich in ihre menschliche Gestallt zurück. Die Wunde an ihrer Schulter blutete immer noch. Takuma verband die Wunde notdürftig und nahm sie hoch. Dann flog er mit ihr über die Stadt. >Sie ist also doch ein Engel…ich bin ein Dämon, wenn mir uns das nächste mal begegnen sind wir wohl Feinde…< Er schaute zu ihr. Ureshii hatte die Augen geschlossen. Ihr grünes Haar wehte im Wind. Takuma landete an ihrem Haus. Er lies seine Flügel verschwinden und klingelte. Unmei öffnete die Tür „Ja…?“ ihr blieb das herz stehen als sie in Takuma´s Augen blickte „Ein Dämon…was will…“ sie brach ab als sie Ureshii in seinen Armen sah „Oh Gott…Ureshii!“ Sie ging zu ihrem Kind und schaute sie an. „Sie ist erschöpft, ein Dämon hat sie angegriffen.“ Er reichte Unmei Ureshii und drehte sich um. „Warte!“ meinte Unmei „Hast du meine Tochter gerettet?“ Takuma blieb stehen drehte sich aber nicht zu ihr „Ich weis auch nicht wieso.“ Dann ging er. Ureshii nuschelte etwas im schlaf „Ta…kuma“ Takuma stockte ging dann aber weiter. Unmei schaute zu Ureshii und dann zu Takuma. >Wir können nicht zusammen sein Ureshii…vergesse mich!< dachte Takuma sich. Unmei schloss die Tür hinter sich und brachte Ureshii in ihr Zimmer. Sie legte sie ins bett und heilte Ureshii´s Wunde. Später wurde Ureshii wach. Sie öffnete langsam ihre Augen und schaute zur Decke. Ihre Gedanken kreisten >Ich bin ein Engel…ich hab mich verwandelt. Takuma hat mir geholfen…< „Takuma!“ sie fuhr hoch. >wo ist er? Ich muss ihn sehen…< Als sie die Bettdecke aufschlug fiel etwas zu Boden „Huch? Was ist das?“ Sie hob es auf und hielt eine Kette in der hand >eine kette…?!< Sie betrachtete diese. >Woher kommt die? Ich habe sie noch nie gesehen…< Sie schaute die Kette weiter an >Ob sie von Takuma ist?< Sie band sich die Kette um den Hals und lief die Treppe runter. Unmei stand unten in der Küche und Hatte sie noch nicht gehört. Ureshii schlich sich aus Dem Haus. Sie lief über die Straße. Ureshii rannte Überall hin wo sie Takuma getroffen hatte. Doch Niergents war er zu finden. Die Sonne ging langsam Unter als Ureshii erschöpft in den Park kam. Sie lief In den Park und blieb dann stehen. Sie schaute zum See Der sich leicht rot färbte da die Sonne sich spiegelte. >Wo bist du nur? Takuma ich will dich sehen.< Sie schaute traurig in den Himmel. Takuma war in der Unterwelt und musste sich dem Höllen Gericht stellen, da er 1. einem Engel geholfen hat und 2. einen Dämonen getötet hat. Nun stand er vor dem Gericht mit gesenktem Kopf vor dem Teufel. „Du hast der Tochter von Unmei dem Schicksals Engel geholfen…wie konntest du?“ sagte er wütend. Takuma antwortete nicht. „Ich deute dein Schweigen als Schuld Gefühl…“ knurrte der Teufel. Takuma schaute nicht auf und schwieg weiter. „da du einer meiner besten Dämonen bist Takuma von Volk der Wind Dämonen, werde ich dir noch eine Chance geben.“ Der Teufel erhob sich. Takuma schaute auf. „Töte Ureshii, die Tochter von Unmei und du bist wieder frei.“ Meinte der Teufel dann drehte er sich um und ging. Takuma wusste er duldete keine Widerrede. Takuma wurde los gemacht und ging ebenfalls. Er ging zur Erde zurück. >Ich soll Ureshii töten? Ich schaff das nicht…obwohl ich ein Dämon bin und sie ein Engel.< Er schaute nach vorne und sah Ureshii. Sie hatte ihn noch nicht gesehen. >Ureshii…nein sie darf mich nicht sehen.< Er breitete seine Flügel aus und erhob sich. Eine schwarze Feder wehte von seinem Flügel zu ihr >Huch?! Eine schwarze Feder< Sie fing sie auf und schaute sie an „Takuma“ seufzte sie. Takuma hatte sich versteckt >Vermisst sie mich?< Ureshii schaute in den Himmel >wo bist du nur?< dann ging sie langsam weiter. Takuma kam aus seinem versteck und schaute ihr nach >Wie könnte ich diesen Engel töten?< er folgte ihr unauffällig. Ureshii ging wieder nach Hause Unmei kam ihr mit voller Sorge entgegen „Wo warst du nur Kind? Ich habe mir schreckliche Sorgen gemacht.“ Ureshii schaute sie an „Tut mir leid Mam…das wollte ich nicht…wirklich!“ Unmei nahm sie in den Arm „Du kannst mir doch nicht so einen schrecken einjagen.“ Sie lächelte Ureshii an. Ureshii lächelte leicht. Dann gingen die beiden ins Haus. Takuma flog aufs dach und schaute von dort aus ins Fenster. „Geh schlafen Kind es ist spät und du bist sicher erschöpft“ Ureshii nickte „Du hast recht Mutter“ Ureshii küsste ihre Mutter auf die Wange und ging nach oben in ihr Zimmer. Oben angekommen betrat sie ihr Zimmer und warf ihr Shirt aufs Bett. Takuma errötete leicht als er sie nur im BH sah. Sie zog sich ein T-Shirt und eine kurze Hose an. Takuma sprang auf den Balkon und klopfte an ihrer Fensterscheibe. Ureshii fuhr rum und sah ihn „Takuma!“ freute sie sich. Sie lief zum Fenster und öffnete es, sobald es offen war sprang sie ihm in die Arme. Er war total verwirrt und konnte gar nicht so schnell reagieren. Er legte seine Arme um sie „Na“ meinte er eher ruhig. Ureshii schaute ihn an, dann erst bemerkte sie das sie in seinen Armen lag „Oh…ähm…Sorry“ sie lies ihn los. „Schon ok“ er lächelte. „ich wollte mich eigentlich nur bei dir bedanken…da du mir letztens das leben gerettet hast.“ Sagte sie leise. „Nichts zu danken.“ Ureshii schaute ihn an „Und was führt dich zu mir?“ wollte sie wissen. Er ging auf sie zu und beugte sich zu ihr. Er nahm die kette vorsichtig in die hand, die sie um den hals trug „Du trägst sie ja doch“ meinte er dann. Ureshii schaute erst ihn an, dann zur kette „ist sie also doch von dir?“ fragte sie. Takuma nickte leicht „Pass gut auf sie auf… und auch auf dich“ dann drehte er sich um und flog davon. Ureshii rannte ihm bis auf den Balkon nach „warte Takuma…Warte!“ schrie sie. Takuma hörte sie, doch reagierte nicht >verzeih mir Ureshii…< „ich wollte dir doch noch was sagen..“ meinte Ureshii dann leise. >….aber es ist besser es unausgesprochen zu lassen< führte er seinen Gedanken zu ende. Dann konnte Ureshii ihn nicht mehr sehen „Takuma…“ ein paar tränen tropften zu Boden. Sie schloss das Fenster wieder hinter sich und ging ins Bett. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)