My mission impossible. Kisame und Zetsu auf Frauensuche von abgemeldet (KisamexZetsu) ================================================================================ Kapitel 3: Ein kleines Anliegen und Konans Bitte ------------------------------------------------ Einige Zeit später war die Besprechung auch zu Ende. Peins Laune hatte sich in dieser Zeit wieder einigermaßen normalisiert, sodass er den anderen Akas für die nächsten Stunden erstmal frei gab, was natürlich sofort ausgenutzt wurde. Deidara und Sasori bastelten an neu entworfenen Kunstwerken herum, Itachi setzte sich nach draußen und ein einen Krimi von Arthur Conan Doyle, Kakuzu zählte erneut sein Geld von der letzten Kopfgeldjagd, Hidan war schon nach zwei Sekunden in den nahe gelegenen Wald gestürmt, um Getier zu finden, welches er Jashin opfern konnte, Pein hatte sich in einen der Räume verzogen, um seine Ruhe zu haben und Tobi latschte durch die Gegend, auf der Suche nach einer sinnvollen Beschäftigung. Nur Kisame und Zetsu gingen nicht ihren sonstigen freizeitlichen Aktivitäten nach sondern liefen hinter ihrer Kollegin Konan her, die noch etwas für Pein zu erledigen hatte. „Hey, Konan! Warte mal kurz!“ rief Kisame, woraufhin die hübsche Konoichi stehen blieb und sich zu ihren beiden Kollegen umdrehte. „Ja?“ fragte sie und scheute die Beiden erwartungsvoll an. Zetsu und Kisame schauten sich noch einmal kurz an, bevor der Akatsukispion das Wort ergriff. „Kisame und ich hätten da ein kleines Anliegen, worüber wir kurz mit dir allein drüber sprechen würden…“ Konan zog kurz die Augenbraue nach Oben, nickte dann jedoch zustimmend ihren beiden Kollegen zu. „Von mir aus gerne, aber ihr müsst dann mit mir kommen, weil ich noch kurz etwas aus dem Wald holen muss, was Pein dort versteckt hat.“ Die beiden Akatsukimitglieder nickten zustimmend und folgten der blauhaarigen Konoichi in den Wald. „Na dann schießt mal los, ihr zwei. Wie kann ich euch helfen?“ Nach einem erneuten Blickaustausch antwortete nun Kisame. „Zetsu und ich sind vorhin ins Gespräch gekommen und haben dabei herausgefunden, dass wir beide ein Problem beim Kennen lernen von Frauen haben. Und jetzt wollten wir dich fragen, ob du für uns bei Pein ein gutes Wort einlegen könntest und ihn fragen könntest, ob er uns für eine gewisse Zeit frei geben könnte, damit wir dieses Problem aus der Welt schaffen können.“ Zuerst schien Konan sehr überrascht, denn noch nie hatte dieses Thema eine solche nachhaltige Präsenz. Besonders von dem Kannibalen war sie sehr überrascht, da ihr noch nie aufgefallen war, dass er ebenfalls ein Interesse für die Frauenwelt hegte. Sie überlegte. Auf der einen Seite war sie sich alles andere als sicher, dass Zetsu und Kisame auch mit Hilfe gute Chancen bei den Frauen hätten, doch absolut verneinen wollte sie es auch nicht. Vielleicht hab es tatsächlich jemanden, der die Beiden an Frauen vermitteln konnte, die sie attraktiv fanden und vor allem damit kein Problem hatten, dass die beiden Männer Mitglieder von einer der gefürchteten Organisation waren. Dieser Punkt machte die ganze Sache am schwierigsten. Doch könnte eine Freundin für Kisame und Zetsu auch einen großen Vorteil für die Blauhaarige mit sich bringen: weiblichen Zuwachs bei Akatsuki, den Konan definitiv brauchte. Schon oft hatte sie Pein gefragt, warum immer Männer in die Organisation aufgenommen wurden, denn immerhin gab es einige potentielle abtrünnige Konoichi, die auch in einigen Bingobüchern standen. Doch der Ame- nuke- nin hatte immer damit argumentiert, dass Frauen einfach nicht so ganz in die Organisation passen würden und das Konan eine große Ausnahme wäre. Auch das Argument ihrerseits, dass sie mal eine Frau zum reden brauchte zog bei dem Orangehaarigen nicht wirklich. Hinzu kommt, dass er oft versuchte das Thema einfach zu wechseln, oder meinte es stünden wichtige Versammlungen an, sodass er keine Zeit für Diskussionen dieser Art hatte. Konan überlegte und dachte: //Ich werde meine Meinung schon durchsetzen. Ich bin weit aus geduldiger als er und vielleicht bieten mir Kisame und Zetsu eine neue Argumentationsstrategie…// „Konan?“ fragte Kisame ungeduldig und sah die Konoichi erwartungsvoll an. Konan seufzte leicht und schob einige niedrige Zweige zur Seite, bevor sie den Kopf leicht nach Hinten drehte und antwortet: „Ich kann es versuchen, aber versprechen kann ich euch nichts. Ihr wisst, dass Pein es nicht gerne sieht, dass zwei der wichtigsten Mitglieder mal eben frei nehmen, vor allem wo wir jetzt in der Vorbereitung sind weitere Bijougeister zu fangen.“ „Aber du würdest uns damit einen riesigen Gefallen tun und wir machen das auch wieder gut!“ fügte Zetsu betonend hinzu. Nun musste Konan leicht schmunzeln, denn den Anblick, der sich ihr bot konnte man schon fast als niedlich bezeichnen. In diesem Moment standen keine zwei Nuke- nin der Klasse „S“ vor ihr sondern eher zwei kleine Jungs, die mit großen Kulleraugen und flehenden Gesichtern um z.B. Süßigkeiten baten. „Ich werde mein Bestes geben!“ sagte die Blauhaarige lächelnd und blieb vor einem großen Baum stehen. „Danke Konan! Damit würdest du uns wirklich einen großen Gefallen tun.“ Sagte Kisame zum Schluss und schenkte seiner Kollegin ein kleines Lächeln, welches diese kurz erwiderte. Dann wendete sie sich wieder dem Baum zu und schloss ein Fingerzeichen, wodurch sich eine Öffnung im Baumstumpf bildete. Konan griff in die Öffnung und holte aus ihr ein kleines Kästchen hervor, welches mit hübschen Ornamenten verziert war. „Was ist das?!“ fragte der Akatsukispion und lugte neugierig- genauso wie sein Kollege- über die Schulter der Blauhaarigen, die das Kästchen schnell wieder verstaute. „Nichts, was euch interessieren muss. Ihr müsst nicht immer so neugierig sein.“ //Wieder wie zwei kleine Kinder…// dachte Konan und grinste wieder, bevor sie sich umdrehte und den Rückweg einschlug. Unauffällig schmollend über diese Antwort folgten die beiden Männer ihr. Zurück in der Höhle des Hauptquartiers angekommen wandte sich die Konoichi erneut ihren beiden Kollegen zu. „Also ich werde jetzt zu Pein gehen, ihm das Kästchen geben und schauen, was ich bezüglich eures Anliegens bei ihm erreichen kann. Wartet hier am besten solange auf mich, ich euch dann bescheid, was dabei herausgekommen ist.“ Zustimmend nickten Zetsu und Kisame und machten es sich auf der Couch bequem, bevor Konan im Gang verschwand. „Glaubst du, sie kann etwas machen?“ fragte Kisame und sah Zetsu leicht verunsichert an. Dieser nickte jedoch und antwortete: „Ich denke schon! Immerhin steht sie Pein von uns allen am nächsten. Also weiß sie, was zu tun ist.“ „Na wenn du das sagst…“ murmelte der Blauhaarige leicht und versuchte genauso optimistisch zu denken, wie die Venusfliegenfalle. Unterdessen war Konan den Gang bis zum Ende durchgegangen und stand nun vor ihrem und Peins Zimmer. Sie klopfte. „Ja?“ kam es leicht murrend aus dem Zimmer, welches nun die Blauhaarige betrat. „Ich bin wieder da Pein. Hab die Schatulle mitgebracht.“ Sie ging zum Schreibtisch, hinter dem der Ame- nuke- nin saß und stellte ihm das Kästchen vor die Nase. „Danke Konan. Lieb von dir.“ bedankte sich der Rinneganträger und lächelte der hübschen Nuke- nin zu. Konan nickte und ging zum Haken an der Tür, an die sie ihren Mantel aufhing. //So Konan…Wie fängst du jetzt am besten an…? Ich würde sagen: lächeln und ihn ein wenig um den Finger wickeln, aber nicht so sehr, dass er dich durchscheut.// Mit dieser strategischen Planung drehte sie sich wieder um und ging erneut zu Pein, der gerade damit anfing das Kästchen zu inspizieren. Erst als Konan sich neben ihn leicht an den Schreibtisch lehnte sah er auf und schaute sie verwundert an. „Möchtest du etwas Bestimmtes oder warum stehst du hier so?“ Konan setzte ein leicht deprimiertes Gesicht auf und seufzte gespielt, bevor sie antwortete: „Ich weiß nicht…Die Sache mit Kisame beschäftigt mich irgendwie. Es tut mir leid. Hinzu kommt, dass er jetzt Gesellschaft von Zetsu bekommen hat. Dem armen Kerl geht es genauso…“ Der Orangehaarige hob eine Augenbraue und musterte seine Kollegin von oben bis unten. „Das wundert mich jetzt aber. Sonst interessierst du sich auch nicht sonderlich für die Beiden. Haben die dich jetzt bearbeitet, damit du zu mir kommst, oder was ist los?“ Konan blieb die Ruhe selbst und setzte ihren unschuldigsten Blick auf, wobei sie den Kopf schüttelte. „Quatsch. Warum sollten sie?“ „Gegenfrage: Woher weißt du, dass Kisame Gesellschaft von Zetsu bekommen hat?“ fragte Pein und drehte sich nun direkt zu der Blauhaarigen um. Doch auch hierfür hatte die Nuke- nin die passende Ausrede parat. „Weil ich- als ich vorhin das Kästchen für dich geholt habe- die Beiden darüber hab reden hören.“ Da es nie vorkam, dass Konan Pein anlog kaufte dieser ihr die Antwort sofort ab, fügte dann jedoch hinzu: „Aber du willst anscheinend, dass ich da irgendetwas mache, oder? Aber dann frage ich dich: was soll ich denn machen? Den frei geben, damit sie üben können?“ Die Konoichi nickte eifrig. „Das wäre zum Beispiel eine gute Idee.“ Der Ame- nuke- nin schnaubte, bevor Konan hinzufügte: „Es müssen doch nur eins, zwei Wochen sein. Ich meine im Moment haben wir eh nicht sonderlich viel zu tun. Wir müssen nur ein paar Informationen über die Jinchuriki sammeln. Da können wir die beiden schon entbehren.“ Jetzt lächelte sie ihn warm an und beugte sich leicht zu ihm runter, bevor sie ihm in die Augen schaute und meinte: „Und zur Not stecken wir Itachi und Tobi in ein Team. Ich denke, da wird es auch schon mit der Informationsbeschaffung funktionieren.“ Pein, der seinen Kopf zur Seite drehte, damit Konan nicht sie leichte Röte in seinem Gesicht sah, schnaubte erneut und antwortete: „Na der wird sich bedanken…“ Er machte eine Pause. „Und selbst wenn. Wie stellst du dir das denn vor?“ Nun grinste Konan erneut und ging zu einem der Schränke im Raum, aus dem sie eine Karte nahm. Dann ging sie zurück zu seinem Schreibtisch und breitete das Pergament vor ihm aus, bevor sie mit dem Finger auf einen bestimmten Punkt auf der Karte zeigte. „Ungefähr drei Tage von hier, im Reich der Reisfelder, liegt ein gar nicht mal so kleines Dorf, welches dafür bekannt ist sehr gute Psychologen zu haben, die sich auch auf die unterschiedlichsten Gebiete spezialisiert haben, wie zum Beispiel Partnersuche, Seelensorger und so weiter. Die können Kisame und Zetsu bestimmt helfen.“ Wieder hob der Orangehaarige eine Augenbraue und musterte die Konoichi mit fragendem Blick. „Und woher weißt du das schon wieder mit den Psychologen?“ Eine kurze Pause seitens der Nuke- nin. //Von irgendwo muss doch dazu beigetragen werden, dass ich die Jahre allein mit euch Typen verarbeite und von irgendwo musste ich doch auch lernen dich zu bearbeiten…// sagte Konan innerlich, bevor sie antwortet: „Tja, Orochimaru hat halt genau darüber nachgedacht, wo er sich Verstecke baut. Ich habe ihm ein wenig hinterher geforscht, falls er meint irgendetwas zu tun, was unseren Plänen oder unsere Organisation schaden könnte.“ Wieder kaufte Pein ihr die Geschichte ab. Konan bekam jedoch allmählich ein schlechtes Gewissen, doch hatte sie sonst keine Möglichkeit ihren Plan umzusetzen. „Du scheinst dir wirklich sicher zu sein, dass das funktioniert, oder?“ Man könnte genau hören, dass der Ame- nuke- nin nicht wirklich überzeugt war, aber Konan nickte zuversichtlich. „Das kann dir nur Vorteile bringen Pein. Überlege mal: angenommen die Beiden würden tatsächlich mal Chancen bei Frauen haben oder gar eine Freundin bekommen, die vielleicht sogar bei uns mitmachen würde, sie würden viel effizienter arbeiten. Und die Teameinteilung lässt sich wahrscheinlich auch irgendwie regeln.“ Im ersten Moment machte Pein den Eindruck über Konans Idee nachzudenken. Doch dann stutze er und blickte der Blauhaarigen direkt in die Augen. „Sag mal Konan…Wir sind hier doch nicht etwa wieder bei der Geschichte, dass du versuchst mich dazu zubringen Frauen bei Akatsuki aufzunehmen, oder? Ich dachte wir hätten das bereits geklärt.“ //Verdammt. Er hats gepeilt…// dachte Konan, versuchte aber die Situation zu retten, indem sie wieder ihr unschuldigstes Lächeln aufsetzte und antwortete: „Das käme mir jetzt gar nicht in den Sinn. Ich meine: habe ich von mir geredet oder von meinen beiden verzweifelten Kollegen?“ Der Rinneganträger ließ sich nicht beirren und schaute die Origamikünstlerin weiter durch dringlich an. Konan wusste, dass sie nun ein wenig in der Klemme steckte, wodurch sie sich entschloss ihre letzte Geheimwaffe auszupacken. Sie seufzte leicht und bewegte sich langsam um den Schreibtisch herum, hinter Pein, dessen Blick nun auch etwas Fragendes mit sich hatte. //Das ist jetzt meine letzte Chance…// dachte Konan, stellte sich hinter ihren Kollegen und legte ihre Hände auf seine Schultern, die sie dann anfing zärtlich zu massieren. //Konan…// dachte Pein perplex. Mit so etwas hatte der Ame- nuke- nin ganz und gar nicht gerechnet. Schon nach Sekunden fing er an die Behandlung der Konoichi zu genießen, er entspannte sich und merkte, wie sein Widerstand leicht zu bröckeln begann. Doch so leicht wollte sich der Akatsukileiter nicht geschlagen geben und tat wieder so, als ob ihn die Situation komplett kalt ließ. „Du kannst mir viel erzählen Konan…“ meinte er nur und richtete seine volle Konzentration auf das Kästchen vor sich. Leider hat er seine Rechnung ohne die Ame- nuke- nin gemacht, der seine erste Reaktion auf ihre Massage natürlich nicht entgangen war. So langsam wie zuvor ließ sie ihre Arme über seine Schultern fallen und kam mit ihrem Ohr verdächtig nahe an sein Ohr heran. „Ach komm schon Pein…Gib den Beiden eine Chance. Wenn sie versagen, dann ist das Thema doch eh gegessen. Ich bitte dich, tue es mir zur Liebe…Zwei Wochen für die Beiden…“ hauchte die hübsche Konoichi in das Ohr ihres sonst so kalten Kollegen und drückte ihn ein wenig. Die ganze Aktion führte unweigerlich dazu, dass Pein schlucken musste und ihm ein warmer Schauer über den Rücken lief. Die Frau war kurz davor seinen Widerstand und seinen Willen zu brechen. //Warum machst du das mit mir Konan?// fragte sich der Rinneganträger und merkte, wie ihm das Blut in den Kopf und diverse andere Körperstellen schoss. Tja, auch Pein war nur ein Mann… Währenddessen saßen Zetsu und Kisame noch immer auf dem Sofa und schauten etwas angespannt auf die Uhr, die auf der Küchenanrichte stand. „Schon 20 Minuten und noch immer kein Zeichen von Konan…“ murmelte Kisame und wippte ungeduldig mit seinem Bein. Zetsu, der seine Augen geschlossen und ein wenig vor sich hingedöst hatte, streckte sich und antwortete: „Nun ja. Pein ist halt ein harter Brocken, der sich nicht so leicht bearbeiten lässt. Aber irgendwie glaube ich gerade nicht, dass sie was machen kann. Ansonsten wäre sie schon längst wieder hier gewesen.“ Nun grinste der Blauhäutige breit. „Was bist du denn jetzt so pessimistisch? Vor 20 Minuten war bei dir noch alles im grünen Bereich.“ Der Kannibale zuckte mit den Schultern. „Weiß nicht. Vielleicht hast du mich ja angesteckt.“ Er grinste, genauso wie Kisame, der noch nebenbei den Kopf schüttelte. „Ach jetzt bin ich wieder Schuld, oder wie? Komm schon Zetsu, sie bekommt das schon hin.“ Der Blauhäutige machte eine kurze Pause, bevor er schließlich fortfuhr: „Und sollte sie es nicht schaffen nehmen wir das Ganze selbst in die Hand. Dann hauen wir hier mitten in der Nacht ab und suchen uns irgendjemanden, der uns helfen kann. Es muss zwar jemand sein, der noch nie etwas von Akatsuki gehört hat beziehungsweise jemand, der nicht ins Bingobuch schaut. Aber da wird sich schon jemand finden. Und mehr als eine Standpauke können wir auch nicht bekommen. Dafür sind wir viel zu wichtig für die Organisation.“ Zetsu lachte und meinte: „Na dann. Obwohl das mit dem Ausbrechen keine so schlechte Idee ist.“ Kisame nickte und wollte gerade etwas sagen, als Konan aus dem Gang in den Eingangsbereich kam. „Bin wieder da Jungs…“ sagte sie mit einer frustrierten Stimme. Kisame und Zetsu sahen zuerst sich und dann die Blauhaarige an, die ihren Blick deprimiert erwiderte. „Und?“ fragte der Akatsukispion vorsichtig, bekam jedoch von Konan nur ein einen Seufzer zu hören. Sie ging auf die Beiden zu und setzte sich zu ihnen auf die Couch. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)