Ein Blick in deine Augen- Ein Blick in meine Vergangenheit von sesshi (Sessho x erfundener chara) ================================================================================ Prolog: Traum ------------- Traum Zwei kleine Kinder spielen auf einer grünen saftigen Wiese in der Nähe eines Waldes. Es sind ein Junge mit silbernen Haaren und goldenen Augen und ein Mädchen mit goldenen Haaren und ozeanblauen Augen. Die zwei Kinder toben wie wild über die Wiese und lachen vergnügt. Am Waldrand stehen zwei Personen und unterhalten sich ruhig. Einer der Beiden hat weiße Haare und goldene Augen und der andere hat helle braune Haare und türkise Augen. Plötzlich ruft der Mann mit den weißen Haaren: “Sesshomaru komm her!” Darauf hin kommt der kleine Junge auf den Mann zu gelaufen. Das Mädchen folgt ihm neugierig. Meine Sicht verschwimmt alles wird schwarz. Schweißgebadet schrecke ich aus meinem Schlaf hoch und ringe nach Luft. “Sesshomaru.” ist das einigste was mir durch den Kopf geht. Traum Ende Kapitel 1: Begegnungen ---------------------- Seit diesem Tag ist ein Jahr vergangen. Hallo ich bin achtzehn Jahre alt und gehe auf ein Gymnasium in der nächsten Stadt. Ich habe lange blonde Haare und blaue Augen. Seit einem Jahr übe ich verschiedene Arten von Kampfsport, sowie Schwertkampf aus. Das macht riesigen Spaß und hält mich topfit. Ansonsten unternehme ich gerne was mit meinen Freunden oder gehe mit meinem Hund spazieren. Naja viel gibt es nicht über mich zu sagen ich bin halt ein ganz normaler Teenager oder doch nicht? Heute ist der letzte Schultag vor den Sommerferien und wir bekommen Zeugnisse. Wie jeden morgen quäle ich mich aus meinem weichen Bett und mach mich fertig. Zähneputzen, Frühstücken, Sachen packen und so halt. Dann gehe ich zum Bus mit dem ich zur Schule gelange. Dort angelangen begrüße ich meine Mitschüler und setze mich auf meinen Platz. Da heute der letzte Schultag ist, ist nicht viel los und alle langweilen sich zu Tode. So vergeht die Zeit bis wir unsere Zeugnisse haben und wieder nach Hause gehen. Zu Hause angekommen schmeiße ich meine Tasche in die Ecke und gehe in mein Zimmer und ziehe mich um. Danach nehme ich die Hundeleine und das dazugehörige Geschirr und gehe nach draußen. Mein Hund wartet schon ungeduldig und wedelt freudig mit dem Schwanz. Es ist ein Labrador und sie heißt Luna. Ich lege das Geschirr und die Leine an und gehe los. Ich wähle einen Weg den ich nie genommen habe. Mir war einfach danach. Der Weg führt an einem kleinen Bach entlang und ist nicht gerade eben. Nach einer Weile komme ich zu einem riesigen Baum auf einer Lichtung. Vereinzelte Sonnenstrahlen suchen sich ihren Weg durch das dichte Blätterdach des Baumes. Der Baum ist schon sehr alt und hat eine helle Stelle an einer der Seiten. Als ich mir die Stelle näher ansehe, sehe ich etwas aufblitzen. Ich gehe näher heran und fahren mit der Hand darüber. Plötzlich sticht mich etwas in den Finger und ich ziehe die Hand zurück. Ich suche mit den Augen nach etwas spitzem und entdecke einen Glassplitter. Ich ziehe ihn vorsichtig aus der Rinde des Baumes und betrachte ihn im Glanz der Sonne. Er schimmert leicht rosa und reflektiert das Licht der Sonne. Ich bin so in Gedanken vertieft, das ich nicht bemerke wie die helle Stelle an der Seite des Baumes anfängt zu leuchten. Erst als mich ein warmes Licht umgibt, blicke ich verwundert auf. Doch es ist schon zu spät. Das Licht hüllt mich ganz ein und ich verliere den Boden unter den Füßen. Schwärze umgibt mich und ich werde ohnmächtig. Als ich wieder zu mir komme, bemerke ich, dass ich mich auf einer grünen und weiten Wiese befinde. Ich richte mich vorsichtig auf und halte mir meinen linken Arm, der ziemlich aufgeschrammt ist. Langsam sehe ich mir die Umgebung näher an und entdecke, dass ich auf einer Wiese am Rand eines Waldes inmitten irgendeiner Welt, die ich nicht kenne, gelandet bin. Ich stehe schließlich ganz auf und gehe auf den Waldrand zu um mich am Stamm eines Baumes noch etwas auszuruhen. Ich schließe die Augen und denke darüber nach was überhaupt passiert ist doch diese Grübelei bringt mich nur noch mehr durcheinander. Nach einer Weile erhebe ich mich wieder um nach einem Bach oder Fluss zu suchen um meine Wunde zu reinigen und etwas zu trinken. Ich muss auch nicht lange suchen, denn nach etwa einer viertel Stunde entdecke ich einen kleinen Bach der anschließend in einen Fluss mündet. Ich setze mich ans Ufer und tauche meine Hände ins kühle Nass um etwas Wasser aus der hohlen Hand zu trinken. Als ich mich wieder aufrichte, nehme ich Stimmen und das Lachen eines Kindes wahr. Bei näherem Hinhören höre ich auch das Bellen eines Hundes und erkenne sofort, dass das mein Hund Luna ist. Ich stehe sofort auf und laufe in die Richtung der Stimmen. Ich komme auf eine Lichtung und sehe meinen Hund auf mich zu laufen bevor sie mich umschmeißt und mir über das ganze Gesicht leckt. Ich muss laut auflachen, da das furchtbar kitzelt. Langsam schiebe ich Luna von mir runter und richte mich leicht auf. Erst jetzt bemerke ich, das mich ein kleines Mädchen und ein froschartiges Wesen verdutzt anschauen. “Mein Name ist Sakura und das ist Luna.” stelle ich uns beide vor. “Ich bin Rin und das ist Jaken.” sagt das kleine Mädchen ruhig. “Könnt ihr mir sagen wo ich hier bin?” “Natürlich Ihr seid in Japan in der Zeit der kriegerischen Staaten.” Um mich von diesem Schock zu erholen, setze ich mich erst mal ins Gras. “Was ist mit euch los Sakura-sama?” fragt mich Rin. “Nichts, es ist alles in Ordnung.” antworte ich um Rin nicht zu beunruhigen. Nach einer Weile döst Rin am Stamm eines Baumes ein. Luna kuschelt sich an Rin und schläft ebenfalls. Und Jaken, der pennt auch vor sich hin. Ich sehe mich im Lager um und entdecke ein paar Behälter die zum Wasserholen gedacht sind. Ich mache mich auf den Weg zu dem kleinem Fluss um meine Wunde nochmals zu reinigen und mich etwas zu erfrischen. Auch die Behälter nehme ich mit, damit Rin, Jaken und Luna ebenfalls etwas Trinken können. Als ich auf dem Rückweg noch ungefähr 100 Meter vom Lager entfernt bin, bleibe ich wie versteinert stehen. Ein riesiges Monster verwüstet das Lager und greift Rin und die anderen an. Jaken versucht zwar mit seinem komischen Stab das reptilartige Vieh zu verjagen, wird jedoch mit einem Prankenhieb an einen Baum geschleudert und bleibt bewusstlos liegen. Erst jetzt erwache ich aus meiner Starre und renne auf Rin und Luna zu, die sich um Jaken kümmern. Ich stelle mich vor Rin und befehle ihr sitzen zu bleiben. Ich sehe das Monster herausfordernd an. Da ich Kampfsport ausübe, versuche ich zumindest uns zu verteidigen. Den ersten Angriffen des Dämons weiche ich locker aus, doch mit der Zeit werden die Angriffe schneller und meine Bewegungen langsamer. In einem unachtsamen Moment erwischt mich die Pranke des Dämons mit voller Wucht und ich knalle gegen einen Baum. Unter Schmerzen richte ich mich wieder auf, da ich Rin unbedingt beschützen will. Ich bringe Rin und die anderen hinter mich und schließe die Augen. Ich versuche meine letzte Energie so gut wie möglich zu konzentrieren. Da ich die Augen immer noch geschlossen halte, bemerke ich nicht das mein Körper anfängt zu leuchten. Ich spüre eine innere Wärme und eine völlig neue Kraft in mir. Ich öffne meine Augen wieder und versuche diese Kraft zu bündeln. In meiner rechten Hand bildet sich eine kleine Energiekugel. Ich versuche den Dämon damit zu erwischen, doch dieser weicht einfach aus und mein Angriff geht ins Leere. Ich fange mich gerade noch so ab und mein Atem geht schwer. Das Vieh kommt auf mich zu. Ich kann mich nicht mehr bewegen und schließe meine Augen, da der Kampf für mich vorbei ist. Als jedoch nach einer Weile nichts passiert, öffne ich die Augen langsam wieder und entdecke den Dämon tot am Boden liegen. Daneben steht eine weitere Person, die ich nicht kenne. Doch weiter bekomme ich nichts mit, da die Sicht vor meinen Augen verschwimmt und ich bewusstlos zu Boden falle. Langsam komme ich wieder zu mir und versuche die Augen zu öffnen, was mir kläglich misslingt. Erst nach einigen Minuten schaffe ich es endlich meine Augen zu öffnen und bemerke sofort, dass es mitten in der Nacht sein muss. Bei näherem Betrachten der Umgebung entdecke ich eine erloschene Feuerstelle und Rin, welche davor ruhig schläft. Erst jetzt bemerke ich, dass ich mich kein bisschen mehr bewegen kann und das ich am ganzen Körper zittere. Mir ist furchtbar heiß und ich spüre überall Schmerzen. Ich horche auf und entdecke eine Person, die auf mich zu kommt. Es ist die gleiche Person, welche scheinbar den Dämonen besiegt hat. Es ist ein junger Mann mit langen silbernen Haaren, goldenen Augen, roten Streifen auf den Wangen und einem blauen Halbmond auf der Stirn. Ich sehe direkt in diese goldenen Augen, denn sie kommen mir so vertraut vor. “Wer seid Ihr?” flüstere ich leise. “Wer bist du?” fragt er kalt. “Mein Name ist Sakura.” spreche ich leise. “Wie ist Euer Name?” wiederhole ich meine Frage. Er antwortet mir nicht , sondern verlässt die Höhle einfach wieder. Da ich immer noch völlig kraftlos und erschöpft bin, lege ich mich wieder richtig hin und schließe die Augen. Es dauert nicht lange bis ich einschlafe, um mich ein bisschen von meinen Verletzungen zu erholen. Durch Sonnenstrahlen geblendet erwache ich langsam und richte mich vorsichtig auf. Mit dem linken Arm reib ich mir kurz über die Augen und blicke dann wieder auf. Nach ein paar Minuten versuche ich mich zu erheben, was besser klappt als erwartet und bewege mich auf wackligen Beinen auf den Ausgang der Höhle zu. Dort angekommen, sehe ich mich erst mal neugierig um und entdecke Rin auf einer riesigen Blumenwiese mit Luna umhertollen. Weiter sehe ich Jaken, der an einem zweiköpfigen Drache lehnt und vor sich hin schnarcht. Langsam gehe ich auf Rin zu und sehe mich dabei noch ein bisschen um. Als sie mich bemerkt, steht sie auf und kommt auf mich zu gelaufen. “Hier Sakura-sama.” Damit überreicht sie mir einen Blumenstrauß aus bunten Blumen. “Danke Rin.” antworte ich mit einem Lächeln. “Sakura-sama bleibt Ihr jetzt für immer bei uns?” fragt Rin nach einer Weile. “Was meinst du damit?” antworte ich daraufhin. “Naja ob Ihr jetzt mit unserem Herrn, Jaken-sama und mir durch die Wälder reisen werdet.” “Das weis ich nicht und Rin nenn mich einfach Sakura.” antworte ich ehrlich. “In Ordnung Sakura-san .”antwortet sie zufrieden. Währenddessen hat sich Luna unter einem nahe stehenden Baum gelegt und ist eingedöst. Da meine Verletzungen noch nicht verheilt sind, fällt es mir immer schwerer mich auf den Beinen zu halten und ich gehe langsam zu einem der umliegenden Bäume um mich daran anzulehnen. “Sakura-san geht es dir gut?” fragt Rin besorgt. “Es geht schon mach dir keine Sorgen Rin.” Nach ungefähr einer halben Stunde hebt Luna plötzlich den Kopf und fängt an zu knurren. “Was ist den los?” frage ich verwirrt. Ich sehe mich in der näheren Umgebung um, kann aber nichts gefährliches entdecken. Mit der linken Hand streichle ich Luna über den Kopf um sie zu beruhigen. Im nächsten Augenblick tritt eine Gestalt hinter den Bäumen des gegenüberliegenden Waldes auf die Lichtung und kommt genau auf uns zu. Aus Vorsicht gehe ich einige Schritte zurück als Rin plötzlich an mir vorbei stürmt. “Mein Herr Ihr seid wieder zurück wie schön.” Etwas irritiert setze ich mich ins Gras und beobachte wie der junge Mann mit einem Nicken dem Mädchen antwortet und dann auf mich zukommt. “Rin geh mit Jaken Feuerholz suchen!” befiehlt er kühl. Rin nickt und ist mit Jaken im nächsten Moment schon verschwunden. “Wie ich sehe hast du dich noch nicht wieder erholt was bei euch schwächlichen Menschen ja kein Wunder ist.” Dies sprach Sesshomaru voller Verachtung aus. “Ihr seid es gewesen, der das Monster erledigt hat, ich möchte Euch dafür danken.” während ich das sagte, verbeugte ich mich vor ihm. “Aber nun würde ich wirklich gerne Euren Namen erfahren.” “Wieso sollte ich einem erbärmlichen Menschen wie dir meinen Namen verraten? Aber gut mein Name ist Sesshomaru.” Als ich diesen Namen höre, setzt sich irgendetwas tief in mir in Bewegung. Bilder tauchen vor meinem inneren Auge auf und bringen mich immer mehr durcheinander. Ich erinnere mich an den Traum vor einem Jahr und an den kleinen Sesshomaru. Aber es war doch nur ein Traum und das hier ist Wirklichkeit. Wie kann das sein? Was hat das alles zu bedeuten. Plötzlich bemerke ich, wie ich von ein paar Klauen am Hals gepackt werde und erwache aus meinen Gedanken. Ich sehe auf und starre genau in die Augen von Sesshomaru. “Was ist mit dir Weib?” fragt er kalt. “Sesshomaru.” spreche ich leise. Total verwirrt fasse ich mir mit den Händen an den Kopf um endlich wieder klar denken zu können. Doch es nützt alles nichts, mein Atem wird schneller und mein Herz schlägt mir bis zum Hals. “Es soll aufhören, bitte ich kann nicht mehr.” Die Bilder verschwinden und alles wird schwarz. Meine Hände sinken und mein Körper wird schlaff. “Sakura” ruft eine Stimme leise. “Sakura, wacht auf!” Ich öffne langsam meine Augen und blicke mich um, doch außer einer riesigen Wiese kann ich nichts erkennen. “Wer bist du?” frage ich verschlafen. Vor mir materialisiert sich eine Gestalt und verbeugt sich tief. Es ist ein Junge mit weißen Haaren und goldenen, glanzvollen Augen. Er hat ein kindliches Antlitz und wirkt irgendwie so geheimnisvoll. Seine Erscheinung strahlt eine solche Entschlossenheit aber auch Traurigkeit aus. “Mein Name ist Helios und ich bin froh, dass Ihr wieder hier seid.” “Was meinst du damit, dass du froh bist, dass ich wieder hier bin. Ich gehöre nicht hierher, ich komme aus einer ganz anderen Zeit.” antworte ich leicht geschockt. “Es stimmt, dass Ihr längere Zeit in einer anderen Epoche gelebt habt, aber Euer Ursprung liegt in dieser Welt. Mehr kann ich Euch momentan nicht sagen. Ihr müsst den Rest selbst herausfinden.” spricht der Junge ruhig. “Und wie kann ich herausfinden wer ich bin?” frage ich unsicher. “Ihr müsst das Schwert Tsubashi finden. Wenn Ihr bei Sesshomaru-sama bleibt, werdet Ihr früher oder später darauf stoßen. Sobald Tsubashi in der Nähe ist, könnt Ihr es spüren.” “Nur noch eine Frage wo bin ich hier überhaupt?” spreche ich etwas irritiert. “Ihr sein noch immer bei Sesshomaru-sama, diese Welt hier existiert nur in Euren Gedanken. Mir ist es möglich Euch auf diese Weise aufzusuchen.” “Ich schlafe also die ganze Zeit und das hier ist so was wie ein Traum?” frage ich unschlüssig. “Fast, nur mit dem Unterschied, dass das Gespräch zwischen uns Wirklichkeit ist. Ich existiere auch als ein Wesen aus Fleisch und Blut nur bin ich viele Kilometer von Euch entfernt und trete auf diese Weise mit Euch in Kontakt.” antwortet Helios. “Verstehe, ich muss also Tsubashi finden um mehr über mich zu erfahren .” “Ich wünsche Euch viel Glück und passt auf Euch auf.” spricht er mit einem Lächeln und ist im nächsten Moment schon verschwunden. Ich schließe die Augen und schrecke im nächsten Moment aus meinem Schlaf hoch. Ich sehe mich verwirrt um bis mir klar wird, dass ich wieder in der Höhle bin. //Es scheint mitten in der Nacht zu sein.// Nachdem ich bemerkt habe, dass ich mich ohne Probleme bewegen kann, erhebe ich mich und gehe zum Ausgang der Höhle. Ich sehe in den klaren Sternenhimmel, der soviel schöner ist, als der in meiner Welt. “Du bist also endlich aufgewacht.” Völlig erschrocken sehe ich mich um, bis ich nach oben blicke und in den Kronen der Bäume jemanden stehen sehe. “Sesshomaru?” frage ich verwirrt. Der junge Mann springt mit einem Satz von dem Baum und landet genau vor mir. Ich sehe ihn fasziniert an bis ich in seine Augen blicke. “Eure Augen kommen mir so vertraut vor, aber ich kann mich nicht mehr daran erinnere, woher ich sie kenne. Ich weiß, dass Ihr mich vor dem Dämon gerettet habt und dass ich mich dafür bedankt habe und Ihr mir euren Namen gesagt habt aber was danach passiert ist weiß ich nicht mehr.” “Es gibt etwas in meiner Vergangenheit was mit Euch zu tun hat. Aber mein Körper weigert sich, sich daran zu erinnern” spreche ich leise. “Und was hast du jetzt vor Weib?” fragt er kalt. “Ich muss Tsubashi finden um mehr über mich zu erfahren.” spreche ich mit fester Stimme, was mich selbst überrascht. “Was hat dieses Schwert damit zu tun und woher kennst du es überhaupt?” “Naja Helios hat mir gesagt ich muss es finden” spreche ich ruhig. “Helios?” fragt er ernst. “Ein Freund.” mehr sage ich dazu nicht. So das war das erste Kapitel ich hoffe es hat euch gefallen. 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