I'm glad to know you're happy... (Ich freu mich, euch glücklich zu wissen) von AsteriaGaia (Ich Litt im Stillen) ================================================================================ Kapitel 1: ...as long as on lives....(..solange man lebt..) ----------------------------------------------------------- Hier beginnt nun die traurige Geschichte. Ich hoffe sie wird jemandem Gefallen egal ob sie traurig ist oder einem das Herz zum zerreisen bringt. Viel Spaß! ~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~..~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~ Ich liebte ihn. Ich liebte ihn so sehr... Und wusste auch das er mich liebte. Doch konnte ich seine Gefühle nicht erwidern, sagte das ich ihn nicht lieben würde und es auch nie könne. Nein, ich durfte seine Gefühle nicht erwidern, nie. Denn meine Zeit war bald gekommen... Die Zeit, in der mein Körper erkalte würde. Doch eins musste ich noch erledigen... Ja, eines... Er und Sie sollten glücklich werden. Zusammen... Mein bester Freund und meine beste Freundin, die zusammen passten wie kein anderer. Sie kannten sich schon lange. Wir, kannten uns schon lange und ich spürte schon immer, das meine Freundin Gefühle für den schwarz haarigen hatte, die sie aber nicht aussprechen würde. Und auf der anderen Seite wusste ich genau, das mein Freund ebenso Gefühle für sie hegte, auch wenn seine Gefühle, der Liebe, zu mir stärker zu sein schienen. Mit mir würde er nicht glücklich werden. Nein, nie... Die beiden waren wie füreinander geschaffen, das wusste ich. Auch wenn es mir die Brust zu schnürte, zu sehen wie der, den ich liebte in den Armen einer anderen lag. Ich ertrug es, ertrug es im stillen. Weinend... Lächelnd... Und in der Hoffnung glücklich zu sterben... Ich schaute ihnen von weitem zu, beobachtete sie und gab immer wieder kleine Schuppser in die richtige Richtung. Sie lachten zusammen, unternahmen viel, schienen glücklich zu sein. Und waren es auch. Das spürte ich, doch spürte ich auch von Tag zu Tag, das meine Kräfte schwanden. Ich hätte besser aufpassen sollen... Doch ich wollte noch dieses eine erledigen... Ja, nur noch dieses eine... Ehe meine Zeit ab lief... Dennoch musste ich hier in diesem weißen Zimmer verweilen, mich untersuchen lassen... Geräte, die meine Werte anzeigten, piepten und mir Gewissheit gaben, das mein Herz noch schlug und ich noch so einiges verrichten konnte. Meine Mutter weinend an meinem Bett sitzend... Mein Vater hinter ihr, betrübter blickend, wie ich es nicht mehr gesehen hatte... Sie wollten das ich im Bett bleibe, doch ich wollte nicht. Konnte nicht... Schwer fällig und schwach wie ich war, verließ ich das Hospital, ich konnte nicht liegen bleiben. Ich musste Gewissheit haben... Gewissheit, das meine Freunde ihr Glück fanden. Zusammen... Und ich wurde nicht enttäuscht. Bei meinem Freund angekommen, erblickte ich sie beide, im Wohnzimmer, sich umschlingend und küssend. Ich lächelte glücklich und doch liefen mir heiße Tränen die Wangen hinab. Heiße, trauernde Tränen. Ich sank zu Boden, auf die Knie... Mein Atem ging keuchend... Mein Herz raste... Schmerzte... Weinte... Jedoch ertrug ich es weiter, lies es mir nicht anmerken wir Traurig ich war, wie es mir die Luft zum Atmen nahm. Ich wurde von beiden mit offenen Armen empfangen, umarmt und glücklich angestrahlt. Sie waren so glücklich.... Ich lächelte sie an, klopfte ihnen Freundschaftlich auf die Schultern und meinte das ich es doch immer gewusst hatte. Das sie zusammen gehörten. Sie nickten strahlend und bedankten sich bei mir. Bedankten sich, für das was ich für sie getan hatte, wo sie selber, doch nie wirklich sahen wie sehr sie den anderen liebten. Ich lächelte weiter... Lächelte sie warm an und nickte nur... Lachte... Zeigte mit keiner Faser meines Körpers, wie sehr sich meine Brust zu schnürte... wie sehr mein Herz nach Ihm schrie... wie sehr meine Lippen nach den seinen Verlangten... Ich zeigte es nicht... Litt im Stillen... Ich blieb noch bei ihnen, sie erzählten viel. Was sie alles zusammen gemacht hatten, wie schön diese Wochen waren, in denen sie zusammen waren. Und zuletzt erfuhr ich, dass sich die beiden entschlossen hatten sich zu verloben... Ich sah sie erstaunt an, wobei ich innerlich zu Eis gefroren war. Verlobt? Sie verlobten sich...? Das ist doch schön... Oder? Ich mein, mein bester Freund und meine beste Freundin wollen sich Verloben und wohl auch Heiraten. Es ist doch schön... Es ist doch zum freuen... Warum...? Warum aber weint mein Herz...? Genau das wollte ich doch... Ich wollte das sie glücklich sind, zusammen. Ich lächelte wieder nur, Freute mich für die beiden, beglückwünschte sie... Und die Zeit verstrich... Der Tag ihrer Verlobung nahte. Doch war ich an eben diesem Tag nicht bei ihnen... Ich, ihr bester Freund war nicht da... Ich konnte nicht, war ich einige Tage zuvor in meiner Wohnung zusammen gebrochen. Mein Körper hatte mir nicht mehr gehorcht, meine Lungen hatten mir die Luft zum Atmen genommen, mein Herz hatte kurz aufgehört zu schlagen. Ich lag nun hier im Krankenhaus, musste beatmet werden, da meine Lungen ihren Dienst quittiert hatten. Mein Körper war schwach, schwächer als ich es hätte erahnen können... Mein Geist war Müde und doch kämpfte ich mit aller Macht dagegen an ein zu schlafen... Ich durfte jetzt noch nicht einschlafen... Nein jetzt noch nicht... Die Tage verstrichen, in denen es mir wieder besser ging, jedoch nicht das Krankenhaus verlassen durfte. Meine Eltern waren bei mir, lächelten mich aufmunternd an und doch wusste ich wie es in ihrem Inneren ab lief. Sie trauerten... Weinten... Was sollten sie auch anderes, ihr Sohn, ihr einziger Sohn lag im sterben. Dennoch lächelten sie warm... Waren bei mir... In meinen Letzten Tagen... Ich weis, sollten nicht auch meine Freunde da sein...? Mich verabschieden... Nein, denn sie wussten nicht wie es mir ging... Sie wussten nicht das ich hier im sterben lag... Das ich seid Jahren Sterbens Krank bin... Sie wussten es nicht, denn ich habe es ihnen nie gesagt, Nie gezeigt... Nie, ihnen gegenüber erwähnt... Ich wollte nicht das sie über mich trauerten, das sie weinten... Ich wollte das sie glücklich sind. Zusammen... Ich konnte mir vorstellen das sie ich fragten wo ich sei, wo ich an ihrer Verlobung war. Ich hatte meinen Eltern gesagt, dass sie niemanden erzählen sollten was mit mir ist und wo ich mich befand. Sie hatten es versprochen. Als ich abermals, unerlaubt, das Krankenhaus verließ, bewegte ich mich schwer fällig. Ich hatte keuchenden Atem, meine Lungen schmerzten und doch wollte ich meine Freunde noch ein letztes mal sehen, ihr Glück spüren. Ich hatte kurz gesagt, einen totalen Dickschädel, wie mein Vater immer sagte. Ich kam nach einiger Zeit auch endlich am Haus meines Freundes an, ich versuchte meine Atmung ruhiger werden zu lassen, meinen Körper dazu zu bringen nicht mehr zu zittern als auch zu versuchen zu lächeln. Es gelang mehr oder weniger auch... Ich klingelte und die Tür wurde auch gleich geöffnet von einer strahlenden jungen Frau. Sie erblickte mich und umarmte mich so schnell, das ich nicht mal reagieren konnte, sie löcherte mich wo ich gewesen sein, das niemand wusste wo ich war. Nicht mal meine Eltern es sagten. Doch ich schwieg und lächelte sie an. Beglückwünschte sie und entschuldigte mich zu gleich für mein fehlen. Sie vergab lächelnd und bat mich herein wo auch Du mich umarmend megrüßt. Ich erwiderte, war es so schön deine wärme zu spüren, auch wenn sie nur kurz andauerte. Sie war ein Geschenk für mich. Wir setzten uns, tranken Tee und redeten. Die beiden waren wirklich glücklich, wie sie da saßen, nebeneinander, Hand in Hand und sich an lächelnd, gar strahlend. Ich hatte es geschafft, ich hatte die beide zusammen geführt. Nun konnte ich mit ruhigem Gewissen gehen. Nun hatte ich s erledigt... Der Abend war schon angebrochen und ich verließ die beiden, drückte ihnen jeweils noch einen Kuss auf die Wange und umarmte sie. Meinte noch lachend, sie sollen es heute Nacht nicht zu laut werden lassen, könnten die Nachbarn sonst hören. Sie lachten und schimpften mich einen Chaoten, wie sie es immer taten. Ich winkte ihnen noch zum Abschied, grinste und verschwand aus ihrem Umfeld. Ich verschwand... Die Tage verstrichen viel zu langsam, so kam es mir vor. Vielleicht dachte ich auch nur so, weil...ich im sterben lag? Ich wusste es nicht. Ich hatte mich verausgabt, an dem Tag, an dem ich meine Freunde, Sie und Ihn ein letztes mal sehen wollte. Die Ärzte hatten mich gesucht, meine Eltern hatten mich gesucht... Gefunden hatten sie mich am Boden liegend, in der nähe des Krankenhauses, ich hatte es noch bis dorthin mit diesem Körper geschafft. Ich war glücklich... Nun lag ich hier... In diesem weißen Zimmer... In diesem Bett... In diesen letzten Stunden... Meine Eltern waren bei mir, hielten meine kraftlose Hand, weinten um mich und doch strichen sie mir warm und sanft über die kälter werdende Wange. Ich blickte sie schwach an, konnte ich meine Augen doch schon fast nicht mehr offen halten. Meine Seele, mein Wesen würde diese Welt bald verlassen, doch musste ich meinen Eltern noch etwas mitteilen. Etwas das sie meinen beiden besten Freunden geben sollten. Auch wenn ich nicht mehr sprechen konnte, verstand meine Mutter genau was ihr sterbender Sohn von ihr wollte und holte einen leicht zerknickten Brief aus meiner Jackentasche. Dieser Brief war für sie, meine Freunde. Ich wollte sie nicht im unwissenden lassen und doch wollte ich es ihnen erst mitteilen wenn ich gegangen war. Warum? Keine Ahnung...ich hätte es ihnen vielleicht schon lange sagen sollen, das wusste ich. Aber es war nun zu spät, zu spät die Zeit zurück zudrehen. Erschöpft und schwach sah ich meine Eltern an, die bei mir blieben ih spürte wie mein herz langsamer schlug. Wie mein Körper an leben verlor. So fühlte es sich also an zu sterben? Kein schönes Gefühl... Mein Körper wurde schwerer und schwerer, und doch fühlte ich mich plötzlich federleicht. Ich schwebte, hörte ein durchgehenden Piepton. Und dann auch wieder nicht. Mein Umfeld wurde weiß... Ich war mit offenen Augen in den endlosen Schlaf gefallen.... Ich bekam nicht mehr mit, wie meine Freunde plötzlich in meinem Zimmer auftauchten und auf meinen leblosen Körper blickten. Wie sie weinend und schluchzend bei mir standen mich anflehten wieder auf zu wachen. Mich an schimpften, wieso ich ihnen nichts gesagt hatte. Ich bekam es nicht mehr mit... Doch wusste ich das sie meinen Brief lesen würden. Den Brief in dem ich ihnen für alles dankte. Und sie taten es... Hey Sasuke, Sakura! Ich weis ich hätte es euch schon vor langer Zeit sagen sollen, doch mich hat der Mut immer verlassen, ich wollte nicht das ihr mich umsorgt oder gar Mitleid mit mir habt. Ich wollte nicht das ihr mich anders behandelt nur. weil ich Sterbens krank war. Vielleicht hättet ihr mich wie immer behandelt, ich weis, dennoch konnte ich es nicht sagen. Verzeiht mir bitte. Verzeiht eurem Chaoten, dass er so dumm war und erst merkte was er hatte als es zu spät war. Ich war glücklich, das könnt ihr mir glauben, auch wenn mein Herz weinte. Ihr wisst es nicht, aber ich hab euch unglaublich lieb, ich werde euch immer lieb haben. Egal wo ihr seid, egal wo ich bin, egal ob ich schon gestorben bin. Ich bin immer da... Also bitte weint nicht um mich, seid fröhlich ja? Seid fröhlich für drei. Denn ich freu mich euch glücklich zu wissen. Hab euch lieb Euer kleiner Chaot Naruto. Ich hatte dies alles schon vor langem geschrieben, da ich nicht sicher sein konnte wann ich sterben würde. Ich hoffte inständig das sie mit Verziehen... Das sie glücklich sein werden... Und sie taten es sicher. Sie heirateten, lebten zusammen, lachten und gründeten eine Familie. Sakura gebar einen gesunden Sohn, Naoki und ein Jahr später bekam sie eine kleine Tochter geschenkt wie sie sie nannten? Nun sie nannten sie Naru, weil ihre Tochter ein ebenso kleines freches lächeln hatte wie ich. Und daran konnte man erkennen, das sie eine ihnen wichtige Person nicht vergaßen. Mich. Woher ich dies alles weis? Nun schaut in den Himmel, vielleicht erkennt ihr mich ja. Vielleicht seht ihr mich, wie ich auf einer der vielen weißen Wolken sitze und hinunter schaue. Aufpasse... Beobachte...und lächle. Ende Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)