O meu corazón anseia von Coppelius (Die Geschichte von Gaara Sabakuno) ================================================================================ Prolog: -------- Was hat das Leben für einen Sinn? Was bringt es zu leben, wenn man dennoch stirbt? Was ist das überhaupt? Leben? Ist es Glück? Hoffnung? Freundschaft? Liebe? Oder ist es vielleicht Schmerz? Leid? Leere? Hass? Was ist es, was das Leben ausmacht? Ich weiß es nicht, aber was ich weiß ist, dass es mich bis jetzt immer gequält hatte! Dieses Leben. Mein Leben. Das Leben, was mir Schmerz, Leid und ein blutendes Herz gegeben hatte. Warum? Warum ich? Bin ich nicht auch ein Mensch? War ich nicht auch nur ein Kind, dass, wenn auch nur ein wenig geliebt werden wollte? NEIN! Das war ich nicht! Jedenfalls nicht für euch! Für euch, die ihr in mir nur ein Monster, nur Shukaku gesehen habt! Aber was hatte ich damit zu tun? Was konnte ich dafür? Warum bestrafte man mich, schon von Geburt an? Warum? Ich hatte doch nie jemanden etwas getan gehabt! Nie jemanden Leid zugefügt! Und doch hasst ihr mich! Hasst mich mit euren Blicken! Wollt mich am liebsten Tod sehen! Sprecht mich einfach für Schuldig, ohne zu wissen, wie es mir doch dabei geht! Vielleicht sollte ich euren Wünschen Folge leisten! Sollte vielleicht zu dem Monster werden, was ihr in mir seht! Wäre das nicht lustig? Ich, dass Kind, was vom Sand der Wüste beschützt wird und das vom selbigen, von körperlichen Schmerzen bewahrt bleibt. Sollte ausgerechnet ich, wirklich ich, zu so einem grausamen Dämon werden, dass all seine Gefühle ablegt, ja sogar tötet? Sollte ich mich wirklich an eurem Blute ergötzen? Mich an eurem Tode weiden? Wollt ihr das? Ist es das, was ihr wollt? Dann, sollt ihr es auch bekommen! Ich werde für euch meinen Hass schüren! Ich werde für euch einer Marionette gleichen, deren einziger Zweck es ist, zu dienen! Zu dienen und Leben zu zerstören, Namen zu löschen! Und sie für immer, in den Weiten der Wüste, in den Thälern, wo das Grün nur so wächst, im Sande verschwinden zu lassen. Immer wieder darauf bedacht, weder gesehen, noch entdeckt zu werden. Doch dennoch darauf bestehend, meine Hände weiterhin mit Blut zu besudeln, und mehr und mehr, ein Stück meiner Menschlichkeit, hinter der Gefühlslosen Maske zu verlieren. Ist das der Sinn? Ist das der Sinn meines Lebens? Zu dienen? Menschen zu dienen, die einen fürchten, ja sogar hassen, aber ich dennoch, trotz allem beschützen muss? Zu töten und die Maske eines Dämons zu tragen? Weil mein Herr, mein Vater, es von mir verlangt? Ist das Leben? Mein Sinn? Ist es so? Kapitel 1: Kapitel 1 -------------------- ok,meine Lieben^^ ich weiß,dass ist nicht viel Text *sich verbeug und um entschulding bittet* aber ich hoffe,ihr lest es trotzdem^^ ich würde mich freuen^^ _________________________________________________________________________________ „Was- was ist das? D- der Sand, e- er beschützt ihn! Scheiße, w- was?“ ein Tritt, ein Schlag, ein zu Boden fallender Körper. „Kihihihahahahaha…überrascht? Hihihihihi…“ das Kind der Wüste, keinen einzigen Kratzer davontragend. „Was –was bist du? Ein Dämon? Ein Monster?“ Der Gegner am Boden, vor Schock geweitete Augen, seine aufkeimende Angst unterdrückend. „Ein Dämon? Fürwahr, dass bin ich…khuhuhuhu…aber viele Wesen, deren Existenz ich schon gelöscht hatte, haben mich auch,als monster bezeichnet…kyahahahahaaha…es ist interessant, welche Worte sie kurz vor ihrem Tode zu sagen haben…hihihihihi…sie betteln einen geradezu an, sie zu verschonen, selbst die stärksten Ninja flehen um Gnade…huhuhuhu…flehen ein Kind an, sie am Leben zu lassen,dass ist…wahrlich amüsant…hahahahaha…doch bringen tut es ihnen nichts…kihihihihi…haben sie doch alle dass gleiche Schicksal verdient!“ sprach der Henker, die Kontrolle über sich verlierend, dem Wahnsinn langsam anheim fallend. „Du- du Bestie!“ schrie es. „Bestie? Kihihihihi…so hatte mich ja noch keiner genannt…du…bist wirklich ein sonderbares Exemplar…hihihihihi…“ Sand sammelte sich um den verletzten Körper eines jungen Mannes, dessen Ninjakleidung nach, aus Iwa- Gakure stammte. Dieser wusste, dass jetzt seine Zeit gekommen war, dennoch, konnte er die wachsende Panik in sich, nicht mehr unterdrücken. „Nein, hör auf…bitte…“ „…Aber du bist noch immer genauso, wie alle anderen Kreaturen auch!“ waren die letzten Worte, die der Sterbende hörte, bevor er Tod zu Boden glitt. „Wirklich ein sonderbares Ding, und doch nicht viel anders, als die bisherigen Menschen…“ waren die letzten Worte des Henkers, auch bekannt unter dem Namen ´Dämon aus der Wüste´, bevor er in der Dunkelheit verschwand. _________________________________________________________________________________ wie gesagt,es ist nicht viel*sich vor möglichen anschlägen versteckt* aber ich hoffe, es hat dennoch gefallen^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)