Ich schwöre Gehorsamkeit! von luschi (Die Geschichte eines Sklaven der lieben lernte) ================================================================================ Kapitel 6: And this is the beginning of Secrets ----------------------------------------------- And this is the beginning of Secrets Ich hatte noch nie so gut geschlafen wie in dieser Nacht. Mein Bett war angenehm weich, so etwas kannte ich gar nicht, mein Schlaf war tief und ich fühlte mich, als ich die Augen öffnete, das erste mal richtig erholt. Als ich zur Seite blickte erspähte ich nicht wie erwartet Itachi sondern ein fein säuberlich gemachtes Bett. Er hatte mich schlafen lassen. Auch das war das erste mal, sonst wurde ich ja immer unsanft aus dem viel zu kurzen Schlaf gerissen. Mir kam die gestrige Unterhaltung wieder in den Sinn und es traf mich wie ein Schlag in die Magengrube. Mein Herr war unheilbar krank. Das musste ich erst ein mal richtig verarbeiten. In Gedanken versunken setzte ich mich auf die Bettkante. Ich beschloss mich anzuziehen und daraufhin meinen Herren zu suchen. Vielleicht brauchte er ja bei irgendetwas meine Hilfe. In Windeseile streifte ich mir meinen Kimono über. Darauf bedacht das Itachis Wundversorgung nicht verrutschte. Als ich zur Tür ging und sie öffnen wollte hörte ich, dass genau das von der anderen Seite auch jemand im Sinn hatte. Mit gesengtem Blick so wie ich es gelernt hatte stand ich nun da als Sasuke Uchiha das Zimmer betrat. „Ach schon wach du Faulpelz gut für dich, falls du Itachi suchst, der ist heute morgen schon früh in die Uni gefahren.“ Sasuke grinste mich schief an Oh nein das hieß ich war mit diesem unheimlichen Kerl ganz alleine. „So dann können wir jetzt schon mal schauen was du für mich heute tun kannst.“ sein grinsen wurde breiter. Ich ahnte Schlimmes. „Runter auf die Knie!“ Ja dieser Befehlston war mir mehr als gut bekannt und ich tat was er mir gesagt hatte. „Für den Anfang etwas einfaches. Ich will das du mir einen Lutscht.“ Geschockt und erschrocken sah ich hoch in das Gesicht des jüngeren Uchiha. Das konnte er doch nicht ernst meinen. Aber es war sein voller ernst, das begriff ich als er seine Hose öffnete. Mir wurde schrecklich schlecht und Schweißperlen traten mir auf die Stirn. Hätte ich was gegessen gehabt wäre es mir jetzt wieder hoch gekommen. Er hielt mir sein schlaffes Glied vor die Nase und befahl mir es in die Hand und dann in den Mund zu nehmen und daran zu saugen und zu lutschen. Noch nie hatte ich etwas widerwärtigeres gemacht als in diesem Moment. So schloss ich meinen Mund um seinen Penis und bearbeitete ihn wie der Uchiha mir befohlen hatte. Dem schwarzhaarigen entfleuchten dabei einige male ein lautes Stöhnen und ich spürte wie sein Glied sich versteifte. „Mehr! Schneller!“ befahl er mit rauer Stimme und warf seinen Kopf in den Nacken. Ich kniff meine Augen zusammen und brachte es schnell zu Ende. „Na das war doch für den Anfang gar nicht mal so schlecht! Wehe du verlierst darüber jemals ein Wort bei irgendjemanden, das würde dir definitiv nicht gut bekommen. Er verschloss wieder seine Hose, verließ das Zimmer und ließ mich immer noch kniend und zitternd zurück. Ich musste würgen. Schnell nahm ich mir den Mülleimer der neben der Tür stand und übergab mich mehrmals darin. Ich schmeckte die Galle und sein Sperma in meinem Mund es war furchtbar. Ich wollte meinen Mund auswaschen so lange bis jeglicher Gedanke und das dreckige Gefühl was in jeder Zelle meines Körpers zu spüren war ausgelöscht war. Benommen hievte ich mich auf die zitternden Füße und verließ wankend den Raum. Ich suchte nach dem Badezimmer und fand es zu meinen Glück recht schnell. Ich betrat es und schloss die Tür hinter mir. Sofort begann ich damit mir den Mund am Wasserhahn aus zu waschen merkte aber schnell, das es mir nicht half dieses dreckige Gefühl los zu werden. Ich sah das sie hier eine dusche hatten, zog mich aus und stellte mich darunter. Ich ließ das Wasser eiskalt auf mich hinunter prasseln, als auch das keine Wirkung zeigte, stellte ich die wärme höher. Erst als das Wasser so heiß war, das mein Körper sich knallrot verfärbte und ich schon Schmerzen verspürte ging es mir besser. Ich verließ die Duschkabine, wie lange ich darin gestanden hatte wusste ich nicht, mein Zeitgefühl war verschwunden und meine Wunden lagen alle wieder frei. Ich hatte alles abgewaschen. Betreten sah ich in die Dusche und sammelte das nasse Verbandsmaterial zusammen. Ich nahm mir ein Handtuch vom Haken und tupfte mich vorsichtig Trocken. Meine gesamte Haut war unglaublich empfindlich und Wund. Einige male zuckte ich vor Schmerz zusammen. Langsam schlüpfte ich wieder in meinen Kimono und ging zurück auf mein Zimmer. Dort angekommen rollte ich mich in Embryonalstellung auf Itachis Bett zusammen und fing bitterlich an zu Weinen. Wenn das nur der Anfang war... wie sollte es dann weiter gehen? Ich wollte gar nicht erst darüber nachdenken. Wie sehr wünschte ich mir jetzt Itachi-sama wäre bei mir. Ihn zu sehen würde mir schon genügen, aber ich hatte keine Ahnung wann er zurück kommen würde. So saugte ich seinen ganzen Duft ein, der in seinem gesamten Zimmer verteilt war. Es beruhigte mich ein wenig und ich wurde nicht mehr so heftig von den Weinkrämpfen geschüttelt. Und dann passierte es. Die Tür öffnete sich und Itachi betrat den Raum. Erschrocken versuchte ich meinen zitternden und schmerzenden Körper in eine aufrechte Position zu bewegen, aber es gelang mir nicht. Mit einem Blick auf die Uhr an der Wand realisierte ich das ich mindestens vier Stunden im Bad gewesen sein musste. Ich hatte tatsächlich jegliches Zeitgefühl verloren. Als Itachi mich so sah zog er erschrocken die Luft ein, kam auf mich zu, legte mir seine Hand auf meine Wange und versuchte mich zu beruhigen. „Es tut mir leid mein Herr, ich mache nichts als ärger. Sobald ich wieder dazu in der Lage bin zu stehen werde ich ihnen sofort alles Nötige-!“ Der Schwarzhaarige unterbrach mich. „Naruto was ist passiert?!“ Ich zögerte und rief mir Sasukes letzte Worte in Erinnerung. „Ich habe mich etwas zu heiß geduscht.“ entgegnete ich schwach „Naruto dein ganzer Körper ist verbrüht ich muss dich ins Krankenhaus bringen also bitte sag mir was passiert ist!“ Ich zuckte zusammen. Mir war gar nicht aufgefallen wie stark meine Verbrennung war. „Hat Sasuke etwas damit zu tun?“ Entfuhr es den älteren. „Hat er dir das angetan?!“ „Nein das war ich … ich wollte mir dieses dreckige Gefühl abwaschen weil er-.“ Meine Stimme erstarb, als mir erneut Tränen in die Augen stiegen. „Dieser Bastard! Wir reden später ausführlich darüber was genau er dir angetan hat!“ und mit diesen Worten wuchtete Itachi mich auf seine Arme und trug mich hinaus. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)