Wiedersehen mit Freude von Yamichi (Yami x Yugi) ================================================================================ Kapitel 1: 1 Wiedersehen mit Freude ----------------------------------- Wiedersehen mit Freude Hallo ihr Lieben, das hier ist meine erste Yami x Yugi FF, über offene Kritik wäre ich sehr dankbar und genauso über Lob...ich hoffe ihr habt viel Spaß beim lesen Eure Yamichi /Gedanken Yugi/ //Gedanken Atemu// Es war nun schon gut 2 Jahre her, seit Yugi den Kampf gegen seinen ehemaligen Seelenpartner Yami, auch bekannt als Pharao Atemu, gewonnen und dieser in das Reich der Toten zurück gekehrt war. Yugi hatte sich seit dem sehr verändert. Er war nicht mehr der schüchterne Junge von früher. Er war jetzt selbstbewusst und traute sich auch sehr viel alleine zu. Dies alles hatte er dem Pharao zu verdanken. Und doch konnte er nicht wirklich glücklich sein. Der Pharao fehlte ihm. Yugi hatte erst nach dem Atemu durch das Tor gegangen war gemerkt was er eigentlich für diesen empfand. Doch es war zu spät. Er konnte es ihm nicht mehr sagen. Ihn plagte dies auch nachts in seinen Träumen. Er wollte es dem Pharao so gerne sagen, er wollte ihn wieder haben, ihn sehen, seine Stimme hören, seine Hand spüren die sich auf seine legt und ihm somit Mut und Kraft schenkt. Doch es ging nicht. Der Pharao war auf der anderen Seite, für immer. Yugi wachte wie jeden Morgen mit nassen Wangen auf. Wieder hatte er vom Pharao geträumt. Wieder vermisste er ihn so sehr. /Wieso, wieso habe ich es nicht früher gemerkt was ich für dich empfinde Yami. Wieso konnte ich es dir nicht sagen. Du fehlst mir, du fehlst mir so sehr. Ich brauche dich. Die zwei Jahre seit du weg bist plagt mich die Sehnsucht nach dir. Sie frisst mich von Innen heraus auf. Ab und zu steh ich kurz davor meinem Leben ein Ende zu setzten um endlich bei dir sein zu können, dir endlich sagen zu können was ich für dich fühle und hoffen zu können das du auch das selbe für mich empfindest. Nur wirklich glauben kann ich es nicht. Was solltest du denn an mir finden, ich bin klein und dürr. Ok ich hab seit ich dich kennen gelernt hatte, mehr Selbstvertrauen bekommen, aber das ändert nichts an der Tatsache das ich doch klein und schmächtig bin von meiner Gestalt her. Selbst wenn du auf Männer stehen solltest, was ich bezweifle, was solltest du dann an mir finden?/ Yugi war so in seine Gedanken vertieft das er gar nicht bemerkte wie schnell die Zeit doch vergangen war. Als er auf die Uhr blickte war es schon halb Acht und um Acht fing die Schule an. „Boah nein so ein verdammter Mist, ich komme zu spät zur schule. Das wär das dritte mal diese Woche.“ Er zog sich so schnell er kann an. Raste ins Bad putze rasch die Zähne und kämte sich, lief mit einem kurzen guten Morgen in die Küche und schnappte sich was zu essen und rannte los, im Flur noch seine Schuhe anziehend, zur Tür hinaus. Er hatte nur noch von seinem Großvater ein guten Morgen und ein bis später hören können. Als er außer Puste in der Schule ankam, seine Hausschuhe anzog und ins Klassenzimmer stürmte und schon ein Es tut mir leid sagen wollte, blickte er in einen leeren Klassenraum. Verdutzt trat er ein. Wo waren denn alle? Er ging in seinem Kopf seine Erinnerungen durch und da fiel ihm ein, dass auf dem Vertretungsplan gestanden hatte das sie heute erst zur dritten Unterricht haben. Yugi lies sich auf seinen Stuhl fallen. Sowas passiert ihm seit neustem öfter, er vergisst Dinge die wichtig sind. Seit er weg ist, ist Yugi vollkommen durcheinander. Yugi sah zum Fenster raus und wartete bis die anderen kamen. Plötzlich sah er etwas weiter weg einen gleißenden Lichtstrahl in die Höhe schießen. Yugi blinzelte und rieb sich die Augen weil er dachte er träume. Doch als er noch mal hinsah war er immer noch da und er sah wie eine schwarze kleine Silouette im Strahl nach unten flog. Yugi riss entsetzt die Augen auf. Er schnappte sich seine Tasche und rannt los, dorthin wo die Person runter gefallen war. Yugi rannte in den Park auf eine Lichtung. Hier ungefähr musste der Strahl hergekommen sein. Yugi suchte die Lichtung ab, doch da war niemand. Sollte er sich das ganze vielleicht doch nur eingebildet haben. War das vielleicht doch nur ein Tagtraum. Yugi wollte gerade wieder, enttäuscht über sich selber die Lichtung wieder verlassen als er ein ächtzen hörte. Er schaute nach oben als jemand mit einem rums vom Baum fiel und genau auf Yugi landete und diesen somit gen Boden riss. „Autsch“, stöhnte Yugi auf und drückte die eben auf ihm gelandete Person von sich runter und rieb sich mit der Hand den Po. Dieser tat durch den harten Aufprall verdammt weh. Die Person die auf ihm gelandet war lag mit dem Bauch auf dem Boden neben dem bereits wieder stehenden Yugi. Dieser musterte nun seinen Umwerfer genauer. Dieser hatte einen violetten Umhang an und hinter seinen Ohren war iwas komisches was Yugi nicht genau erkennen konnte. Der Typ hatte einen Kilt an mit Schmuck dran und ein beges Seidenhemd. /Der kommt auf jedenfall nicht von hier soviel ist von der Kleidung her sicher/ Yugi drehte den anonymen Fremden um und er glaubte sein herz bliebe stehen. Dass konnte doch nicht sein. /Ich glaub das nicht...ich..ich werd nicht mehr...oh mein Gott...dass...dass ist Yami/ Yugi konnte nicht anders, ihm kamen die Tränen. Der auf dem Boden liegende öffnete langsam seine Augen und blinzelte. „Wo...wo bin ich?“ fragte er mit schwacher Stimme. „Du..du bist in Domino...Yami“ sprach Yugi mit belegter Stimme. Der Pharao traute seinen Ohren nicht. Nicht nur das er in der Stadt war wo er unbedingt hin wollte...nein diese Stimme..diese weiche liebliche Stimme würde er unter Tausenden wiedererkennen. //Er ist es..er ist hier. Er hat den Lichtstrahl gesehen und ist hergekommen. Ich trau mich gar nicht auf die Seite zu sehen. Was wenn es nur eine Wunschvorstellung ist. Was wenn ich nun den Kopf wende und da ist niemand. Ich werde es riskieren// Er wandte den Kopf in die Richtung aus der sie kam und sah ihn. Ihn, seinen Aibou, die Person die er so sehr vermisst hatte. Die Person wegen der er keine Ruhe finden konnte. Die Person die der Grund war warum ihm die Götter Ägyptens eine weitere Chance gegeben haben zu leben. Er, die Person die er mehr liebte als sein Leben. Sein Yugi, sein Hikari, sein Licht, sein Engel, sein Ein und Alles. Atemu stand auf und sah Yugi in die Augen. Er legte seine Hand die Wange des Kleineren und wischte ihm sanft die Tränen weg. „Aibou“, hauchte Yami dem Kleinen entgegen. Yugi sprang Yami um den Hals und weinte weiter. Er konnte es einfach nicht glauben. Er war wieder da. Sein Yami war wieder bei ihm. Er hatte ihn so sehr vermisst, hatte sich so sehr gewünscht ihn wieder bei sich zu haben und nun war er wirklich da. Atemu blickte den Kleineren lieb lächelnd an. Dieser schaute zu seinem Yami hoch und versank in denen rubinroten Augen. „Du hast mir gefehlt Aibou“, hauchte Atemu seinem Kleinen ins Ohr. Dieser bekam eine Gänsehaut als er den Atem des anderen fühlte. „Ich dich auch Yami“, sagte er glücklich und lächelte Yami an. Er kuschelte sich enger an den Größeren. Wollte diesen nie wieder loslassen. Auch Yami drückte ihn fester an sich. Ihm ging es genau so. //Er ist so süß wie vor 2 Jahren. Diese violetten großen Augen die so viel Unschuld ausstrahlen, dieser zierliche Körper der nach Schutz und Geborgenheit sucht. Ja all das war einfach nur süß. Ich liebe dich, ich liebe dich so sehr Yugi. Jetzt oder nie// Yami drückte Yugis Gesicht zu sich hoch und schaute diesem in die fragenden Augen. „Weißt du warum ich wieder da bin Aibou?“ fragte er ihn und dieser schüttelte den Kopf. „Du bist der Grund“ Yugi sah ihn verwirrt an. „Ich bin der Grund? Wieso erklär mir das!“ sagte Yugi nun noch mehr verwirrt. „Ganz einfach Yugi, ich hatte so eine sehnsucht nach dir. Ich hab gemerkt das ich mehr für dich empfinde als Freundschaft. Ich wollte es dir noch sagen doch da war das Tor schon wieder zu. Ich konnte keine Ruhe finden. Ich wollte bei dir sein, dich in den Arm nehmen, dich küssen können, dich spüren, ich wollte nur noch dich. Die Götter hatten ein Einsehen das ich so keine Ruhe finden könnte und haben mir ein neues Leben geschenkt, und mir somit die Chance gegeben wieder bei dir sein zu können. Und das bin ich jetzt auch. Ich werde bis ich sterbe bei dir sein Yugi. Ich liebe dich mein kleiner Engel!“ Atemu beugte sich hinunter zu Yugi und küsste ihn sanft auf die Lippen. Die Augen ließ er geöffnet weil er Yugis Reaktion sehen wollte. Dieser bekam Tränen in die Augen und Yami hatte zu erst Angst das er was falsches machen würde und wollte den Kuss gerade abbrechen als Yugi seine Augen schloss und den Kuss erwiederte. Atemu war glücklich. Nun wusste er das Yugi ihn auch liebte. Sie würden für immer zusammen bleiben bis sie sterben würden. Für immer glücklich miteinander gingen beide Hand in Hand zu Yugi. Die Schule war im Moment vergessen, was zählte war das Atemu wieder bei Yugi war und sie sich liebten, was auch noch für sehr lange Zeit so bleiben sollte. Ende Ich hoffe sie hat euch gefallen sie ist leider ein bisschen kurz aber wie heißt es doch in der Kürze liegt die Würze, ich würde mich über eure Kommentare und Bewertungen freuen. Bis zum nächsten mal. Eure Yamichi Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)