Die 7 Tugenden des Teufels von schmuse-katze (Achtung Titel wurde geändert! Ursprünglich: 'Die 7 Todsünden') ================================================================================ Kapitel 2: One-Shot 2: Avaritia ------------------------------- So dale das is auch schon der 2te One-Shot. Ich hoffe er gefällt. Aber Vorsicht ist hier bei diesem One-Shot walten zu lassen. Dieser hier entspricht nicht meinem sonstigen Schreibstil!!!!! Nur noch eine Kleinigkeit, es wird immer wieder zwischen einer Ich-Perspektive und einer Er/Sie-Perspektive wechseln, das wird aber nicht angekündigt also wäre das toll, wenn das nicht kritisiert werden wird, das ist Absicht!!!!!! So aber jetzt gehts los! One-Shot 2: Avaritia Wie kann er es nur wagen. Er gehört doch mir! Mir ganz alleine und dann wagt er so etwas. Oh nein er kann gar nichts dafür. Das ist dieses andere Etwas schuld daran. Mein Engel würde sowas nie tun. Oh nein er weiß das er nur mir alleine gehört. Keiner darf ihm zu nahe kommen. Mir! Mir ganz alleine. Keiner darf ihn berühren, keiner darf ihn sehen. Mir alleine, hahahahaaa! Nein, nein mein kleiner Engel würde mir sowas nie antun. Er weiß doch das er mir gehört und er gehört mir doch immer gerne. Er sagt es mir jeden Tag. Er macht das nur damit keiner sich um ihn sorgt und uns stört. Halt was? Es könnte sich jemand um ihn sorgen? AAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHH!!!!! Keiner darf das. Mir alleine gehört er, nur mir! Niemand soll ihn haben außer mir. Ja mir! Weg von ihm weg!!! Hört ihr! Lasst eure Blicke, lasst eure Berührungen, verschwindet mit eurer dreckigen Präsenz. Ihr verschmutzt ihn, wollt ihn mir weg nehmen, aber das lass ich nicht zu! Oh nein, keiner nimmt ihn mir weg. Das werdet ihr bereuen, dass ihr ihn mir weg nehmen wollt. Oh ihr werdet mich um Vergebung anbetteln, aber das werde ich nicht zu lassen. Nein nein nein! Mir ganz alleine gehört er. Und du wirst es noch bereuen, dass du mich verlassen wolltest. Du gehörst mir, ja immer wirst du mir gehören. Ich lasse nichts anderes zu. Mein Eigentum gehört mir und ich kann mit meinem Eigentum machen was ich will. Hört ihr und ich werde euch bestrafen, weil ihr mein Eigentum stehlen wollt. Hihihihihi. Böse böse, warst du! Du musst dafür bestraft werden. Du weißt ich dulde sowas nicht. Du kennst meine Regeln, keiner darf in deine Nähe, du bist mein Eigentum auf immer und ewig! Ich kann machen was ich will. Oh ja ihr alle werdet für dieses Verbrechen zahlen müssen. Und der Preis ist hoch, nicht wahr mein Engel. Du willst es auch. Du willst nicht gestohlen werden. Nein du willst an mich gekettet sein. Brauchst mich! Ohne mich bist du hilflos und ich muss dich doch beschützen. Du hast kein Recht mich zu verlassen. Du brauchst mich um zu leben, nicht wahr mein Engel? Ja du stimmst mir zu. Du bist ein braver Engel, aber bestrafen muss ich dich doch. Es wird nicht weh tun, keine Angst. Und danach kann dich keiner mehr stehlen, kann dir keiner mehr weh tun, kann dich keiner mehr beschmutzen. Ich weiß das du mir zustimmst, du stimmst mir immer zu. Du brauchst mich. Ohne mich bist du verloren und schutzlos. Oh oh oh. Was sehen meine Augen da. DU.... DU ELENDE RATTE! WAS TUST DU DA? WILLST DU WIRKLICH SO ARG BESTRAFT WERDEN? MISTSTÜCK DU. WIE KANNST DU ES WAGEN. UND DAS AUCH NOCH VOR MEINEN AUGEN. GEPRÜGELT GEHÖRST DU. ICH HAB DIR VERBOTEN ZU LACHEN WENN ANDERE DICH SEHEN KÖNNEN. MIR GEHÖRST DU! Oh nicht weinen. Das wollte ich nicht. Es tut mir Leid mein Engel. Natürlich darfst du lachen. Aber nur wenn wir alleine sind. Keiner darf dich lachen hören oder sehen. Du bist doch mein Eigentum, also gehört dein Lachen auch mir und ich teile dein Lachen nicht. HAST DU GEHÖRT DU BASTARD!!! AUSGEPEITSCHT GEHÖRST DU FÜR DEINE FRECHHEIT. DU BIST MEIN, MERK DIR DAS! Ein normaler Tag in Konoha. Die sonne strahlt, die Blätter des umliegenden Waldes rauschen leise im Wind und strahlen in allen Facetten des Grüns. Auf einer kleinen Lichtung in diesem schönen Wald war eine kleine Gruppe von vier Menschen, die bei drei hölzernen hüfthohen Pfosten standen. Zwei der vier Personen schienen sich zu streiten. Immer lauter wurden die Stimmen und dann ertönte ein hoher schriller Schrei. Der Streit artet zu einer Prügelei aus. Ein Mädchen hatte geschrien und wollte dazwischen gehen, aber der vierte hielt sie auf. Wusste er anscheinend, dass es keinen Sinn machte dazwischen zu gehen. So blätterte er gemütlich eine Seite seines Buches um und schenkte den beiden Prügelnden keine weitere Aufmerksamkeit. In spätestens zehn Minuten war das vorbei und es konnte weiter gehen. Orange und Blau wechselten sich auf dem saftigen Grün der Wiese ab. Blond und schwarz, ein Gegenteil wie Tag und Nacht vermischten sich zu einem Strudel aus diesen beiden Farben. Nach einer Ewigkeit schien der Strudel zu erlahmen, bis das Schwarz dem Blond wich und das Blau dem Orange platz machte. Schweres Atmen war zu hören. Der starke Rücken hob und senkte sich rasch, im Takt der Atmung. Zitternde Armen ließen von dem auf dem Boden liegenden ab. Genauso wacklige Beinen trugen die Last des schweren Körpers nur widerwillig. Aber auch das würde mit der Zeit vergehen. Auch der Liegende war erschöpft. Hob und senkte sich dessen Brust genauso schnell wie die seines Gegners. „So ich hab gewonnen, also steigt die Party bei dir morgen auf dem Anwesen und nicht in meiner Wohnung.“ kam es grinsend von dem Blonden, dessen Name Naruto Uzumaki war. „Tse. Du hattest Glück mehr nicht. Beim nächsten Mal wird es nicht so kommen!“ erklang der frustrierte Kommentar des Verlierers, Sasuke Uchiha. durch diesen kurzen verbalen Austausch, wurde die Interesse des Lesenden und des Mädchens geweckt. So kam auch „Welche Party?“ überrascht, aber dennoch synchron aus deren Mündern. „Könnt ihr ruhig weiter sagen. Alle Ninjas aus unserem Jahrgang und dem Jahrgang darüber samt Lehrer sind zu einer Party bei Sasuke auf dem Anwesen eingeladen. Als kleine Abwechslung und Teamgeistförderung.“ Man konnte nur ein verächtliches Schnauben hören. Ein Jubelschrei ließ alle zusammen zucken, dann konnte man nur noch eine Staubwolke sehen die in Richtung Konoha ging. Das Mädchen, Sakura Haruno, wollte wohl alles verbreiten. Kakashi schien das schon zu ahnen und machte sich auf den Weg die anderen Senseis zu informieren. War dies doch wirklich mal eine gute Idee von Naruto gewesen und würde den tristen Alltag etwas aufpeppen. Als die beiden alleine waren schlich sich ein Grinsen auf die Züge des Schwarzhaarigen. Langsam schritt er auf den noch immer etwas leicht perplexen Naruto zu. Schloss ihn von hinten in die Arme und verteilte kleine Küsse in dessen Nacken. „Ich will aber eine Entschädigung, wenn ich einen ganzen Abend die Finger von dir lassen muss. Und die Entschädigung will ich jetzt!“ Naruto der erst erschrocken die Luft eingezogen hatte, war beruhigt als er die Stimme seines Freundes am Ohr hatte. Grinsend drehte er sich um, verschloss die Lippen seines Freundes mit seinen und liebkoste dessen Lippen ausführlich und lange. Nur schwer konnte er sich von dessen Lippen lösen. „Dann lass uns zu mir gehen, das ist näher. Wir haben ja jetzt anscheinend kein Training mehr und wir können ausschlafen morgen wird es nämlich dann auch ausfallen.“ Zwinkernd löste er sich von Sasuke und ging sich sexy bewegend in Richtung seiner Wohnung. Das sein Freund dadurch mächtig scharf wurde war wohl reine Absicht. Schneller als er hätte jemals reagieren können, wurde er von zwei Armen gepackt und verschwand in einer Rauchwolke. Ja alles läuft bestens. Morgen kann ich ihn bestrafen für seinen Ungehorsam. Und danach muss ich ihn trösten. Er soll nicht lange weinen und weinen ist außerdem nicht gut für seine Augen. Die sehen dann immer so furchtbar aus, gar nicht mehr nach einem Engel. Aber mein Engel muss wie ein Engel aussehen, sonst ist er kein Engel mehr. Bald mein Schatz gehörst du nur noch mir! Mir ganz alleine. Dann kann dich keiner mehr beschmutzen, dich keiner mehr mir wegnehmen. Fröhlich vor sich hinstrahlend weckte die Sonne wohl ungewollt zwei sich engumschlungene nackte Körper, auf denen noch die Zeugnisse der vergangen Nacht hafteten. Brummend wurde ein Arm nach dem Vorhang ausgestreckt und zugezogen. Als dieser unpassende Störenfried verjagt wurde, umschlangen sich die Körper nur noch fester. Die Bettdecke raschelte und bewegte sich, wie ein aufgewühltes Meer. Bald darauf konnte man Stöhnen und Keuchen hören. Die Zeugnisse der letzten Nacht wurden aufgefrischt und intensiviert. Die Sonne hatte den Zenit schon längst überschritten, als die Decke zur Ruhe kam, die Geräusche abnahmen und die Körper sich endlich von einander lösten. „Wir müssen zu dir. Zumindest noch etwas vorbereiten.“ ertönte eine gedämpfte Stimme unter der Decke. „Will aber nicht, ist grad so schön in dir. Lass uns liegen bleiben.“ Ein heiseres Keuchen erklang. „Mensch Sasuke wir haben es oft genug getan. Jetzt komm schon ich freu mich doch auf die Party. Morgen kannst du mich den ganzen Tag in Anspruch nehmen als Entschädigung.“ Von dem Vorschlag richtig angetan und sich schon Dinge ausdenkend, entließ der Uchiha seinen Freund. Dieser Sprang auf und knickte kurz mit den Beinen ein. Doch dann hatte er sein Gleichgewicht gefunden und seinen Stand gesichert. Schneller als ein Blitz hatte sich Naruto geduscht fertig gemacht, seinen Freund aus dem Bett gescheucht und ihn mit sich gezogen. Als die Sonne untergegangen war. Trafen dann auch alle ein, die geladen waren. Der Alkohol floss in Strömen, die Musik war laut und es wurde ausgelassen gefeiert. Als der Sake auszugehen schien, ging Naruto zum Keller. Der Weg dorthin war schon lang und der Keller selbst war riesig. Er hatte Kage-Bunshin rufen müssen, damit alles rechtzeitig für die Party oben war. Aber jetzt wo er wusste, wo der Sake stand, braucht er diese nicht mehr zu rufen. Das laute Trampeln, die Musik und die lauten Stimmen ignorierte er. War das doch bei einer Party dieses Ausmaßes normal. In einem entfernteren Raum des Kellers wurde er dann schließlich fündig. Er nahm gleich drei Kisten mit, damit er nicht zu oft hier runter musste. Kaum etwas sehend stolperte er den Weg zurück zur Treppe. Auch die Treppe ging nur stolpernd zu erklimmen. Das die lauten Stimmen verklungen waren hörte er gar nicht. Einmal ist er sogar beinahe über einen Teppich gefallen. Im Wohnzimmer angekommen stellte er die Kisten ab. Hatte jetzt endlich wieder freie Sicht. Er drehte sich um, um zu sagen, dass weiter getrunken werden konnte. Aber was er sah ließ ihn bleich wie eine Leiche werden. Überall war Blut. Tote Körper lagen Verstreut im Zimmer rum. Nejis Kopf lag vor seinen Füßen und seine ausdruckslosen leeren Augen sahen zu ihm empor. Ein ersticktes Keuchen verließ seinen Mund. Rückwerts stolperte er, stieß den Tisch um, fiel in die Glasschüssel der Bohle, die unter seinem Gewicht zerbrach. Unzählige Splitter bohrten sich in seinen Rücken. Ein Arm fiel auf seinen Bauch. Das Blut tropfte noch aus dem Schultergelenk. Deutlich war zu sehen, dass der Arm herausgerissen wurde. Auf Grund der Narben konnte er erkenne, dass es Kibas Arm war. Die Bissspuren Akamarus waren deutlich zu erkennen. Panisch und mit wild klopfendem Herzen hechtete er zur Haustür. Doch sie wollte nicht aufgehen. Er schlug gegen das harte Holz aber es brachte nichts. Wie ein Tier in der Falle tigerte er umher, versuchte Fenster zu zerschlagen, einzuwerfen. Doch nichts passierte. Das Blut seiner Freunde klebte an ihm. Dann fiel ihm die Terassentür ein, die in der Küche offen stand. Er hechtete dorthin und tatsächlich. Die Tür war offen. Schwungvoll riss er die Tür ganz auf. Hatte gerade erst eine Fuß über die Schwelle gesetzt da erklang eine seltsame verrückte und dennoch vertraute Stimme. „Du willst mich doch nicht verlassen Naruto, oder? Ich brauch deine Hilfe! Hilf mir!“ Langsam drehte er sich um. Zwei verrückt blickende Augen fixierten ihn. Schritt für Schritt gelang die Person, dessen Augen er nur sehen konnte, ins Licht. Von Kopf bis Fuß mit Blut bespritzt. Einen leblosen Körper unter dem Arm geklemmt. Seltsames Knacken ertönte, wie als würden Knochen bersten. Und das taten sie auch. Die Rippen und die Wirbel zerbrachen unter dem Druck, den Sasukes Arme auf den Körper Irukas ausübten. Ein Reisen ertönte, dann war Iruka zerteilt, Organe flogen auf den Boden, das Blut floss wie ein Fluss. Erstarrt vor Angst und angewidert hatte Naruto dieses Szenario beobachtet. „Jetzt sind alle bestraft, die dich mir wegnehmen wollten. Jetzt gehörst du mir mein Engel, ganz alleine mir. Keiner kann dich jetzt noch beschmutzen. Aber du musst trotzdem bestraft werden. Hast dich von anderen berühren lassen, hast vor anderen gelacht. Du bist mein Eigentum. Du darfst nur dann etwas, wenn ich es DIR ERLAUBE. DU WIEDERLICHE BASTARD!!!!!!!!!!! DU HAST MICH BETROGEN. MICH AUSGENUTZT. EINE SCHLAMPE BIST DU. EIN KLEINER STRICHER! DAFÜR MUSST DU BUßEN, DAMIT DU WIEDER MEIN ENGEL WERDEN KANNST. ALSO KOMM SCHÖN BRAV HER.“ doch Naruto konnte sich nicht bewegen. Seine Angst schnürte ihm die Kehle zu. Der Wahnsinn in Sasukes Augen war unvorstellbar. Als dieses Ungeheuer noch näher kam, reagierte er instinktiv. Rückwerts stolpernd entkam er aus der Küche. Drehte sich um und rannte. Rannte um sein Leben. Weg von dem Alptraum. Doch weit kam er nicht. Plötzlich stand Sasuke vor ihm. Schlich auf ihn zu und drängte ihn ins Haus zurück. Der Blonde konnte den Blick nicht von seinem Freund wenden. Die Umgebung nicht mehr wahrnehmend wollte er wieder flüchten. Rannte durchs Haus. Aber egal wo er sich versteckte, Sasuke fand ihn. Das irre Lachen immer lauter werdend. Vor lauter Panik rannte er ins Wohnzimmer. Hörte Sasuke nicht mehr, fühlte sich für einen Moment sicher. Doch das Gefühl betrog ihn. Im Sessel saß Sasuke bereits, seelenruhig. „Na na na. Das war Böse! Du bist weggerannt. Jetzt muss ich dich noch härter bestrafen.“ Festgefroren musste Naruto mit ansehen wie sein durchgedrehter Freund zu ihm kam. Den Kopf leicht schief legte und ein irres Grinsen hatte. Dann ging alles schnell. Eine Faust bohrte sich durch seinen Magen. Blut bedeckte das blasse, verschwitzte Gesicht. Die Hand wurde noch ein paar mal hin und her gedreht, bis sie dann langsam herausgezogen wurde. Die Knie gaben nach und er stürzte auf sie. Das Sichtfeld verschwamm zunehmend. Sein rücken verdrehte sich leicht, als er nach hinten fiel. Doch kurz bevor er auf den Boden aufschlug, wurde er aufgefangen. Immer noch vom Wahnsinn beherrscht schaute Sasuke ihn an. Ein seltsam verzogenes Lächeln im Gesicht. „Das war Strafe genug mein Engel, jetzt bist du wieder rein. Jetzt gehörst du nur noch mir.“ Schwarz wurde sein Sicht. Der Blutverlust schwächte ihn und wird ihn töten. Kein Arzt könnte ihn jetzt noch retten. „Ich hasse dich du Scheusal, Ungeheuer, Monster!“ kam es Blut spuckend von Naruto. Sasuke wurde von einer Wut gepackt und er schlug ihn. Schlug ihn noch als er schon tot war. Erst als er die leeren Augen bemerkte stoppte er. sein Wahnsinn verebbte und war dann gänzlich verschwunden. Die ersten Tränen bahnten sich einen Weg aus seinen Augen und über seine Wangen. Er konnte es nicht verhindern, sein Wahnsinn hatte ihn wieder gepackt. Sein Wahnsinn alles zu besitzen. Noch schwach konnte er die Wärme seines Geliebten spüren. Küsste seinen Lippen, die immer kälter wurden. Er war verzweifelt, er war am Boden. Er hatte verloren was er am meisten liebte, weil er seinen Wahnsinn nicht kontrollieren konnte. Doch noch so lange Wärme im Körper des Blonden war, wollte er sie noch einmal spüren. Er zog sich aus, zog den Blonden aus und drang in ihn ein. Ein allerletztes mal. Avaritia: „Instructa inopia, in divitiis cupiditas!“ Habsucht macht arm bei allem Reichtum! „Avaritia bellua fera, inmanis, intoleranda est!“ Habsucht ist ein wildes, grauenhaftes und unerträgliches Ungeheuer! „Avaritia prima scelerum mater!“ Habsucht ist die Mutter aller Verbrechen! So *hust* das ist ein bissel krank geworden. Sogar richtig psycho. Ich würde mich nicht wundern wenn es als adult eingestuft wird. Aber ich habe vorgewarnt, es wird nicht meinem üblichen Schreibstil entsprechen. Nun ich hoffe mit diesem Kap oder eigentlich One-Shot wird klar, dass es sich um keine Zusammenhängende Story handelt, sondern um kleine Geschichten, die sich mit jeweils einer der 7 Todsünden beschäftigt. Und wer kann mir sagen, welche diese war? Lg eure kuschelkater PS: ich hoffe, ich habe mit diesem Kapi jetzt niemanden verschreckt Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)