Kaltes Herz hält nicht immer von Atenia (SasuSaku) ================================================================================ Kapitel 1: Langes wieder sehen ------------------------------ Ja ich weiß. Wird aber nicht lange sein. 7 Jahre. Genau 7 Jahre ist es her, seitdem Sakura und Naruto, Sasuke das letzte mal gesehen haben. In der Zeit ist viel passiert. Beide sind Anbus geworden, aber Sakura hat sich am meisten verändert. Sie ist zwar sehr stark und wunderschön geworden, aber leider auch sehr traurig und zerbrechlich geworden. Sie will Sasuke einfach vergessen. Aber es geht nicht. Ihre Gefühle zu Sasuke sind immer noch da. Naruto ist ernster geworden. Kein Chaot mehr. Er weiß auch von Tsunade das er der Sohn der 4 Hokage ist. Da war er mehr als überrascht. Seine Gefühle haben sich auch geändert, zu Sakura ist es fast Schwesterliebe. Aber bei Hinata, hat es ihn erwischt. Somit sind die beiden ein Paar. Ino ist wieder die beste Freundin von Sakura und hat sich in die Schlafmütze Shikamaru verliebt. Aber die Zeit vergeht wie im Flug und bald muss sich Sakura ihrer vergangen Liebe stellen. Denn es hat sich schnell rum gesprochen das Sakura fast genau so stark wie Tsunade ist, vielleicht sogar starker. Orochimaru hat es von Kabuto mit gekriegt. Der Befehl lautet, auch sie mit zu nehmen. Im Wald trifft er auf sie. Sakura ist geschockt "Kabuto!" "Hallo, Sakura. Du hast dich sehr verändert und bist zu einer schönen Blume geworden." "Danke für das Kompliment. Was willst du?" "Du sollst mit kommen. Und du schläft jetzt schön." Er hat eine Spritze in der Hand. Sakura sieht auf ihren Arm. Sie sieht eine Stichwunde. Langsam wird ihr schwindelig, kurz bevor sie Boden erreicht fängt er sie auf. Er nimmt sie auf den Arm und geht langsam zurück ins Versteck von Orochimaru. Kabuto macht die Tür auf, wo nur Fackeln alles beleuchten. Orochimaru sitzt in einen schwarzen Sessel. Neben ihn steht ein gut aussehender schwarzer junger Mann. "Da bist du ja endlich. Das ist sie?" "Ja. Sakura." Sasuke kommt langsam auf ihn zu und sieht sich das schlaffende Mädchen an. Er streichelt durch ihr langes Haar. Er legt die Hände unter den Körper und Kabuto lies sie sanft los. So mit hat Sasuke sie auf den Arm. Er geht mit ihr weg. Orochimaru sieht zu Kabuto, der nach hinten schaut. "Kabuto! Ich bin für eine Woche weg. Das heißt du musst hier so lange auf die beiden aufpassen." Er dreht sich zu ihm und verneigt sich kurz. "Zu Befehl." Dann geht er. Sasuke hat Sakura auf sein Zimmer gebracht und sei auf sein Bett gelegt. Er streichelte ihr noch die Haarsträhnen aus dem Gesicht, bevor er ins Bad geht. "Eine kalte Dusche ist jetzt genau richtig." Langsam wacht Sakura auf und sieht sich um. Sie spürt viel Chakra, aber sieht nicht das Sasuke sich an der Wand gelehnt hat. Er träg ein Boxershort und eine schwarze Hose, statt schwarze Handschuhe, hat er Verbände um seine Hände, die fast die ganzen Arme einwickelt. Sie schaut in seine Richtung /Oh nein. Er ist es./ "Hallo Sasuke." "Hallo meine Kirschblüte." Kapitel 2: Neue Freunde ----------------------- Sakura zuckte leicht. /Wieso hat er mich so genannt?/ Leicht stand sie auf und steht ihm gegenüber. Sie betrachtet ihn. Sasuke legte eine Hand auf ihre Schulter, doch sie geht weg von ihm. "Bleib weg von mir." "Das werden wir sehen." Er dreht sich um und geht, aber er schloss nicht ab. Sakura wartete noch zwei Minuten bevor sie durch die Tür ging. Aber als sei auf dem Flur war, hörte sie Sasuke böse lachen. "Willst du etwa schon gehen? Du kannst dich nicht vor mir verstecken." Sakura rannte voll schnell. Als sie sich kurz um drehte und ein paar Schritte weiter ging, knallte sie gegen jemanden. Sie drehte sich um und es war Sasuke. "Ich bin noch nicht mit dir fertig." Sakura zuckte leicht. Auf einmal war Sakura in einen Raum, wo ein junges Mädchen war. Sie hatte Kupfer Haare und schaut zu ihr. "Also du auch. He? Du wolltest fliehen. Aber das schafft keiner." "Wer bist du?" "Mein Name ist Atenia. Ich bin in den Händen von Kabuto gelandet. Und wie heiß du?" "Sakura. Sakura Haruno. Ich bin bei Sasuke gelandet. Wo bin ich hier?" Atenia wollte antworten als sie hinter sich, hinter der Tür einen lauten schrei hörte. "Was ist da drin los?" "Ami. Sie hat sich gegen Karl gewehrt. Ihre Starfe. 30 Schläge mit der Peitsche auf den Rücken. Soll ich dir die Straffe machen. Die anderen sind sehr brutal." "Was den für eine?" "Ein Finger von dir, bekommt einen Riss." "Mach du es. Am kleinen." "Schließ die Augen. Dann ist es nicht so schlimm." Sakura schloss die Augen, während Atenia ein Kunai zog und an ihrem Finger einen Schnitt verpasste. Sie legte noch einen Verband darum, bevor Sakura wieder die Augen öffnete. Plötzlich öffnet sich die Tür und ein schwarzhaariges Mädchen kam raus. "Alles in Ordnung Ami?" "Ja. Oh. Hallo. Du bist Sakura? Ich habe euch gehört." Auf einmal ging vorne die Tür auf und Kabuto kam rein. "Sakura. Komm. Du musst zurück. Und tue, lieber was Sasuke von dir will. Sonst wird es schlimmer." Sie nickte und drehte sich noch mal um zu Ami Und Atenia. "Also. Bis dann Atenia und Ami." "Bei antworten.“Tschüss Sakura." Als sie im Zimmer ankamen lagen auf denn Bett zwei kleine Päckchen. Auf den einem stand "Tag" und auf dem anderen "Nacht." Weil es langsam dunkel wurde, legte sie das Tages Päckchen weg. Und öffnete das andere. Ein Brief war erst darin. Sakura, geh dich duschen und zieh das an. Die Anbu Sachen lässt du im Bad. Sasuke Sakura legte das Tuch weg und zum Vorschein kam ein weißes Schlafkleid. Es ging bis zu den Knien. Oben waren Glitzersteine dran. Als sie es an sich nahm fühlte es sich an wie Seide. Sie geht Duschen und zieht es dann an. Sie geht dan wieder ins Zimmer und legte sich ins Bett. Etwas später kam Sasuke ins Zimmer und betrachtete sich Sakura. Er geht ins Bad und lässt die Anbu Kleider verschwinden. Er zieht sich nur das T-Shirt aus. Er schaute sich Sakura, streichelte durch ihre langen Haare und legte sich dann neben sie ins Bett. Als sie sich umdrehte, sah Sasuke in das Gesicht eines Engels. Er nahm ihre Hand und schlief ein. Kapitel 3: Training und......... -------------------------------- Habe wieder Idee. Sasuke wacht am nächsten Morgen als erste auf. Sakura liegt genau so wie als sie gestern eingeschlafen ist. Er stand auf und ging unter die Dusche. Al er wieder draußen ist und sich wieder angezogen hat, geht ver raus. Langsam wacht Sakura auf. Erst denkt, sie hat alles nur geträumt. Aber es ist leider war. Sakura sieht den kleinen Karton wo "Tag" drauf steht. Sie steht auf und öffnet es. Wieder leigt da drin ein Brief. Sakura, zieh diese Sachen an und komm um 12.00 Uhr auf den Trainingsplatz. Wenn du vor deiner Tür stehsr geh einfach nu nach links. Ich möchte wissen wie Stark du bist. Sasuke Sie schaut auf die Uhr. Es ist 11.00 Uhr. Mit den Karton ging sie ins Bad. Als soie fertig mit dem Duschen ist. Seht sie sich die Sachen an. Es ist ein schwarzer Trainingsanzug, mit leichten pink an den Seiten. Als sie SICH DAS Oberteil sieht, merkt sie das es Bauchfrei ist. Als sie es umdreht, zerschlug es ihr die Sprache. Auf der Rückseite ist das Uchiha Zeichen drauf. Auf dem Zeichen ist noch eine Kirschblüte. Sie hat Angst es an zu ziehen. Aber sie tut es doch. Sie macht ihre Haare zu einen Zopf. In dem Karton sind weiße halbe Handschuhe und schwarze Schuhe drin. Sie zieht sie an und geht nach draußen. Draußen trifft sie auf dei beiden Mädchen die sie gestern kennen gelernt hat. Atenia und Ami. "Hallo Ami, geht es dir wieder besser?" "Hallo Sakura. Ja mir geht es wieder besser. Wie ich sehe hat dir Sasuke Kleider gegeben." "Ja. Aber das sind Uchiha Kleider. Seht." Sie dreht sich um und die beiden sind erstaunt. Auf einmal erschien Sasuke. Er macht einen Wink und Sakura folgt ihm. Sie sah das er ein zweites Schwerst bei sich hat. Er warf es ihr zu, die es sanft auffängt. Es ist Meerblau. Mit Silber. "Dann zeig mir was du kannst." Sakura löst sich auf. Sasuke konzentriert sich. Auf einmal steht sie hinter ihm. Er kann ausweichen. So lief das fast drei Stunden, bis Sasuke sie austrizen kann und sie auf den Boden fällt. Er hällt das Schwert gegen ihr. Er nimmt es weg und geht ein paar Schritte zurück und Sakura steht auf. "Du bist gut geworden. Das gib ich zu. Aber mich wirst du nie besiegen." "Das habe ich auch nie gedacht." "Mhh." Er schut zu ihr. /Sie ist mir ein Rätzel. Aber sehr Stark. Genau das was ich brauche./ Auf einmal sackt Sakura zusammen, aber Sasuke fängt sie noch rechtzeitig auf. Er trägt sie auf seinen Armen und geht langsam zurück. Sie wacht auf in seinem Arm. "Lass mich bitte wieder runter." Er legt sie auf sein Bett. Sakura sieht etwas in seinen Blick das ihr ganz und garnicht gefällt. Sie zeigen Hunger und Lust. Auf einmal drückt er ihre Hände aufs Bett und küsst sie. Sakura ist geschockt und schließt die Augen. Kapitel 4: ...alte Gefühle -------------------------- Tut mir leid das es so lange gedauert hat. Sakura hat auf einmal große Angst. Sasuke liegt über ihr und hat ihre Hände auf das Bett gedrückt und küsst sie. Sie bekommt panische Angst. Auf einmal umkreißt pinkes Chakra ihren Körper. Aus diesen Grund löst Sasuke sich von ihr und schaut sich das Licht an. /Was zum Teufel ist das? Was ist mit ihr los?/ Auf einmal wird Sasuke von einer Kraft weg geschupst. "WOW!" Er reibt sich am Kopf und schaut zu Sakura, die ihn traurig anschaut. "Tut mir leid. So was passiert mit mir, wenn ich Angst hab." "Verstehe. Du hast gerade Angst gehabt." Sie nickt leicht und schaut traurig nach unten. Als sie wieder nach vorne schaut, sitzt Sasuke genau vor ihr. Sie zuck leicht. Aber sie weiß ja das er sehr schnell geworden ist. Plötzlich nimmt Sasuke sie im Arm und sie fällt wieder nach hinten auf das Bett. Sie schaut leicht in seine Augen, der sie ganz sanft an schaut. Er streichelt sanft ihren Rücken, während sie sich bei seinem Brust abstützt. Erst jetzt bemerkt Sakura, was für einen guten Oberkörper Sasuke gekriegt hat. Er halt voll gute Muskeln. Sanft streichelt sie darüber. Sasuke merkt das, aber läst es sich gefallen. Sakura schaut auf einmal auf ihre Sachen und dann wieder zu Sasuke. "Warum habe ich Uchiha Clan Sachen an?" Sasuke legt über ihren Hals und flüstert in ihr Ohr. "Bist du so blöd, oder tust du nur so? Du weißt es wirklich nicht?" Sie schüttelt leicht, worauf er leicht lächelt. "Ganz einfach. du wirst mit mir den Clan des Uchihas wieder aufbauen. Deswegen habe ich dich auch am Leben gelassen." Sakura weitet geschockt die Augen. //Wie bitte? Ich soll ihm dabei helfen? Oh mein Gott. Das geht nicht. Er ist Nuke Nin. Aber ich nicht, noch nicht. Ich frag mich wie es den anderen geht?// Sasuke merkt das sie an was denkt. Auch er denkt nach und sieht vor sich alte Erinnerungen in Konoha. /Wie geht es wohl Naruto? Meinen zweiten Bruder?/ Er denkt nähmlich an den Tag nach, an dem Naruto ihm gesagt, was er für ihm emfindet. ERINNERUNG ANFANG "Warum gehst du so weit? Warum machst du das für mich Naruto?" "Na weil du für mich so was wie eine Art Bruder bist." ERINNERUNG ENDE Zur selben Zeit in Konoha haben Naruto und seine freunde erfahren, dass Sakura bei Sasuke gelandet ist. Naruto geht traurig zur Brücke, wo er immer mit Sakura und Sasuke war. Hinata sieht, dass Naruto traurig ist und geht langsam auf ihm zu. Naruto hat gemerkt. "Was ist Hinata?" "Du siehst so traurig aus. Wir werden besttimmt auf die Mission geschickt, die beiden zu suchen." Langsam kommt sie ihm näher und küsst ihn. Er nimmt sie Arm. Ino liegt auf der Wiese, wo Sakura und sie als Kinder oft waren. Auf einmal kommt Shikamaru auf sie zu und setzt sich neben sie. "Hab vertrauen. Wir finden sie." "Danke Shikamaru." Leich lähnt sie sich an ihm. Tenten sitzt auf einen Baum und schaut in die Ferne. Auf einmal kommt Neji auf sie zu. "Alles in Ordnung, Tenten?" "Ja. Aber ich vermisse Sakura. Sie war immer bei mir, wenn du auf Missionen warst." Neji nimmt sie Arm. Sie weint sich bei ihm aus. Tsunade ist am meisten traurig. Sakura ist für sie so was wie eine Art Tochter geworden. Jiraja kommt auf einmal ins Büro. "Schick die sechs auf diese Mission. Du kannst sie nicht auf halten." "Da hast du recht. Ich will sie auch wieder sehen. Sie ist wie eine Art Tochter für mich geworden. Wie du willst." Etwas später sind alle sechs beim Hokage und bekommen die Mission. Alle freuen sich. Naruto schaut aus dem Zimmer und denkt An Sasuke. /Wie geht es wohl Sasuke? Meinen echten und einzigen Bruder?/ Tja. Werden sie Sasuke und Sakura finden? Und was hat Sasuke mit Sakura nur vor. Kapitel 5: Geheimnisvolle Kräfte -------------------------------- Während Sasuke und Sakura noch beschäftig sind, befinden sich Naruto, Hinata, Shikamaru, Ino, Neji und Tenten in einem Wald und wissen nicht wo lang. Naruto reicht es. "Oh man. Wo sind wir jetzt? Neji siehst du jemanden?" Neji aktiviert sein Byakugan und schaut in alle Richtungen und er sieht zwei Fremde, die auf sie zu kommen. "Da kommen zwei." Sie machen sich Kampfbereit. Und alle sind sehr überrascht, denn aus dem Busch erschien Kabuto mit Atenia im Arm. "Na nu. Lass mich raten. Ihr seid wegen Sakura hier? Aber ihr seid leider zu spät." Tenten versteht das nicht. "Wieso?" "Lass es mich so sagen meine liebe Tenten. Während wir uns unterhalten, macht Sasuke Sakura zu seiner Uchiha Frau." Alle sind entsetzt." "WAS?" In der zwischen Zeit, ist Sakura immer noch vollkommen paralysiert von Sasukes Worten. Sie dachte immer er hätte sie gehasst und dann will er plötzlich seinen Clan mit ihrer Hilfe wieder aufbauen. Sie vertaut ihn irgendwie nicht. Sie lehnt sich leicht weg von ihm. Den sie bleibt ein wenig misstrauisch und glaubt, dass er sie nur benutzen will Sasuke grinzt. "Ist es nicht das was du immer wolltes. Ich habe dich immer ignoriert, wiel ich dich testen wollte. Du wolltes immer mein sein. Komm zu mir und ich gebe dir große Macht, die nur ich dir geben kann und nicht Tsunade." Sakura weitet die Augen. Und ihre Gefühle zu Sasuke sind zurück gekommen. All die Jahre hat sie versucht seine Gefühle zu ihm zu vergessen Aber sie sind wieder da. "Was!" Er beugt sich ihr näher und küsst sie. Das Gefühl, dass sich in Sakura ausbreitete, als Sasuke seine Lippen auf ihre legte, kann sie einfach nicht beschreiben. In ihrem ganzen Körper kribbelt es und ihr Herzschlag beschleunigt sich von der einen auf die andere Sekunde. Dass das alles mit ihren neuen Kräften in Verbindung steht, nimmt sie gar nicht wahr. Hinter ihren geschlossenen Lidern färbt sich das helle grün ihrer Augen in eine weitaus dunklere Variante. Auch das kindliche rosa ihrer Haare nimmt einen dunkleren Farbton an und ihr Körper verändert sich gleich mit, bis sie um noch einiges schlanker als gewöhnlich wirkt. Sie fühlt sich von einer Kraft durchströmt, die sie, naiv wie sie doch ist, dem Kuss des Uchihas zuschreibt, aber es steckt so viel mehr dahinter. Sasuke gibt die Kraft Orochimarus an sie weiter, um die Perfekte Gefährtin an seiner Seite zu schaffen. Als er sich von ihr löst, schlägt Sakura ihre Augen wieder auf und das dunkle grün weicht einem tiefen rot und in der nächsten Sekunde hat sich das Sharingan gebildet. Jetzt ist sie eine Uchiha, dass auch das Wappen auf ihrem Rücken nun mehr als deutlich zeigt. Als Sakura vom Bett aufsteht fühlt sie sich etwas wackelig auf den Beinen. Besorgt sieht sie zu Sasuke, der sie mit seinem typischen Blick ansieht. Das Mädchen hat das Gefühl, dass irgendetwas anders an ihr ist, ihre weiblichen Kurven waren viel deutlicher zu sehen als vorher. Ein Blick in den Spiegel reicht um sie erkennen zu lassen was geschehen ist. Sie war schlanker geworden, ihre Haare dunkler und das Sharingan, dass sie nur von Sasuke, sowie dessen Bruder und Kakashi kannte spiegelte sich in ihren Augen wieder. Sie fasste sich schnell wieder und schaut zu Sasuke. Sie ist unfähig auch nur ein Wort zu sagen und schaut ihn einfach an. „Mach dir keine Sorgen. Das Nebenwirkungen von Orochimarus Kraft“, seine Stimme hatte etwas beruhigendes und obwohl sie noch nicht genau verstand was passiert war schenkte sie ihm Vertrauen. Sie sieht wieder in den Spiegel und lächelt dann. Kapitel 6: Begegnung -------------------- Während Sakura sich immer noch im Spiegel betrachtet und Sasuke leicht lächelt, haben Naruto und seine Freunde alle Pläne von Sasuke gehört. Ino ist geschockt. "Wie bitte? Sasuke will Sakura zu seiner Gefährtin machen? Nichts da!" Kabuto grinst. "Tut mir leid. Aber es ist nun mal so." Naruto macht einen Schritt nach vorne. "Könnt ihr uns zu ihnen bringen?" "Natürlich. Es ist 2 Tage von hier entfernt. Kommt." Sie springen von Ast zu Ast. /Naruto!/ Naruto zuckt, den er hört Kyubbi. Er schließt die Augen und steht vor Kyubbi. Vor einen Jahr, hat er sich mit Kyubbi vertagen und das Siegel gelöst. Deswegen ist er nicht mehr in einen Käfig "Was ist?" "Ich spüre deine Freunde. Aber Sakura ist nicht mehr, die, die sie eins war." "Oh nein. Wir sind zu spät. Aber ich muss sie sehen. Danke Partner." "Kein Problem, Naruto." Sasuke kommt langsam von hinten auf sie zu. "Was?" Doch Sakura kann nicht weiter sprechen, denn sie spürt gerade Sasukes Lippen. Er steuert mit ihr auf das Bett lässt sich sanft mit darauf fallen. Sakura bekommt Angst. "Was soll das?" "Ich will diese Nacht nur dich." Eins stand fest, diese Nacht werden sie nie vergessen. Ihr wisst was gerade passiert ist. Die anderen machen gerade eine Pause. Ino sieht wie Atenia zum See geht und folgt ihr. "Hallo Ino." "Du weiß wie ich heiße?" "Ja. Sakura hat mir alles über dich und die anderen erzählt. Früher habt ihr euch um Sasuke gestritten, aber jetzt seid ihr fast wie Geschwister." Ino lächelt. Auf einmal sing Atenia. "Was kann ich machen? Was soll ich tun? Diese Einsamkeit, die bringt mich um. Ich will endlich Frieden. Und irgendwo wohnen. Wer kann mir helfen? Ich halt das nicht aus. Wer kann mir helfen? Was soll ich tun?" Ino ist sprachlos. Noch nie hat sie so eine Stimme gehört Hinata ist neben Naruto ein geschlafen. Naruto streichelt durch ihr langes Haar. /Schön wie ein Engel./ Sasuke spürt die anderen. "Komm. Wir kriegen Besuch." Sakura nickt und ziehen sich an. Irgendwie schaffen sie es doch schneller zu Orochimarus Versteck zu kommen als geplant. Sie spüren sehr starkes Chakra. "Kabuto! Wenn hast du den da mit gebracht?" Aus den Schatten kommen Sasuke und Sakura. Hinata, Tenten und Ino haben beinahe Sakura nicht wieder erkannt. "Sakura!" "Hallo, Ino" "Darf ich vorstellen Meine Verlobte Sakura Uchiha." Alle sind geschockt und Naruto schaut traurig zu seinem besten Freund, der auch ihn an schaut. "Hallo Naruto." "Hallo, Sasuke." Sie gehen ein paar Schritte auf einander zu. Naruto kann nicht glauben, was aus seinen besten Freunden passiert ist. Haben die beiden noch eine Bindung? Kommen sie nach Konoha zurück? Kapitel 7: Sasukes echter Plan? ------------------------------- Ja ich weiß. Es hat lange gedauert. Aber es gab zwei Probleme. 1. Ich wusste nicht mehr weiter. Und 2. Ich hatte viel zu tun. Die beiden alten Freunde, die sich wie Brüder ähneln schauen sich an, als Karl aus dem nichts erscheint. Kabuto ist leicht geschockt, denn sein Blick gefällt ihm nicht. „Sasuke! Vergesse dein wahres Ziel nicht.“ Sakura schaut leicht zu Karl und dann zu Sasuke, der sich inzwischen umgedreht hat. Er schaut kurz zu seiner Verlobten und dann zu Karl. Er nickt ihm zu und Sakura bekommt panische Angst. Karl schaut lustig zu ihr hin. „Hat er es die noch nicht erzählt. Sobald du das Kind auf die Welt gebracht hast und es nicht mehr seine Mutter braucht, bringt er dich um.“ Sakura weitet die Augen und schaut geschockt zu Sasuke der sie kaltherzig an sieht. Sein Blick zeigt ihr, dass es stimmt. Die anderen vor allen Naruto sind geschockt. Sakura hat große Schmerzen im Herz. „Du hast mich also nur benutzt? Ich wusste das du so kalt bist, aber das du so bist, dass hätte ich nie gedacht. ICH HASSE DICH!“ Mit diesen Worten dreht sie sich um und rennt mit geweinten Augen in ihres und Sasukes Zimmer. Kabuto schüttelt den Kopf ganz langsam. Karl dreht sich zu den anderen um. „Ihr bleibt so lange hier, bis Meister Orochimaru kommt und sagt was mit euch passiert. Viel Spaß auf euren neuen Zimmern.“ Er schnipst mit zwei von seinen Fingern und auf einmal lösen sich Naruto, Hinata, Ino, Shikamaru, Tenten und Neji auf. Kurz bevor Naruto ganz verschwunden ist sagt er zu seinen besten Freund. „Lass dich von der Finsternis nicht kontrollieren und wache auf. Bedeuten dir Sakuras Gefühle zu dir überhaupt nicht?“ Die sechs Freunde landen in verschiedenen Zimmern. Nur das Naruto – Hinata, Shikamaru – Ino und Neji – Tenten sich ein Zimmer teilen. Sasuke schaut leicht verwundert zu der Stelle wo Naruto gerade noch stand und denkt leicht nach. Kabuto geht mit Atenia im Arm, auf sein Zimmer. Als Sasukes in das Schlafzimmer von ihm und seiner Verlobten rein geht, sieht er Sakura mit Bauch auf den Bett liegen. Sie hat ihren Kopf in die Kissen gedrückt und weint. Sasuke schaut sie ernst an. „Dieses Zimmer wirst du erst wieder verlassen, wenn Orochimaru wieder bei uns ist.“ Mit diesen Worten knallt Sasuke die Tür hinter sich zu und schließt sie ab. Sakura hört einfach nicht auf zu weinen. 2Tage später In Drei Tagen wird Orochimaru wieder zurück sein und Sakura und die anderen werden immer noch in ihrem Zimmer gefangen gehalten. Während die anderen das Essen immer essen, was sie bekommen, weigert sich Sakura etwas zu essen. Sasuke hat zu oft ihr Herz gebrochen und will deswegen sterben. Sasuke will sich gerade entspannen, als er wieder an Narutos Worte nach denkt. „Bedeuten dir Sakuras Gefühle zu dir überhaupt nicht?“ Sasuke zuckt leicht auf. Seine Worte gehen ihm einfach nicht mehr aus dem Kopf. Sasukes reicht es und geht auf Sakuras Zimmer zu. Er schließt die Tür auf und tritt ein. Als er das Zimmer betritt, sieht er Sakura noch genau so da liegen, wie in den letzten zwei Tagen. Ihm fällt aber auf, dass Sakura nicht mehr die Uchiha Clan Sachen trägt. Langsam kommt er auf sie zu. Als er das Zeichen auf der Jacke hinter ihren Rücken sieht, macht er große Augen. Sakura trägt wieder ihre einfachen Haruno Clan Sachen. Er setzt sich ganz sanft neben sie, auf den Bett. „Sakura?“ Sakura aber reagiert nicht. Wütend greift Sakura in ihr Haar und zieht ihr Gesicht zu ihr. Als er aber ihre Augen sieht lässt er sie sofort los. Er schaut nämlich in die Sharingan Augen, die er als Zeichen seiner Liebe ihr geschenkt hat. Sakura dreht sich wieder weg von ihm und starrt sich ihre Kissen an. Was willst du?“ „ Gegen frage. Warum trägst du deine Uchiha Clan Sachen nicht mehr?“ „Als ich erfahren habe dass du mich benutzt, will ich die Sachen nicht mehr tragen.“ Sasuke weiß was Sakura ihm damit sagen will. Sie will ihn nicht mehr Heiraten und ein Uchiha werden. Sanft steht er auf, geht zur Wand und lehnt sich mit einem Arm da gegen. Sakura hat ihren Kopf leicht gehoben und schaut rüber zu ihm. Sasuke wird wieder ernst. „Du hast keine Wahl. In vier Tagen wirst du meine Frau, ob du willst oder nicht.“ „Dazu wird es aber nie kommen, Sasuke.“ Fragend dreht Sasuke sich wieder zu seiner Verlobten um und ist geschockt. Voller entsetzten sieht er mit weit offenen Augen, wie Sakura sein Schwert in ihrer Hand hält. Er schaut schnell auf seinen Rücken und sieht dass sein Schwert, wirklich weg ist. Als Sasuke nämlich aufgestanden ist, hat Sakura ganz leise sein Schwert an sich genommen. Gerade holt Sakura aus und will sich das Schwert in ihren Bauch rammen, als Sasuke wie der Blitz vor ihr auf den Bett sitzt und sie auf das Bett drückt. Die Arme hält er auseinander fest, so dass Sakura sich nicht mehr bewegen kann. Sasuke drückt immer fester an ihren Armen. Sakura schließt voller schmerzen die Augen und dreht ihren Kopf zu der Seite wo sie das Schwert fest hält. „Ich lass erst wieder locker, wenn du mein Schwert los lässt, Sakura.“ Sakura aber weigert sich und kämpft gegen die Schmerzen an, die Sasuke ihr immer mehr und mehr gibt. Auf einmal drückt Sasuke so fest zu, dass Sakura am Arm rot wird und vor Schmerzen aufkeucht. Schließlich lassen ihre Kräfte nach und sie lässt das Schwert auf den Boden fallen. Als das Schwert auf den Boden fällt, lockert Sasuke ganz sanft den Griff und lächelt seine Verlobte zu frieden an. Diese wiederum starrt die ganze Zeit das Schwert an, das auf den Boden liegt. /Fast hätte ich es geschafft. Dann wären meine Qualen für immer weg. Aber hätte ich wirklich zu gestochen? Meine Freunde hätten das bestimmt nicht verkraftet und ich will nicht, dass sie noch mehr leiden. / Auf einmal spürt sie seine Lippen auf ihre Wange. Sie weitet die Augen und bekommt große Angst. 7Aber vielleicht kann meine Qual doch auch verschwinden, wenn./ Wie beim ersten Mal umkreist rosa Chakra ihr Körper und stießt Sasuke am Rand des Bettes. Sasuke hebt sich leicht den Kopf vor schmerzen hoch und sieht geschockt, dass Sakura sich einen Kunai in ihren Bauch stechen will. So schnell es geht hält Sasuke ihre Arme fest. Sakura währt sich und Sasuke fällt rückwärts auf den Boden, da er noch etwas geschwächt ist von der Kraft seiner Verlobten. Sakura hält ihr Kunai gegen seinen Hals. Sasuke schaut geschockt in ihre traurigen Augen, die inzwischen wieder grün sind. Sakura aber kann Sasuke nicht töten und zittert. /Warum kann ich ihn nicht töten? Liebe ich ihn etwa noch trotz der Schmerzen, die er mir gegeben hat? Ich kann es nicht tun./ Langsam lässt sie den Kunai auf den Boden fallen und setzt sich zurück in die Ecke des Bettens. Sasuke atmet leicht aus und setzt sich wieder auf. /Man. Die hat aber Kräfte in sich. Ist das wirklich das ängstliche Mädchen, das mir ihre Liebe geschworen hat? Das Mädchen hat mir nämlich um einiges besser gefallen. / Er hört auf einmal ihre sanfte Stimme. „Obwohl du mich nur benutzt, kann ich dich nicht töten. Ich liebe dich viel zu sehr.“ Sasuke kann nicht glauben, was Sakura gesagt hat. Trotz der Schmerzen die er ihr gegeben hat, liebt sie ihn immer noch. Sasuke schließt leicht die Augen, bevor er sie öffnet und sanft zu Sakura kommt. Sanft legt er eine Hand auf ihre Schulter. Sie hebt leicht den Kopf und schaut in seine wunderschönen schwarzen Augen. „Du wirst nicht sterben, Sakura. Das war nie mein Plan.“ Sakuras Blick wird fragend „Aber Karl hat gesagt, dass ich dir nur bei deinen Clan helfe. Und jetzt sagst du dass das nicht stimmt? Du hast ihm doch zu gestimmt.“ Sasuke schaut leicht in ihre panischen Augen. „Nein! Ich habe das nur gesagt, damit er keinen Verdacht erschöpft. Du passt zu meinen Clan. Ich kann dich nicht töten weil ich mich in dich verliebt habe und wieder nach Konoha will.“ Sakuras Augen werden wieder sanfter weitet diese leicht. Sasukes rechte Hand ist plötzlich mit blauen Chakra umgeben und legt diese auf ihre Jacke. Auf einmal leuchten ihre Sachen auf und verändern sich. Als das Licht langsam verschwindet, trägt Sakura wieder die Uchiha Clan Sachen. Sakura schaut verwundert zu Sasuke, der sie freundlich an schaut. „Bitte Sakura, heirate mich und werde meine Frau. Ich will dich nicht noch einmal verlieren.“ Sakura bekommt ein paar Tränen. Plötzlich schlingt er seine Arme um ihre Hüfte zieht sie näher an sich heran und küsst sie. Erst erwidert sie ihn nicht und Sasuke denkt, dass er sie für immer verloren hat. Aber als er sich von ihr lösen will erwidert Sakura den Kuss und legt ihre Hände auf seine Schulter. Sasuke atmet in Gedanken leicht auf. / In das damalige Mädchen in dir, habe ich mich damals verliebt und habe es nie gezeigt. Ich werde dich wieder zu diesen Mädchen machen und zwar für diese eine Nacht. Und dann bist du für immer mein und ich werde dich nie wieder verletzen./ Sasuke drückt Sakura ganz sanft zurück in die Kissen. Sakura schiebt Sasukes Jacke runter von seinen Schultern, so dass sein Oberkörper frei ist. Kurz darauf sammeln sich auch die anderen Sachen von Sasuke und Sakura auf den Boden. Sasuke verführt sanft ihren Körper und küsst sie hungrig am Hals. „Sa... su… ke.“ Ihre Körper werden wieder eins. Sasuke und Sakura sind wieder vereint. Habt ihr wirklich gedacht er sie nur benutzen will? Falsch gedacht. Aber was ist mit den anderen und wie kommen sie wieder nach Hause? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)