Mit den Augen einer Katze von Shitzia ================================================================================ Kapitel 2: Eine erste/zweite Begegnung -------------------------------------- Eine erste/zweite Begegnung Brook wanderte immer noch Verträumt durch die Gassen, bis sie mit einem Mann zusammen stieß der aussah als würde er kleine Kinder Fressen. »Pass doch auf, du Dummes Stück!« knurrte der Mann mit einer seltsam heißeren Stimme und zog dabei eine Fratze wie Brook sie selten gesehen hatte. Sein Gesicht war über und über bedeckt mit tiefen Narben und furchen, sein Haar war mattgrau und roch nach Schweiß, Schmutz, Blut, nach Werwolf und ganz eindeutig GEFAHR. All ihre Katzen Sinne wahren bis aufs äußerste gespannt und sie war bereit jederzeit die Flucht zu ergreifen. Wenn sie in ihrer Katzengestallt gewesen währe hatte sie einen Buckel gemacht und gefaucht. Fauchen tat sie auch jetzt, wenn auch nur leise ohne das sie es selber merkte. Sie Stolperte zwei schritte Rückwerts ohne den Mann auch nur eine Sekunde lang aus den Augen zulassen. Ihre Instinkte warnten sie davor ihm den Rücken zu zudrehen. »Tut mir leid.« nuschelte sie und ging mit genügend Abstand an dem Fremden vorbei, der eine so eindeutige Bedrohung darstellte das sie sich zwingen musste sich aus Selbstschutz nicht zu Verwandeln. Kaum war sie an ihm vorbei rannte sie los und sprang mit einem Satz auf die Überdachung eines Ladens und sprang von dort aus auf einen Balkon, kletterte an einem Geländer an der Wand hinauf und stieg auf das Dach des Hauses. Der Mann hatte sie beobachtete und sie wusste wenn er gewollt hätte dann hätte er ihr sehr leicht folgen können. Sie stand auf der Spitze des Daches und starrte den Mann an der sie fixierte wie ein Hund der eine Fette Beute gewitterte hatte. »Verdammt wo bin ich hier.« murmelte sie. Das war eindeutig nicht mehr die Winkelgasse, dessen war Brook sich bewusst. Auf der anderen Seite des Daches sprang sie hinunter in einen Schmuddeligen Hinterhof und sah sich nervös um. Aus ihrer Handtasche zog sie ihren Zauberstab und eine Kette an der ein silbernes Glöckchen hing. Sie tippte das Glöckchen drei mal mit den Zauberstab an und schwang das Glöckchen drei mal wie ein Pendel. Nach dem dritten Schwung hing die Kette wieder schlaf herunter aus wäre nicht das geringste gewesen. Sie Drückte kurz ihre Lippen auf das Glöckchen und murmelte ein paar Worte in einer Sprache die niemand außer jene die sie gelernt hatte kannte. Es dauerte keine zwei Sekunden da wahren ihre Einkaufstüten Verschwunden und auch ihre Kleidung hatte sich in Luft aufgelöst, eben so wie ihr Zauberstab, das einzigste was noch da war das Glöckchen welches jetzt nicht mehr Silber sondern Golden leuchtete. Kurz Atmete Brook tief Durch und sah sich noch einmal genauer um. Sie konnte nicht riskieren gesehen zu werden, es währe einfacher zu erklären warum sie Nackt durch die gegen lief aus zu erklären warum sie sich ohne Zauberstab in eine Katze verwandeln konnte. Da Brook weder jemanden hören, noch sehen noch riechen konnte, hängte sie sich das Glöckchen um den Hals und Verwandelte sich. Als Katze schlich Brook um die Ecken der Nokturngasse es war für sie schwierig wieder aus diesem Gewirr aus Mauern und Menschen heraus zu finden, auch wenn ihre Sinne ihr Erlaubten mehrer Dinge gleichzeitig war zunehmen. Nach fast einer Stunde hatte sie es endlich geschafft wieder in die Winkelgasse zurück zu finden. Puh...das war...knapp. Was war das nur für eine Seltsame Gasse. Plötzlich wurde Brook sehr schmerzhaft aus ihren Gedanken gerissen, ein Junge war über sie gestolpert und hatte sie dabei fast einen Meter weit mit dem Fuß geschleudert. »Mensch Peter! Pass doch auf.« Brook rappelte sich auf und sah wie ein Junge auf sie zu kam und sich vor sie kniete. Der Junge war groß, schlank, hatte Rabenschwarzes Haar das ihm mit einer Beiläufigen Eleganz ins Gesicht fiel und schöne blaue Augen. »Komm her Kätzchen.« der Junge hatte eine genehme ruhige Stimme, bei der Brook sich sofort wohlfühlte. Sie machte einen Schritt auf ihn zu und wurde dann sofort von zwei kräftigen Händen gepackt. Der Junge hob sie hoch strick ihr über den Kopf und Rücken. Brook begann zu schnurren und kuschelte sich mit ihrem Kopf in seine Arm beuge. »Mensch Sirius...« hörte sie eine lachende Junge Stimme. »Du hast echt ein Händchen für Tiere meinst du nicht!?« Brook sah auf und schaute den anderen mit ihren Katzenhaften gelben Augen an. Er war ein Stückchen kleiner als der Junge der sie auf dem Arm hatte, seine Braunen Augen waren hinter einer Brille versteckt und sein Braunes Haar stand ihm im Nacken ab. »Da könntest du recht haben James.« antwortete ihm Sirius grinsend. »Die Katze sieht aber seltsam aus findet ihr nicht?« quiekte eine Stimme, sie kam von dem Jungen der über Brook gestürzt war und der von einem vierten Jungen hoch gezogen wurde. Der kleine rundliche Junge der über die Katze gestürzt war Blickte Brook neugierig mit seinen Wässrigen kleinen Knopf Augen an. Sein Blondes Haar lag Platt auf seinem Kopf und seine Frisur erinnerte an eine Puddingschüssel die man ihm über den Kopf gezogen hatte. »Sie ist ziemlich groß.« bemerkte der andere Junge. Brook hatte diese Stimme zwar nur ein einziges Mal gehört und auch nur sehr Kurz, aber sie erkannte ihn sofort. Auch sein Geruch war vertraut. Vor ihre stand der Werwolf mit dem sie in der Nacht umhergestreift war. Blass, sehr Schlang – fast schon Dürr -, mit Ringen unter den Augen und feinen Narben im Gesicht und an den Händen und Armen. Seine Hellbraunes Haar schimmerte im Licht der Sonne und die nussbraunen Augen Spiegelten das Lächeln wieder das sich auf seinen Lippen gebildet hatte. »Sie hat auch ne interessante Färbung...« sagte James der sich näher zu Brook beugte. Brook zappelte ihn Sirius Armen und schaffte es schließlich sich zu befreien, sie sprang von seinem Arm und lief Miauzen auf den blassen Jungen zu und schnurrte ihm um die Beine. »Sie mal Remus die KATZE mag dich.« rief Sirius und klang dabei erstaunt und belustig zu gleich. Remus beugte sich zu Brook herunter und strich ihr über den Rücken, sie Maunzte und strich ihm weiterhin um die Beine. »Was glaubt ihr wem das Kätzchen gehört?« fragte Sirius der Remus dabei zu sah wie der Brook aufhob und sie sich in seinen Arm kuschelte. »Keine Ahnung...ich...« »Seht mal...« unterbrach Peter Remus und deutete auf Brooks hals an dem immer noch das Goldene Glöckchen hing. »Also zumindest scheint sie irgendwem zu Gehören.« murmelte James. »Oder Glaubt ihr Straßenkatzen hängen sich Glöckchen um den Hals?« er lachte und Sirius schmunzelte. »Zumindest...ist sie eine besondere Katze.« sagte Sirius der Brook keine Sekunde aus den Augen ließ. Schlauer Junge... Brook verstand jedes Wort von dem was sie sagen, als Katze konnte sie unbeobachtet und ungestört dinge Tun die sie als Mensch nie mal tun würde, wie sich an Fremde Jungen zu Kuscheln. Als Mensch währe sie nie im leben auf diesen Gedanken gekommen. »Ja stimmt de meisten Katzen fürchten sich vor Werwölfen.« sagte Sirius. »Würdest du das Bitte nicht hier so durch die Gegendbrüllen!« beschwor ihn Remus mit finsterer Miene. »Sorry Moony.« entschuldigte sich Sirius axelzuckend. Peter beugte sich vor um Brook zu betrachten. Sie Fauchte und ihr Fell sträubte sich als der kleine Junge die Hand nach ihr ausstreckte. »Man Peter! Mach dem Kätchen keine Angst!« fuhr Sirius ihn an, Peter zog erschocken die Hand zurück. »Also für ein “Kätzchen“ ist sie doch ein bisschen groß, meinst du nicht Tatze.« »Ja vielleicht Krone.« Brook verstand gar nicht wieso sich die Jungen solche seltsamen Spitznamen verpasst hatten. »Wie war es eigentlich Gestern???« fragte James besorgt an Remus gewandt. »Auf jeden Fall nicht so schmerzhaft wie son....« Remus stutze und sah auf Brook hinunter, die sich plötzlich in seinen Armen wand und auf den Boden sprang als Remus sie gehen ließ. »Was ist?« quiekte Peter neugierig und beäugte Brook mit seinen Wässrigen kleinen Augen. »Ich hab diese Katze schon mal gesehen!« antwortete er und starrt Brook an. Diese fühlte sich plötzlich unwohl in ihrer Haut. »Wann???« fragten James und Sirius gleichzeitig. »Heute Morgen...als ich aufgewacht bin war sie da und sah mir gegenüber...« erklärte er ihnen ohne Brook auch nur eine Sekunde lang aus den Augen zu lassen. »Vielleicht hast du dich geirrt und...« »Wie viel Katzen von der Größe und dieser Fellmusterung kennst du James?« Sirius der den Mund geöffnet hatte schloss ihn wieder und sah Remus Stumm an. »Du glaubst...du glaubst die Katze weiß von deinem klein Pelzigem Problem?« ungläubig musterte Sirius die Katze die zwischen ihnen saß. James lachte auf. »Ha...ja klar...und die Katze versteht wahrscheinlich noch jedes Wort das wir sagen.« Brook hatte genug gehört, sie drehte sich um und rannte zwischen Sirius Beinen hindurch, ihre Sinne warnten sie davor noch länger bei ihnen zu bleiben. »Es hat ganz den Anschein als könnte sie uns verstehen.« murmelte Sirius. »Glaubt ihr...also ich meine...könnte es sein das dass gar keine Katze war...« fragte Peter aufgeregt. Die drei größeren Jungen sahen sich erschrocken an, daran schienen sie noch gar nicht gedacht zu haben. Sirius drehte sich um und sah noch gerade rechtzeitig wie Brook um eine Ecke hinter bei Flourish & Blotts bog und dann verschwand. »Wartet hier!« weiß er seine Freunde an und folgte dann der Katze. Brook kauerte hinter einer Mülltonne und ließ ihren Kopf nach rechts und schnellen. Niemand war ihr Gefolgt zumindest konnte sie niemanden erkennen. Sie saß in einer Sackgasse, niemand achtete auf die Seitenstraße in der sie kauerte. Sie begann sich zu Verwandeln und kauerte als Mensch hinter der Mülltonne. Sie nahm das Glöckchen wieder in die Hände und drückte die Lippen darauf und nicht mal zwei Sekunden später trug sie wieder ihre Kleider am Leib und auch ihre Einkaufstüten waren wieder aufgetaucht. Gerade als sie sich aufrichtete und hinter der Mülltonne hervor kam, bog der Junge mit den Schwarzen Haaren um die Ecke und währe beinahe in Brook hinein gelaufen. »Verzeihung!« entschuldigte er sich, er hatte einen zusammenprall gerade noch verhindern können und stand jetzt ganz dicht vor Brook. »...« eigentlich wollte sie ihm etwas sagen aber aus ihrem Mund kam kein Wort, er war so dicht das Brook seine Wimpern hätte zählen können. Er trat einen Schritt zurück. »Du hast nicht zufällig eine Schwarze Katze mit weißen Stiefeln und Hellbraunen Ohren und einer Hellbraunen Schwanzspitze gesehen oder?« fragte er entschuldigend lächelnd. Brook Herz machte einen Satz und sie musste sich am zusammen reißen. »Siehst du hier irgendwo eine Katze?« fragte sie und Blickte sich in der Sackgasse um. »Nein...aber ich bin mir sicher das ich sie hier herein gelaufen ist.« murmelte er und es währe für Menschliche Ohren nicht mehr als ein Brummen gewesen aber Brook konnte durch ihr gutes Gehör jedes Wort verstehen. »Tut mir wirklich leid...ich dachte nur...« murmelte er und drehte sich um. Brook merkte das er zögerte, er drehte sich noch einmal zu ihr um und musterte sie. »Darf man fragen wieso du in so einer Seitenstraße herum stehst?« seine Augenbrauen schossen spöttisch in die Höhe und er grinst. »Ich wollte nur etwas in den Müll werfen und dann währe da fast so ein Idiot in mich hinein gelaufen.« konterte sie, wenn er sie Ärgern wollte musste er sich schon etwas besseres einfallen lassen. »Wenn sie mich jetzt entschuldigen würden...ich muss jetzt noch heraus finden mit wem mein Cousin heute ein Date hat.« sie warf ihr Hüftlanges glattes Haar elegant nach hinten und stolziert an dem Jungen vorbei. Das war knapp. Dachte sie und entspannte sich einwenig. »Hey warte mal!« rief ihr der Junge hinterher und war dann mit ein paar großen Schritten bei ihr. »Ja sag mal hast du denn keine Freunde???« fragte sie ihn genervt. »Doch hab ich...aber du hast da was verloren.« ereichte ihr eine ihrer Einkauftaschen die ihr allen Anschein nach aus der Hand gerutscht war. »Oh...mh...Danke...« murmelte sie klein Laut und nahm ihm die Tüte mit ihren Schulumhängen ab. »Sag mal...« »HEY SIRIUS!!!« wurde er von seinem Freund mit der Brille gerufen. Seine drei Freunde kamen auf die beiden zu. Brook verstaute ihre Tasche Sicher in einer anderen und drehte sich zu dem Jungen. »Tut mir leid das ich dich so angefahren habe und danke.« »Keine Ursache.« sagte Sirius grinsend. »Sirius Black.« er hielt ihr seine Hand entgegen. Brook zögerte dann nahm sie seine in ihre und lächelte ihn an. »Brook Bailey. Freut mich deine Bekanntschaft zu machen.« »Ganz meiner Seits.« sie lächelte immer noch und Blickte ihm zum ersten mal in die Augen. »HEY...« rief eine entrüstete Stimme hinter ihnen. Sirius Freunde standen hinter ihnen und der junge mit der Brille sah ihn tadelnd an. »Ich dachte du wolltest nach der Katze Suchen!« tadelte er ihm. »Aber statt dessen Flirtest du hier mit einem Mädchen.« er seufzte und zerstrubelte sich mit der Hand sein Haar. Brook fand das dass eine ziemlich Alberne Geste war, aber die anderen schenkten dem keine Beachtung. »Willst du uns die Kleine nicht mal vorstellen?« fragte er in einem überheblichen Ton der so klang als würde es ihn eigentlich gar nicht interessieren. »Nein Tut mit Sorry, aber die KLEINE muss jetzt wirklich los, ich habe keine Zeit mich mit irgendwelchen Fremden Typen herum zu Ärgern...« James öffnete offensichtlich überrascht den Mund um sie zu Unterbrechen. »...Nein wirklich ich bin ein vielbeschäftigtes Mädchen und es gibt da jemanden dem ich viel lieber auf den Zeiger gehen würde.« sie lächelte Sirius noch mal kurz an, drehte sich um und Verschwand in der Menschenmenge. »Gut gemacht James...jetzt hast du sie Verscheucht!« sagte Sirius und Blickte Brook hinter her. »Wer war das Mädchen?« fragte Peter neugierig. »Sie sagte das sie Brook heißt…aber…ich kenne sie nicht…« antwortete Sirius nachdenklich murmelnd. »Findet ihr das auch so merkwürdig?« fragte James der die Hände an den hinter Kopf gelegt hatte und seine Freunde neugierig ansah. »Was genau meist du James???« fragte Remus irritiert. »Erst diese komische Katze hinter der Sirius herläuft und dann…ist da auf einmal dieses Mädchen das ganz plötzlich wieder verschwindet.« »…meinst du etwas das sie was mit der Katze zu tun hatte?« mutmaßte Sirius wage. »Sicher bin ich mir nicht…aber…irgendwie ist das doch komisch.« »Wir sollten gehen…« unter brach Remus seine beiden Freunde freundlich und ging ihnen voran die Winkelgasse entlang. ________________________________________________________________________________ Hi Leutz... ^___^ Danke fürs lesen! und viel spaß noch wieter hin ich bin jetzt erst mal zwei wochen weg!!!! Tihi... Viva Barcelona.... Mau... Lg Shitzia Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)