Wolfsherz von SchattenTiger (YuKa FF mit viel Knuddelfaktor ^^) ================================================================================ Kapitel 9: Kapitel 9: Frühling ------------------------------ Kapitel 9 : Frühling Der Sommer ging vorüber und der Herbst wurde vom kalten russischen Winter verschluckt. Schneeflocken tanzen im Wind während die Sonne hinter den Wipfeln der Bäume versank und der Nacht Platz machte. Yuriy saß am Fenster den Kopf gegen das kalte Glas gelehnt und starrte nach draußen in die Dunkelheit des eingeschneiten Waldes. Nachdem er sich von Kolja und Lev getrennt hatte waren die Monate wie mit Lichtgeschwindigkeit verstrichen und trotzdem kam es dem Rothaarigen vor als würde alles um ihn herum still stehen. Nicht mal Kai schaffte immer es seinen Lover aus seiner Trance zu reißen und der Silberhaarige war mit der Situation mehr als nur extrem überfordert. Egal was er tat, egal was er sagte Yuriy war mit den Gedanken die ganze Zeit bei Kolja und Lev. Dass er nicht wusste ob es seinen geliebten Wölfen gut ging machte den Älteren so fertig, dass er sogar zeitweiße weder Essen noch Schlafen wollte, die Situation war kaum zu Ertragen. Ein Seufzen ging über die Lippen des Rothaarigen. Er wusste genau, dass er Kai mit seinem Verhalten wehtat doch er konnte es nicht ändern. Die Sehnsucht und die Ungewissheit ob die beiden Wölfe überhaupt noch am Leben waren schnürte ihm die Brust zu sodass er das Gefühl hatte nicht Atmen zu können. Geistesabwesend kaute er sich auf der Unterlippe rum, solange bis diese offen war und leicht blutete. „Au! So ein Mist! Ich Idiot!“, fluchte Yuriy, stand von der Fensterbank auf und sah als er sich umdrehte direkt in zwei rubinrote Augen. Sie schauten sich lange schweigend an bis Kai die Hand hob und mit den Fingerspitzen vorsichtig über die Lippen seines Freundes strich. „Seit wann bist du denn masochistisch veranlagt?“, fragte der Jüngere seinen Freund welcher daraufhin schwach Lächelte. Es war selten geworden, dass Kai seinen sonst eher fröhlichen, unbekümmerten Freund lächeln sah und es konnte nicht anders als das schwache Lächeln zu erwidern. Doch kurz darauf wurde seine Miene wieder ernst. „Yuriy so geht das nicht weiter….“ „Ich weiß…..“ „Seid Kolja und Lev weg sind bist du nur noch deprimiert, ich mache mir Sorgen um deinen Gesundheitszustand.“ Yuriy legte den Kopf schief. „Jetzt hör aber auf, du übertreibst.“ Der Silberhaarige schaute seinen Lover böse an und ein leichtes Brummen entfloh seinem Brustkorb das sich wie das Knurren eines wilden Tieres anhörte, doch Yuriy blieb unbeeindruckt von der warnenden Geste. „Ich übertreibe? Seit Monaten tust du nichts anderes als Tag für Tag auf ein Zeichen von den beiden zu warten, das macht mich total fertig, ich weiß nicht mehr wie ich damit umgehen soll…..“ Yuriy schaute seinen Lover an. Die sonst so feurigroten Augen glänzten verdächtig und Kais Stimme hatte leicht gezittert als er gesprochen hatte. Es tat Yuriy sehr weh seinen süßen Kai so hilflos und aufgelöst zu sehen und zum ersten Mal seit vielen Monaten bemerkte er was er Ihrer Beziehung und seinem Freund da eigentlich jeden verdammten Tag zugemutet hatte. Doch der Schmerz über den Verlust von Kolja und Lev hatte eine tiefe Wunde in das Herz des Größeren gerissen und er war sich sicher, dass diese Wunde nur heilen konnte wenn er Kolja und Lev noch einmal sehen konnte und wusste, dass sie zu recht kamen und dass es ihnen gut ging. Jedoch trug die Tatsache, dass es Kai durch sein eigenes Verhalten so schlecht ging auch nicht gerade zum heilen der Wunde bei. Im Gegenteil. Er hatte das Gefühl wenn er den Silberhaarigen so sah riss die Wunde weiter auf und fing an heftig zu bluten. Kai’s Körper zitterte leicht und plötzlich schien es im Kopf des Rothaarigen irgendwo „Klick“ zu machen. Er trat ein Stück vor und zog seinen Freund dicht an sich heran. Dem Silberhaarigen stockte der Atem als er die Wärme Yuriy’s so nah bei sich spürte. In den letzten Monaten war durch die depressive Verfassung des Älteren die Romantik zwischen den beiden Jungen auf -100 gesunken und Kai vermisste das Kuscheln und die Streicheleinheiten viel mehr als er es sich selbst eingestehen wollte. „Es tut mir so leid mein Engel“, flüsterte Yuriy sanft in das Ohr des Kleineren welcher eine Gänsehaut bekam :„ Ich wollte dir nicht so sehr wehtun….aber es macht mich so fertig, dass ich nicht weiß was mit Kolja und Lev ist …. ich würde sie so gern wiedersehen nur ein einziges Mal damit ich weiß, dass es Ihnen gut geht dann würde es mir auch wieder gut gehen.“ Kai seufzte. Das Alles wusste er doch! Vorsichtig legte er seine Arme um die Hüfte des Rothaarigen. „Yuriy…..wir können den beiden nicht einfach so eine Einladung schicken uns mal zu besuchen…..ich verstehe nicht wieso du ihnen nicht zutraust, dass sie allein zu recht kommen und außerdem sind sie jetzt mit Nuju und Ina in einem Rudel ich bin mir ganz sicher, dass es ihnen gut geht.“ Zuversichtlich glänzten die rubinroten Augen und die Eisblauen seines Freundes erwiderten den Blick. Plötzlich änderte sich der Ausdruck in Kais Augen, die Zuversicht wich der Sehnsucht. Der Sehnsucht nach seinem Geliebten den er schon verloren geglaubt hatte doch auf den er nun wie es aussah endlich wieder hoffen konnte. Yuriy bemerkte den Wandel in Kais Gesicht und zog den Jüngeren enger an sich. Kurz bevor sich ihre Lippen trafen flüsterte Yuriy etwas doch Kai konnte es nicht richtig verstehen, er wollte jedoch auch nicht mehr nachfragen denn der feurige, leidenschaftliche Kuss der darauf folgte ließ ihn alles um sich herum vergessen. Am nächsten Tag hatte Yuriy beschlossen seinen Kopf ein bisschen freizupusten. Ein Spaziergang durch die verschneite Wildnis schien ihm genau das Richtige zu sein und so schlenderte er jetzt schon gute zwei Stunden in der Gegend umher ohne wirklich irgendwo hinzugehen. Er hoffte der Wald würde ihn auf andere Gedanken bringen. Sein Wunsch wurde erfüllt! Auch wenn im letzten Jahr viel passiert war er liebten den russischen Winter immer noch und im Zusammenspiel mit dem Wald liebte er ihn noch tausendmal mehr. Angst sich zu verirren hatte er keine er kannte sich hier bestens aus, bevor die Geschichte mit den beiden Wölfen begonnen hatte war er fast jeden zweiten Tag im Wald unterwegs und das nicht nur im Winter. Er liebte es einfach draußen in der freien Natur zu sein und er hatte das Gefühl der Wald erzählte ihm jeden Tag auf’s neue eine andere Geschichte. Die riesigen Uralten Bäume um ihn herum waren wie Wächter welche die Geheimnisse des Waldes hüteten und weitergaben. Der Rothaarige genoss das Knirschen des Schnees unter seinen Füßen. Nachdem er noch ein Stück gegangen war wurde er etwas träge und suchte sich einen Baumstumpf auf dem er sich ausruhen konnte. Nachdem er sich ein schönes Exemplar ausgesucht und sich darauf niedergelassen hatte lauschte er in das Dickicht hinein ob er irgendwas Interessantes hören konnte. Leider schien der Wald ihm heute keine Story erzählen zu wollen und so entschloss er sich bald zurück zu gehen sonst würde Kai wieder sauer auf ihn werden. Bei diesem Gedanken fröstelte es den Jungen und er machte sich schnell auf den Heimweg, denn den Zorn seines Angebeteten auf sich zu ziehen war beinahe so als hätte man Gott persönlich einen Brief geschrieben er solle einen doch bitte mit einem Blitz erschlagen…. Yuriy musste über seine eigenen Gedanken lachen. Plötzlich hielt er inne und starrte angestrengt in die Büsche die schräg gegenüber wucherten. Er hatte gerade das Gefühl gehabt dort hätte sich etwas bewegt. Etwas großes, weißes…. Vorsichtig näherte er sich dem dichten Gestrüpp und versuchte mehr zu erkennen doch die vielen Dornen der Büsche machten ihm ein Weitergehen schnell nicht mehr möglich. Unschlüssig stand er im Schnee. „……Lev?“, hauchte er mit schwacher Stimme und erschrak heftig als plötzlich hinter ihm der Schrei einer Eule durch die Wipfel der Bäume rauschte. Nachdem er sich von seinem Schock erholt hatte versuchte er noch einmal durch die dichten Büsche zu spähen doch jetzt konnte er nichts mehr sehen. Etwas enttäuscht trat er wieder den Heimweg an. „War wohl doch nur Einbildung ich glaube ich werde langsam aber sicher paranoid“, schimpfte er leise mit sich selbst als er den Wald verließ. Zu Hause hatte Kai ziemlich ungeduldig auf die Heimkehr seines Freundes gewartet, er hatte gekocht oder zumindest hatte er versucht zu kochen, er wollte Yuriy um jeden Preis aufheitern doch er fragte sich ob die viel zu weichen Nudeln mit der etwas seltsam aussehenden Soße die Laune des Rothaarigen wirklich heben konnte oder nicht eher noch senken würden. >Wenn er so ein komisches Zeug essen muss wird er sich am Ende noch übergeben müssen….und ich mich wahrscheinlich auch< Doch wider erwarten war der Ältere durchaus beeindruckt von den „Kochkünsten“ seines Freundes und Kai war glücklich, dass Yuriy sich anscheinend wirklich über die Initiative des Jüngeren zu freuen schien. In den folgenden Wochen schaffte Kai es mehr und mehr Yuriy wieder zu seiner alten Form zurückzubringen und es erleichterte den Silberhaarigen, dass sein Freund endlich begriffen hatte, dass er ein Widersehen mit Kolja und Lev nicht erzwingen konnte auch nicht wenn er jeden Tag vor dem Fenster auf die Beiden wartete und den ganzen Tag trübsal blies. Irgendwann fing es draußen an zu tauen. Der Winter war vorübergezogen und wurde nun von der unaufhaltsamen Energie des Frühlings verdrängt. Überall schoss das neue Leben aus dem Boden, die Tiere erwachten aus dem Winterschlaf, die Vögel kamen zurück, die Wiesen wurden wieder grün und alles blühte in den buntesten und schönsten Farben. Der Frühling hielt auch Einzug in die Herzen der beiden Russen. Ihre Beziehung war nach den überstandenen Depressionen von Yuriy tiefer und fester als je zuvor geworden und sie kosteten den Frühling ausgiebig zusammen aus. Yuriy kam sich extrem dumm vor, dass er Kais Liebe und Vertrauen wegen den beiden Wölfen auf eine derart harte Probe gestellt hatte und war unendlich glücklich darüber, dass sein Freund in dieser schwierigen Zeit, die der Rothaarige durchaus allein zu verantworten hatte, bei ihm geblieben war. Kai hätte auch einfach die Sache packen und ausziehen können doch das hatte er nicht getan. Bei dem Silberhaarigen konnte man diese Geste durchaus als beinahe überdimensionalen Liebesbeweis zählen. Da waren Worte oder Geschenke gar nichts dagegen! An einem besonders schönen Frühlingsmorgen hatte Kai sich in den Garten verkrümelt um nach den Pflanzen zu sehen, ihm war eingefallen, dass er wegen dem ganzen Stress mit Yuriy gar nicht dazu gekommen war die Blumen gegen die Kälte des Winters zu schützen. Dementsprechend verkorkst sahen die armen Dinger dann auch aus als der Silberhaarige zur Begutachtung erschien. Er stöhnte leise auf und ärgerte sich darüber, dass er jetzt das ganze Beet neu anlegen konnte und das alles nur wegen dem blöden Yuriy! >Eigentlich müsste ich ihn dazu verdonnern den ganzen Garten alleine neu zu machen< dachte Kai und zupfte griesgrämig an einem erfrorenem Hibiskus herum. >Dafür wirst du noch bezahlen mein Freund…..< Während der Silberhaarige anfing die toten Pflanzen aus dem Beet zu entfernen merkte er nicht wie sich hinter ihm jemand anschlich. Yuriy war gerade aus dem Bad geschlüpft und trocknete sich die Haare mit einem Handtuch. Nebenbei scheuchte er Akiko noch vom Bett und machte sich dann an seinem Kleiderschrank zu schaffen um etwas zum Anziehen herauszusuchen nur um zu dem Entschluss zu kommen, dass er unbedingt mal wieder mit Kai Klamotten einkaufen gehen musste in seinem Kleiderschrank sah es echt verdammt trist aus. Gerade als er in eine etwas ältere Jeans gesprungen und sich ein einfaches schwarzes Shirt übergezogen hatte hörte er aus dem Garten einen lauten Schrei und ein Poltern. Es konnte nur einer sein der da eben so geschrien hatte. Eilig hastete der Rotschopf zur Gartentür um nachzusehen was passiert war. Doch als er im Garten stand und den Grund sah weswegen Kai geschrien hatte konnte er sich nicht mehr rühren. Sein ganzer Körper wurde schwer und auf einmal tat ihm jeder Muskel weh. Kai saß mitten im Blumenbeet in der Erde und vor ihm standen ein weißer und ein sandbrauner großer Wolf die freudig mit den Schwänzen wedelten. Doch die beiden waren nicht allein gekommen am Zaun standen ein schwarzer Wolf, eine silberfarbene Wölfin und zwei weiter Wölfinnen die eine hatte ein schokobraunes Fell die andere ein schwarzes wie Nuju mit einem weißen Kragen. Kolja und Lev schmiegten ihre Köpfe an Kais Körper, dieser war so verdutzt, dass er nichts anderes tat als die beiden Wölfe sanft zu streicheln doch er brachte keinen einzigen Ton heraus auch nicht als er Yuriy sah der wie eine Statue auf der anderen Seite des Gartens stand. Yuriy war es der als erstes von den beiden seine Stimme wiederfand doch sie war nur ein leiser Windhauch. „Kolja…..Lev….“ Augenblicklich drehten sich die Köpfe der stattlichen Tiere zu dem Rothaarigen bevor sie auf ihren Freund zuliefen. Sie sprangen ihn an und Yuriy wurde von den Füßen gerissen doch das störte ihn im Moment herzlich wenig. Das einzige was er spürte waren die beiden Wolfszungen die ihm übers Gesicht glitten und sein Herz das vor Freude so wild pochte, dass er das Gefühl hatte es wurde jeden Moment explodieren. Er vergrub seine Hände tief in den weichen Wolfsfellen und wollte seine beiden Kleinen am liebsten nie mehr loslassen. Eine ganze Zeit lang ließen sich die Wölfe und Yuriy von der Wiedersehensfreude berauschen bis Kolja und Lev schließlich ein Stück zurücktraten und der Rothaarige sich aufsetzen konnte. Kai hatte die ganze Zeit einfach nur stumm dagestanden und zugesehen wie sehr sein Lover sich freute, dabei war ihm ungemein leicht ums Herz geworden und er war sich sicher, dass die schwere Zeit nun ein für alle Mal vorbei war. Kai und Yuriy sahen sich an und sahen dann beide zeitgleich zum Zaun wo die anderen Wölfe des Rudels noch immer unbewegt standen. Anscheinend trauten sie sich nicht ihren beiden Rudelmitgliedern in den Garten von zwei Menschen zu folgen sie hatten von Anfang an gelernt sich von Menschen fern zu halten. Kai war langsam zu Yuriy hinübergegangen der sich nun wieder aufgerichtet hatte und hatte sich in die Arme des Älteren gekuschelt. Auf einmal spürte der Rothaarige wie Lev vorsichtig an seinem Hosenbein zog. Es schien ihm als wären die beiden gekommen um ihm etwas ganz Bestimmtes zu zeigen. Yuriy ließ sich von Lev mitziehen bis kurz vor den Gartenzaun an dem der Rest des Rudels wartete. Kolja und Lev brummten leise und der Ältere kniete sich hin. „Was ist ihr beiden? Was wollt ihr uns zeigen?“ sprach Yuriy die beiden Wölfe an und sah dann zu den anderen Wölfen. Die schwarze und die schokofarbene Wölfin setzten sich in Bewegung und schlüpften durch den Zaun hindurch hinter ihnen kamen Nuju und Ina. Aber da war doch noch jemand dabei…. Hinter den beiden neuen Wölfinnen waren dicht an die Beine ihrer Mütter gepresst jeweils drei winzige Wolfwelpen zu sehen. Sie waren ganz eindeutig die Welpen von Yuriys Wölfen. Die kleinen der schokobraunen Wölfin hatten die Augen von Lev und die Welpen der schwarzen Wölfin die Augen von Kolja, der Rothaarige hatte nicht den geringsten Zweifel. Kolja und Lev riefen ihre Kleinen zu sich. Sechs winzige Wölfe tapsten noch etwas ungeschickt zu ihren Vätern und schmiegten sich an sie. Lev nahm ein hellbraunes seiner Jungen hoch und legte es vorsichtig in den Armen des Rothaarigen ab. Yuriy zitterte leicht und hatte Tränen in den Augen doch diesmal vor Glück. Vorsichtig fuhr er mit der Fingerspitze über die Nase des Welpen welcher leise zu Fiepen begann und nach seinem Finger schnappte. Lev schleckte ihm vorsichtig über die Wange und Yuriy lächelte nur. Die Welpen waren so schön und so niedlich…..er drückte den kleinen hellbraunen Wolf an sich und sah dabei dankbar zu Lev. Noch nie in seinem Leben war Yuriy so vollkommen glücklich gewesen und als er spürte wie Kai sich vorsichtig hinter ihn setzte und seinen Kopf auf die Schulter des Älteren legte wusste dieser, dass sein Freund die ganze Zeit Recht gehabt hatte. Den Rothaarigen und die Wölfe würde für immer dieses untrennbare Band verbinden welches sie geknüpft hatten als Yuriy die beiden gefunden und den Segen ihrer Mutter mitbekommen hatte und er war sich sicher, dass Kolja und Lev ihn von jetzt an öfter besuchen kommen würden doch auch wenn es mal wieder eine längere Phase geben sollte indem die Wölfe nicht auftauchten würde das von jetzt an für den Rothaarigen ok sein, denn endlich hatte er erkannte, dass Kolja und Lev erwachsen waren und selbst für sich sorgen konnten. Den lebenden Beweis dafür hielt er in Form eines kleinen, hellbraunen Fellknäuls in seinen Armen. ********************************************************************************* Kapitel 9 Ende So das war’s!!! :D Ich hoffe das letzte Kapitel hat Euch gefallen^^ ich hab beim nachlesen geheult xD Entschuldigt bitte, dass es so lange gedauert hat aber ich hatte viel um die Ohren *ist durch die praktische Führerscheinprüfung gefallen* T___T Ich hoffe ihr seid mit dem Ende zufrieden!! :3 Viele Grüße SchattenTiger *alle abschleck* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)