Change the Future von Kira-no-Lucifer ================================================================================ Kapitel 4: Kapitel 4 -------------------- Kapitel 4 Der Tag verlief ohne große Problem. Sein größtes Problem, sollte nun kommen. Draco hatte seinen Audienz beiden Dunklen Lord. Im schwarzen Umhang machte er sich auf nach Hogsmead um von dort aus an den gesagten Ort zu Apparieren. Mit ein Plopp tauchte er in der Eingangshalle von Malfoy Manor auf. Er schaute sich erst mal um. Alles war noch so wie er es in Erinnerung hatte von früher. „Ah Mister Night, willkommen“, grüßte ihn Narzissa und kam die lange geschwungen Treppe her runter. „Guten Abend Mrs. Malfoy“, grüßte er höflich zurück. Immerhin durfte er nicht zeigen, dass er sie kannte. „Hier entlang“, sie deute mit einer höflichen Geste auf die Tür, die zum Wohnzimmer führt. Draco folgte ihr in den dargeboten Raum. „My Lord euer Gast ist da“, kündigte sie den Fremden an. „Ja, ich spüre es“, zischelte Voldemort. Draco schritt ein paar Schritte auf den Dunklen Lord zu. „Knie nieder“, kam es von einen der oberen Todesser, die mit im Raum waren. Draco widerstrebte es sich nieder zu Knien, aber er musste, wenn er nicht einen Crucio abbekommen wollte. Leicht grummelnd lies er sich auf die Knie sinken. „Ah, einer der weis wann er zu gehorchen hat und an scheint keine Angst hat“, sprach Voldemort in seiner Frucht ein flößenden Stimme. Dazu schwieg Draco nur, was sollte er auch dazu sagen, das sie eigentlich per Du waren in einen Jahr. Dazu einzige was nicht raus kommen durfte war seine richtige Identität. Er musst bei ihnen genau so, wie bei den Schüler Adrian Night bleiben. Zumindest so lange es ging. „Sprich, du hast Information für uns“. „Das habe ich My Lord, aber ich würde es begrüßen, wenn ihr euer Untertanen raus schicken würdet. Es geht sie nämlich nichts an“, kam es von Draco in neutraler Stimme. „Wieso sollte ich das tun. Sie können ruhig mit hören“, sprach Voldemort leicht erbost. Wenn Draco so weiter machen würde, würde er ganz schnell den Fluch abbekommen. „Also, ich höre“, zischte er. Seine Geduld war noch nie die Größte. „Wie gesagt, wenn die anderen draußen sind“. „CRUCIO“, schrie Voldemort. Draco krümmte sich vor Schmerzen, aber es kam kein einziger Schrie über die Lippen. Da könnte der Lord lange hoffen und warten, die Genugtuung würde er ihn nicht geben. Nach guten 5 Minuten lies der Dunkle Lord dann doch mal von ihn ab. //Oh, wie Gnädig//, dachte Draco und rappelte sich auf um sich wieder hin zu Knien. Was ihn doch etwas schwer fiel, weswegen er sich zu einer Seite mit den Arm noch zusätzlich Abstützen musste um nicht um zu Kippen. „Also wirst du nun reden“, zischelte der Lord und schickte Nagini zu Draco, die um ihn rum schlängelte. //Ich mag die Schlange nicht. Schuldige Schatz, aber dies mal werde ich sie gegrillt. Da kannst du noch so für sie reden//. „Nein, Ihnen alleine werde ich es sagen, sonst niemanden“. Immerhin war er ein Malfoy und von den Lord würde er sich nicht einschüchtern lassen. Außerdem bekam er das, was er wollte. Das war noch ein zweiter Grund, warum er es ihn nur unter der Bedienung sagen würde. Als Voldemort die entschlossen Augen des Jungen Mannes sah, wurde er leicht stutzig. Sie waren fest entschlossen, durch den Curcio nicht mal ansatzweise geschädigt. Das man Schmerz hatte sehen können. „Also was ist nun, wollen sie die Informationen haben oder nicht“, kam es mit leichte ungeduldig. Voldemort murrte leicht bevor er seine Todesser raus schickte. „Also sprich“, zischte er. Draco nickte und versteckte sein sieges Grinsen. Wusste er doch, das sein Dickkopf noch nützlich sein würde und Severus Hilfe auch, immerhin wäre er sonst nicht hier. //Wie fange ich das am besten an?//, fragte Draco sie gedanklich. „My Lord ich habe eine schlechte Nachricht für Sie“, brachte Draco die ersten Worte über die Lippen, wodurch er die volle Aufmerksamkeit des Lords hatte. „Sprich weiter“. „In drei Monaten um Weihnachten wird eine weiter böse Macht sich erheben. Er wird die ganze Zauberwelt bedrohen. Was genau seine Ziele sind weis ich nicht, aber um ihn entgegen zu können müssten sich Gut und Böse zusammen schließen.“ „Eine Lüge versuchst du mir hier auf zu Tischen“, schnarrte Voldemort ihn drohend an, während er seinen Zauberstab auf Draco richtet. „Es ist keine Lüge. Es wird passieren, sehen sie es wie die Prophezeiung. An diese Glauben sie doch auch, oder warum wollen sie Potter noch umbringen“. „CRUCIO“, schrie Voldemort aufgebracht. Draco hatte da einen sehr wunden Punkt getroffen, wenn es um die Prophezeiung ging kannte er keine Gnade. //Wie schafft es der Junge nur keinen Laut von sich zu geben//, fragte sich Voldemort erstaunt in Gedanken. Er fand dies sehr interessant, den selbst seine stärksten Todesser schrien wie kleine Kinder bei den Crucio. „Gut sprich weiter. Ich will was, was dich dazu bewegt mir diese Lüge erzählen“, er lies von Draco ab und wartet ab bis dieser wieder halbwegs sprechen konnte. „Ich würde ihn das gerne zeigen. Dazu müssten Sie in meinen Geist eindringen.“, bat Draco den dunklen Lord. Der Lord schaute Draco komisch aus. Immerhin kam dies nicht sehr oft vor, dass ein jemand wollte das er in ihren Geist eindrang. Eher war das Gegenteil der normal Fall. „Was bezweckst du damit“, kam es von Voldemort. Er traute den ganzen nicht. Gut für ihn bestand eigentlich keine Gefahr. „Das macht es leichter das gesagte zu verstehen“, erklärte Draco seinen Vorhaben. „Erzähl erst“, befahl Voldemort. Draco seufzte leicht, warum musst er auch so eine Sturesel sein. Muss den Zaubern mit Macht irgendwie in die Wiege gelegt worden sein. „Das ist schwer zu erzählen, aber wie schon erwähnt diese böse Macht wird sich erheben und will alle unterwerfen. Ihm ist egal welche Herkunft man hat oder ob man gut Zaubern kann und ihn somit von Nutzen. Er will das ihn alle für einen Gott halten, was nur geht wenn er alle Zauber auslöscht. Den Krieg hier nutzt er aus, in der Form das wir uns alle gegenseitig umbringen“. Draco machte ein Pause um sich selber zu sammeln. „Das glaube ich nicht“, zischte Voldemort, wo durch Draco den nächsten Curcio ab bekam. //Der Kerl geht mir auf die Nerven. Der mit seinen verdammten Curcios//, jammert Draco in Gedanken, dies Laut zu machen würde eine Katastrophe gleich kommen. „Ich lüge nicht und sie werden es sehen, wenn Bella, die erste ist, die stirbt“, rutschte es Draco leichtfertig unter den Schmerzen raus. „Oder sie endlich die Bilder anschauen, damit sie sehen was ich gesehen habe“. „Gut Junge“, sprach Voldemort seine Zustimmung aus. Es schien für ihn keine Falle zu sein, sonst würde dieser Junge nicht so hartnäckig an das glauben, was er erzählt. Schnell sprach Voldemort den Zauber und drang in Dracos Geist ein. Kaum war er in seinen Geist, prasselten auch schon die ganzen Geschehnisse auf ihn ein. Er sah sich selber, wie er mit Potter zusammen Rücken an Rücken kämpfte um das Leben der Malfoy zu retten. Er sah wie Bella tot zu ihn gebracht wurde, wie in Hogwarts deswegen Aufregung herrscht. Harry hatte Draco versichert, dass niemand von ihnen das gewesen war. Er sah wie weiter seiner Todesser und auch die Mitglieder des Phönix Ordens umgebracht wurden bzw. zu ihnen gebracht wurden. So viele fanden den Tod und sie waren die einzigsten die was dagegen gemacht hatten. Sie zusammen Dunkel und Licht, Weiß und Schwarz. Kaum tauchte Voldemort wieder aus den Geist auf musste er erstmal nach Luft schnappen. „Dies wird die Zukunft sein“, sprach Voldemort schwach. Draco nickte „Ja und genau das möchte ich versuchen zu verhindern“. „Was gedenkst du zu tun“, wollte er wissen. „Zu erst den Krieg aufhalten und beiden Seiten den ernst der Lage klar machen. Die Leute sollten besser vorbereitet werden. Das war eines der Schwachpunkt, den dort waren immer zwei Gegner da. Sie und die gefürchtet Macht oder Dumbeldore und diese Bösemacht. „Weist du wer dahinter steckt?“ Draco schüttelt den Kopf. Es wusste niemand in der Zukunft. Sie war einfach da. Voldemort nickte und deute Draco an das er gehen konnte. Allerdings würden sie sich zu einen weiteren Treffen zusammen finden. Diesmal aber mit seinen inneren Kreis, den diese sollte die kommende Gefahr auch kennen. Schnell stand Draco auf und verließ den Raum. Draußen warten schon Severus und Mrs. Malfoy. „Hier Trink das“, kam es prompt von Severus, als das merkliche Zittern von Draco sah. Ohne eine Wort zusagen kippte Draco das Zeug runter. „Bähhh, das schmeckt mal wieder herrlich“. „Mister Night geht es ihnen wieder besser oder brauchen sie noch etwas“, fragte die Hausherrin und schaute den jungen Lehrer durchdringend an. Irgendwie hatte sie das Gefühl ihn zu kennen. „Nein danke Mrs Malfoy“ „Er war mal wieder nicht grade sparsam mit den Curcio“, kam es von Snape mit einen grinsen im Gesicht. „Ich hatte es nicht anderes erwartet. Wir sollten gehen, sonst springt Dumbeldore im Dreieck.“ „Du hast Recht. Schau Zissa“, verabschiedet er sich von ihr und verschwand dann mit Draco wieder Richtung Hogwarts. Dort teilten sich die Weg. Draco wollte unbedingt noch Harry schauen und Severus in seiner Räume. Leise schlich sich Draco wieder in den Krankenflügel. Er wollte grade weiter gehen zum Bett von Harry. Als er eine Gestalt sah, die an Harrys Bett saß. //Wenn das nicht mal. Zieht es dich doch zu ihm//. Draco ging weiter auf die Person zu „Mister Malfoy, was machen sie den noch um die Uhrzeit hier“, wollte Draco wissen. Vielleicht konnte der jünger ihn etwas über Harrys Zustand sagen. „Sehen Sie doch Sir“, fauchte Dray zurück. „Wie geht es ihn?“ „Besser die Wunde heilt. Vielleicht kann er morgen schon wieder aus den Krankenflügel. Vor rausgesetzt er wacht auf und dann ist alles in Ordnung“, gab Draco die gewünschte Auskunft, schaute aber die ganz Zeit nach Harry. „Gut, dann geht es Berg auf. Sie sollten aber nun auch ins Bett gehen Mister Malfoy. Es ist schon recht Spät oder Früh“. Dray schaute auf seine Uhr und musste ein gestehen das sein Lehrer recht hatte. War er doch tatsächlich schon seit Stunden hier und beobachtete Harry. Dies hieß aber auch, dass er Harry und Night alleine lassen musste. Das passte Dray nun mal so gar nicht. „Sie beiden gehören ins Bett meine Herren“, kam es streng von Pomfrey, die ihre Gäste mit bekommen hatte. „Mister Malfoy es ist schon weit nach Ausgangssperre. Sie sollten zusehen, dass sie in ihr Bett kommen“. Diesmal musste Draco wohl wirklich gehen. Schnell beugte er sich über Harry und hauchte ihn einen Kuss auf die Stirn bevor er mit einen Gute Nacht verschwand. „Und sie Mister Night gehören ebenso ins Bett“. Draco nickte und lächelte sie charmant an. Sie hatte da wohl Recht. Er verabschiedet sich auch von ihr und ging in seinen Räume. Das was er wissen wollte wusste er. Schwer lies er sich auf sein Bett nieder. Mit einen Zauber war er umgezogen und legte sich mit verschränkten Armen hinter Kopf hin. //Ich hoffe du bist Stolz auf mich Harry. Der erste Schritt ist getan und die nächsten Folgen. Ob es wirklich Hilft weis ich noch nicht, aber ich hoffe es. Ich will dich nicht schon wieder sterben sehen. Nicht noch mal hilflos daneben stehen. So bald das hier vorbei ist habe ich mein Versprechen erfühlt und kann zu dir. Du weist gar nicht wie schwer es ist dein Jüngeres Ich zu sehen und dich nicht zu Umarmen, Küssen können. Mach mal erwische ich mich selber dabei, wie ich meinen jüngeren Ich aussteche um deinen jüngeren Ich nah zu sein. Harry wenn du doch nur da wärst. Ich vermisse dich so schrecklich//, schenkte seine letzten Gedanken Harry, bevor er vollkommen Müde einschlief. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)