Nishûkan von Akumako-chan (Zwei Wochen ( Seto x Joey)) ================================================================================ Kapitel 10: Bissige Streuner, verblendete Hühner und handzahme Drachen ---------------------------------------------------------------------- Mit einem breiten Grinsen schlenderte Joey durch den Wald. Es hatte ihm richtig gut getan dem verpennten Pauker endlich mal die Meinung zu geigen. Dessen bedröpeldes Gesicht würde der Blondschopf bestimmt so schnell nicht vergessen. “Der Streuner kann ja richtig bissig sein.” Erklang die belustigte sehr wohl bekannte Stimme neben ihm. Überrascht blieb der Blonde stehen, drehte sich in die Richtung aus der die Stimme kam und sah den Braunhaarigen, der lässig an einem Baum lehnte. “Wo kommst du denn auf einmal her? Warst du nicht eben noch auf der Flucht vor deinen Groupies?” Joey sah sich suchend um konnte aber keine Spur von den zwei liebestollen Weibern erkennen. “Die kannst du lange suchen. Die zwei Irren drehen wahrscheinlich immer noch ihre Runden um den See. Bei dem Orientierungssinn kein Wunder.” Kaiba stieß sich von dem Baum ab und schritt den Weg entlang. Den belustigt grinsenden Blonden stehen lassend. “Hey, jetzt wart doch mal.” Schnell hatte Joey zu ihm aufgeschlossen und schritt nun neben dem Blauäugigen her. “Wie hast du die zwei Zicken eigentlich so schnell abgehängt?” “Als wenn das so ein großes Problem währe. Die haben doch noch weniger IQ als drei Meter Feldweg. Ich hätten denen ein Bein stellen können so dicht sind die an mir vorbei gestürmt. Dumm und blind, was will man da noch erwarten.” Man konnte deutlich hören wie genervt der junge Firmenchef von seinen Mitschülerinnen war. Der Blondschopf konnte bei der Beschreibung nur leise kichern. Hatte der Braunhaarige doch den Nagel auf den Kopf getroffen. Einträchtig schweigend folgten die Beiden dem Verlauf des Weges. Joey blickte sich neugierig um. Hier war er bis jetzt noch nicht gewesen und musste deshalb alles ganz genau inspizieren. Blieb staunend stehen als die nächste Wegbiegung die Sicht auf den exklusiveren Teil der Hotelanlage freigab. Bei Tageslicht und von der Erhöhung auf der er jetzt stand machten die Gebäude einen noch imposanteren Eindruck. Von hieraus konnte man die einzelnen Komplexe genau erkennen. Sah die großen Haupthäuser, die kleineren Nebengebäude, die Innenhöfe und Gärten. “Kaiba? In welchem…” Mitten in der Frage drehte sich der Blonde zu dem Braunhaarigen um. Nur um festzustellen, dass dieser einfach weiter gegangen war. “Hey, du könntest ruhig mal auf mich warten:” Schnell stolperte den Weg hinab und kam schlitternd neben seinem Mitschüler zum stehen. “Warum hast dus denn so eilig? Hätts ruhig mal auf mich warten können.” Grummelte er ihn an. “Ach, hätt ich das? Warum denn?” Kam es sogleich zurück. Fragend aber nicht so herabwertend wie früher. “Na weil … Öhm … na ja … Ha, genau! Ich wollt dich fragen wo du genau in dieser riesigen Anlage wohnst.” Neugierig schaute er ihn an, während dieser ihn etwas verblüfft ansah. “Du fragst mich wo ich wohne und das obwohl du gestern direkt davor standest?” Eine fein geschwungene Augenbraue erhob sich. “Oh. Das war dein Tor? Das mit den zwei Drachen davor?” Verwundert blickten ihn die braunen Augen an. Was ein Zufall dass ein dieser riesigen Anlage ausgerechnet bei Kaibas Drachen hängen geblieben war. Und dann hatte der Braunhaarige ihn auch noch dort erwischt. War das noch Zufall oder schon Schicksal? War es auch so ein Zufall das Kaiba ihn mitten in der Nacht auf diesen verlassenen Parkplatz gefunden hatte? Genau wie heute als Kaiba ihn im wahrsten Sinne des Wortes das Leben gerettet hatte. Das konnte doch wirklich kein Zufall mehr sein! In Gedanken versunken trotte der Blondschopf neben seinem Mitschüler her. Bis er plötzlich steh blieb und diesen ernst ansah. “Hände her!” Verlangte er aus heiterem Himmel und fing sich einen skeptischen Blick aus blauen Augen ein. “Bitte was?” Okay, vielleicht hätte Joey sich dann doch etwas genauer und vor allem verständlicher ausdrücken sollen. “Du sollst mir deine Hände zeigen.” So, dass war doch deutlich genug. “Warum sollte ich das bitteschön tun?” Mit verschränkten Armen stand der Braunhaarige vor ihm und erwartete scheinbare eine brauchbare Erklärung für das merkwürdige Verhalten seitens des Blondschopfes. “Na weil ich Teas und Yugis Hände gesehen haben und die haben trotz der Handschuhe nicht gerade gut ausgesehen. Und du hattest keine Handschuhe an als du mich gehalten hast. Also zeig mir sofort deine Hände!” Trotzig verschränkte nun auch der Blonde seine Arme und unterstrich damit seine Forderung. Mit einem leisen Seufzer lockerte Kaiba seine Haltung. “Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit dass ich jetzt einfach gehen kann und du mich in Ruhe läst?” “Gleich null. Also? Ich warte.” Geschlagen seufzte der Braunhaarige noch einmal auf. “Na wenns den sein muss. Komm mit.” Er drehte sich herum und steuerte sein Anwesen an. Dicht gefolgt von einem triumphierend grinsenden Blondschopf. Etwas schüchtern betrat Joey das Gebäude. Zog sich schnell die Schuhe von den Füßen und tapse hinter dem Blauäugigen her. Bestaunte im Vorbeigehen die minimalistische Einrichtung. Genauso hatte er es sich vorgestellt. Unter seinen Füßen knisterten die Tatamimatten(1) leise und die einzelnen Räume waren lediglich durch hauchdünne Papierwänden getrennt. An einer der Wände entdeckte er ein wunderschönes Ikebana(2). Blieb dort stehen und bewunderte die schlichte Eleganz des Blumengestecks. Wie konnte so etwas Einfaches nur so eindrucksvoll aussehen? Ein Zweig, wenige große Blätter und eine grazile Blüte. Mehr nicht. Und doch strahlte dieses Gebinde so viel mehr aus. Ein leises Räuspern riss ihn aus seiner Betrachtung und er blickte leicht verwirrt zu Kaiba. Dieser bedeutete ihn lediglich mit einem leichten Nicken ihm zu folgen. Schnell huschte der Blondschopf wieder zu ihm und lächelte ihn kurz entschuldigend an. Der Braunhaarige betrat einen etwas größeren Raum. Bedeutete den Braunäugigen es sich auf einem der Sitzkissen gemütlich zu machen und verließ den Raum kurz darauf wieder. Joey tat wie ihm geheißen wurde und ließ sich auf eines der Kissen plumpsen. Auch hier schaute er sich neugierig um. Doch war eigentlich nicht viel zu sehen. Die Wände waren hier ebenfalls weiß oder aus dunklem Holz. Kein Bild zierte sie. Auch in diesem Raum war ein Ikebana aufgestellt und stand dem Anderem in Eleganz und Schlichtheit in nichts nach. Er wollte sich gerade erheben um es genauer zu betrachte, als der Braunhaarige den Raum wieder betrat und sich auf dem Kissen neben ihm nieder ließ. Wortlos reichte er ihm eine Tube und Verbandsmaterial. Joey nahm dieses eben so wortlos in Empfang, legte es auf einen niedrigen Tisch in der Nähe ab und ergriff die Hände des Braunhaarigen. Mit einen leisen Zischen zog er die Luft ein als er die geschundenen Innenflächen sah. Schwer musste er schlucken als er diese genauer betrachtete. Tiefe Schürfwunden verunstalteten die schlanken, gepflegten Hände. “Das muss doch wehtun!” Ungläubig schaute er ihn an. Wie konnte der Firmenchef nur so ruhig bleiben? Er selbst währe wahrscheinlich laut schreiend durch den Wald gestürmt. “Es brennt wie die Hölle!” Erst jetzt ließ der Blauäugige seine Maske fallen und saß mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht auf dem Kissen. “Wie machst du das nur immer?” Schnell griff der Blonde nach der Tube und öffnete sie. Vorsichtig verteilte er das kühlende Gel auf der geschundenen Haut und legte anschließend einen leichten Verband darüber. “Ich könnte das nicht. Keine Gefühle zeigen mein ich.” “Das musst du ja auch nicht.” Erleichtert seufzte der Braunhaarige auf und genoss die schnell einsetzende, betäubende Wirkung des Gels. “Du kannst immer seien wie du willst. Das kann ich mir leider nicht leisten.” “Aber als Privatperson kannst du doch bestimmt mal du selbst sein, oder nicht?” Joey hatte immer gemeint dass es Kaiba an nicht fehlte. Immerhin war dieser jung, keine zwanzig Jahre alt, gut aussehend und hatte jede Menge Schotter auf der hohen Kannte. Schwer seufzend lehnte sich eben dieser zurück und lag letztendlich rücklings auf dem Boden. “Schon. Aber was bedeutet den Pressegeiern das Wort Privatperson schon?” Resigniert schloss er seine Augen und legte einen Arm über sie. “Wirklich privat bin ich erst, wenn ich von der außen Welt abgeschottet bin. Also in der Villa, in irgend einem Hotelzimmer oder eben hier auf diesen kleinen Anwesen.” “Oh.” Erst jetzt merkte Joey was für Opfer der Braunhaarige für seinen Ruhm zahlen musste. Er selber konnte zu jeder Zeit tun und lassen was er wollte. Und sei es wenn er um halb drei Uhr morgens halbnackt im Stadtbrunnen planschte, oder sonst irgendwelchen Unsinn anstellen. Keine Sau interessierte sich dafür. Aber wenn sein berühmter Mitschüler mal etwas später von einem Geschäftsessen heimkam und dessen Krawatte etwas schräg hing konnte man schon am nächsten Morgen die wildesten Spekulationen darüber in der Zeitung lesen. “Ich hätte das nie für möglich gehalten, aber irgendwie tust du mir leid.” Ein leicht spöttisches Lachen löste sich aus Kaibas Kehle. “Oh ja, der Köter hat Mitleid mit dem armen millionenschweren Firmeninhaber Kaiba!” Etwas schwermütige schaute der Blondschopf zu ihm hinunter. “ Nein! Ich sorge mich um Seto Kaiba den Menschen, nicht um die Person die er scheinbar in der Öffentlichkeit darstellen muss.” Der Arm des Braunhaarigen senkte sich leicht und gab seine Augen frei. Verwundert schaute das klare Blau in Joeys warme braune Augen. “Du machst dir Sorgen um mich?” Leicht zogen sich die schmalen Augenbrauen zusammen. “Und dass obwohl du und nicht ich heute fast gestorben wärst?” Bei diesen Worten und der Erinnerung an seinen Absturz zog sich eine feine Gänsehaut über Joeys Körper und er schüttelte sich leicht. Allein wenn er sich an das Gefühl der absoluten Hilflosigkeit erinnerte. Und dann der freie Fall. Und dann die Erleichterung als der kurze Ruck durch das Seil ging und er somit gestoppt wurde. Geschweige denn der Blick in Kaibas tief blaue Augen und deren besorgte Musterung. Schwer schluckend wurde dem Blonden erst jetzt richtig bewusst dass eben dieser ihm wirklich sein Leben gerettet hatte. Nicht so wie es meist so lapidar vor sich hin gesagt wurde. Nein! Ohne Kaiba gäbe es keinen Joseph Jay Wheeler mehr! Ohne ihn währe er als zermatschter Klumpen auf dem moosigen Waldboden geendet! Erschlagen von dieser plötzlichen Erkenntnis ließ auch der Blonde sich nach hinten fallen. Lag nun auch gleicher Höhe wie sein ehemaliger Erzfeind. Nur schwer konnte er seinen braunen Augen von der Decke lösen und zu dem Braunhaarigen herüberblicken. “Danke! Danke dass du mir das Leben gerettet hast!” Leicht drehte sich der braune Schopf und die blauen Augen schauten ihn verwundert an. Zogen sich gleich darauf leicht zusammen. ”So war das nicht gemeint.” “Ich weiß! Aber ich möchte dir trotzdem danken! Ohne dich müsste sie Welt ohne mich auskommen und das währe nun wirklich nicht vorstellbar, oder?” Breit grinste der Blonde ihn an. “Wohl wahr. Das wäre wirklich ein großer Verlust.” Stimmte Kaiba ihm mit einem leisen Lachen zu. “Sag ich doch!” Genüsslich streckte sich der Blondschopf auf dem Tatamimatten aus. „Gehst du morgen eigentlich auch mit? Auf den Ausflug in die Stadt mein ich.“ Neugierig schaute Joey zu ihm herüber. „Hmm. Weiß noch nicht.“ Nachdenklich zogen sich die schmalen Augenbrauen zusammen. „Wahrscheinlich nicht. Auf eine erneute Begegnung mit den zwei nervtötenden Zicken kann ich vorerst verzichten.“ „Na ja, was die Zicken angeht kann ich dich geruhigen. Die werden bestimmt die ganze Zeit dabei irgendwelchen Geschäften unsicher machen. Aber hast du mal versucht den beiden Weiber klarzumachen dass sie keine Chance bei dir haben und dich in Ruhe lassen sollen?“ Auf diese Frage bekam der Blonde ein leicht genervtes Schnaufen zu hören. „Glaubst du ernsthaft ich wäre noch nicht selbst auf diese Idee gekommen? Aber diese verblendeten Hühner wollen es entweder nicht wahr haben oder die sind noch dümmer als ich bislang annahm.“ Schwerfällig erhob sich der Blauäugige wieder und streckte sich ebenfalls. Mit einen leichten Lächeln auf den Lippen blickte er zu dem auf den Tatami-Matten liegenden Blondschopf hinunter. „Wie wär’s? Soll ich dir den Rest der Anlage auch zeigen oder ist deine Neugier diesbezüglich schon gestillt?“ Man konnte kaum so schnell schauen wie Joey mit einen begeisterten `Jaaaaa´ aufgesprungen. Nun hibbelig neben ihm stand und ihn freudig anstrahlte. Auch dieses Mal konnte sich der Braunhaarige nicht beherrschen und wuschelte ihm einmal durch die blonden Haare. „Na dann komm mal mit.“ Mit einen Kopfnicken bedeutete er in Richtung Tür und schritt voran. Joey strich sich ebenfalls noch einmal durchs Haar bevor er Kaiba mit einen leichten Lächeln auf den Lippen folgte. “Warum sind eigentlich alle Räume so leer?” Neugierig schaute sich der Blonde in dem großen Raum um. Auch hier waren die Wände in schlichtem Weiß gehalten, hoben sich damit deutlich von dem dunklem Boden ab. “Damit der Geist zur Ruhe kommt.” Mit einer Geste seiner verbundenen Hand deutete der Braunhaarige auf die nächste Tür. “Wenn man wie ich den ganzen Tag nur mit nervigen, inkompetenten Menschen zu tun hat ist man froh einen ruhigen Ort zum ausspannen zu haben. Sofern einem dafür mal Zeit bleibt. Und die kahlen Wände sind entspannend für die Augen, zumindest wenn man sonst nur Tabellen, Diagramme, Forschungsergebnisse und Verträge durchsehen muss. Die Leere der Räume lenkt nicht ab, schärft den Blick für das Wesentliche und die Schönheit der einfachsten Dinge. Oder hättest du die Ikebanas sonst richtig wahrgenommen?” Mit einer eleganten Bewegung öffnete er die Tür und ließ Joey dem Vortritt. “Hmm, wahrscheinlich hätte ich die wirklich übersehen.” Gab der Blondschopf zurück. Neugierig schritt er durch die Tür und fand sich auf einer hölzernen Terrasse wieder. Vor ihm erstreckte sich ein kleiner aber prachtvoller japanischer Garten. Bewundernd huschten die braunen Augen über die Szenerie. Blieben immer mal wieder an irgendwelchen Kleinigkeiten hängen. Der kleine Brunnen dessen Bambusrohr sich immer wieder mit Wasser füllte, nach unten kippte, mit einem leisen Klopfen auf kam, sich seiner Last entledigte nur um gleich wieder empor zu schwingen um sich erneut zu fülle. Der beeindruckende Bonsai, der am Ende der Terrasse in einer steinernen Schale stand. Oder die drei steinernen Laternen in denen ein sanftes Licht leuchtete. Doch dieses ließ ihn kurz stutzen. Verwundert schaute er gegen Himmel und bemerkte erst jetzt wie weit sich der Tag schon seinem Ende geneigt hatte. “Sach mal, wie spät is es eigentlich?” Schon störte ein leises, protestierendes Knurren die Ruhe des Moments. Wurde mit einem leisen Lachen seitens des Blauäugigen kommentiert. “So wie es sich anhört würde ich vermuten dass es Zeit für die Fütterung ist.” Grinste Kaiba in an. Bekam ein leises gegrummeltes `sehr witzig´ zurück. Schon stampfte der Blonde davon in der Hoffnung noch rechtzeitig zum Speisesaal zugelangen. Erst ein weiteres Lachen ließ ihn in der Bewegung stoppen und sich mit einem weiteren Grummeln umdrehen. ”Was isn jetzt schon wieder?” “Ich glaube du bist der einzige Hund auf der ganzen Welt der null Orientierungssinn hat. Komm ich bring dich zur Tür.” Sprach Kaiba und schritt zurück zur Einganstür, dicht gefolgt einem Blondschopf der die ganze Zeit leises vor sich hingrummelte. “So da wären wir.” “Ja ja. Is ja schon gut.” Murrte Joey und schlüpfte in seine Schuhe. Dies vollbracht stand er wieder auf und schritt durch die geöffnete Tür. Draußen angekommen blieb er nochmals kurz stehen und drehte sich zu dem Braunhaarigen um. “Ähm, danke noch mal, wegen der Sache im Wald und so.” Erneut knurrte sein Magen verlangend auf, trieb leichte Schamesröte auf die Wangen des Blonden. “Schon gut. Und jetzt ab mit dir. Nicht das du hier vor meiner Einganstür noch erhungerst. Die Schlagzeilen will ich mir gar nicht erst vorstellen. Also mach dass du weg kommst.” Grinste ihn der Blauäugige an und wedelte verscheuchend mit der Hand. “Ja, dir auch noch eine schöne Nacht, Kaiba!” Grinste ihn auch der Blondschopf breit an, bevor er sich wieder dem Weg zuwendete und zu seinem wohlverdienten Abendessen eilte. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kleine Erläuterung der japanischen Begriffe. ^.^ (1) Tatami-Matten: Aus Reisstroh gefertigte Bodenbeläge, empfindlich, daher Schuhe aus! Is in Japan sowieso Usus. *zwincker*nach dem Motto: Kleine Sache, große Wirkung. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)