Sieben Jahre bis zur Liebe zurück von abgemeldet (♥SasuSaku♥) ================================================================================ Kapitel 4: ♥Freunde♥ -------------------- Hallo, hier folgt das nächste Kappi. Viel Spass! ***** ***** „Sakura, konzentrier’ dich endlich!“ Sakura zuckte zusammen. Mrs. Spring, die Turnlehrerin warf ihr einen beinah finsteren Blick zu. „Was ist los mit dir?“, fügte sie stirnrunzelnd hinzu. „Du bist doch sonst immer so gut in Volleyball.“ Sakura tat so, als müsse sie sich den Schweiss vom Gesicht wischen, der nicht mal vorhanden war. Sie wusste dass Mrs. Spring sie eigentlich gern hatte, sonst würde sie sich das nicht erlauben. Sie setzte eine Leidensmiene auf und jammerte: „Ach Mrs. Spring, ich fühle mich nicht so gut.“ Sofort war die Lehrerin an ihrer Seite, tröstete sie ein wenig und fragte, ob sie sie zur Krankenschwester begleiten sollte. Sakura schüttelte den Kopf und sagte, sie wolle sich nur kurz setzen. Dann ging sie an den Rand der Turnhalle und beobachtete ihre Mannschaft beim Spielen. Was war nur mit ihr los gewesen? Sie war sonst sehr gut im Sport. Vor allem im Volleyball. Doch jetzt zitterten ihre Hände plötzlich und wurden feucht. Was war nur los mit ihr? „Ist dir schwindelig?“. fragte Ami, die näher trat. „Ein wenig.“ Sakura seufzte. Sie mochte es nicht, wenn sie gezwungen war zu lügen. „Hab ich’s doch gewusst.“ Ami grinste. Auf Sakuras fragenden Blick hin fügte sie hinzu: „Sasuke hat dir den Kopf verdreht.“ Sie kicherte. Sakura warf ihr einen bitterbösen Blick zu, dann wandte sie sich ab. „Lass die Wortspiele“, murrte sie. „Ach, komm schon Sakura“, sagte Ami und setzte sich neben sie. Doch dann kam Mrs. Spring auf sie zu und Ami setzte eine so elende Leidensmiene auf, dass die Lehrerin erst gar nicht fragte, warum Ami nichts machte. Sobald sie sich wieder den anderen zuwandte, grinste Ami spitzbübisch. Dann wandte sie sich wieder Sakura zu. „Du kannst mir nichts erzählen“, sagte sie warnend. „Ich habe dich doch gesehen.“ Sie machte Sakuras Gesicht nach, fasziniert von der Luft vor ihr, mit offenem Mund und weit aufgerissenen Augen. Dann schlich sich ein kleines, verliebtes Lächeln auf ihr Gesicht. Ich habe gelächelt?, fragte sich Sakura erstaunt. Komisch. Daran kann ich mich nicht erinnern. „Ach ja, natürlich müsste ich jetzt noch rot sein“, sagte Ami verschmitzt. „Ach, hör’ schon auf“, sagte Sakura streng, aber sie musste einfach lächeln. „Sakura, du bist offensichtlich interessiert an ihm. Was ist daran so schlimm? Hässlich ist er ja nicht…“ Sakura schmunzelte. „Ami, versuchst du gerade, mich zu verkuppeln?“ „Nun, vielleicht tu ich das wirklich…“ Ami grinste zurück. Darauf mussten keine Worte mehr folgen. Sie verstanden sich. Die zwei Stunden die nun folgten, vergingen wie im Flug. Erst Geographie, dann eine Stunde English. Sakura liebte English. Meistens lasen sie doch nur Bücher und besprachen sie. Und auch wenn ihr English längst nicht fehlerfrei war, so konnte sie doch hin und wieder einen Kommentar zu gewissen Passagen des Buches abgeben. Auch die Aufsätze waren leicht und wurden sehr grosszügig benotet. Doch kaum war Sakura wieder bei ihrem Schliessfach, fing das Theater erneut an. Ami erwartete sie bereits. Sie schielte kurz zu Sasuke rüber und grinste dann. Sakura knurrte, sagte jedoch nichts und fing an, ihre Sachen zu verräumen. Neben sich vernahm sie Amis Stimme. „Sag mal Sasuke, willst du heute nicht mit uns zu Mittag essen?“ Ami ignorierte Sakuras finsteren Blick. „Ich allein mit zwei Mädchen?“ Sasuke sah sie gespielt ungläubig an. Ami grinste. „Nein, natürlich nicht. Es kommen noch mehr. Einfach so unsere Clique.“ Sasuke tat so, als müsse er angestrengt nachdenken. Dann sagte er gespielt zögernd: „Nun, ich denke, dann müsste es in Ordnung gehen.“ Er grinste Ami an und Ami grinste zurück. Sakura seufzte. Diesmal machte sie sich nicht die Mühe auf Ami zu warten. Sie lief den beiden voraus in Richtung Kantine. Doch Ami holte schnell zu ihr auf, griff nach ihrem Arm und hielt sie fest, bis Sasuke wieder bei ihnen war. Sakura seufzte erneut, doch von da an startete sie keinen Versuch mehr, Sasuke zu entkommen. Ami hätte es doch vereitelt. Angekommen in der Kantine stand Ami sofort bei der langen Schlange an. Alle taten das hier. Alle ausser Sakura, sie nahm lieber einige Sandwichs mit zur Schule. Auch heute hatte sie welche dabei. Sie ging sofort an den Tisch, an dem sie und ihre Mitschüler immer sassen. Sie setzte sich und nahm ihr Buch hervor. Sie las oft ein Buch über die Mittagspause. Über was hätte sie sich mit den anderen auch unterhalten wollen? Über ihre verlorene Liebe? Bei diesem Gedanken musste Sakura unwirkürlich grinsen. Das Sasuke ihr gefolgt war merkte sie erst, als er einen Stuhl zurückschob und sich neben sie setzte. „Was liest du da?“, fragte er mit seiner samtweichen Stimme. Er machte das absichtlich, dessen war sich Sakura sicher. Er musste doch merken, wie die Augen sämtlicher Mädchen zu strahlen anfingen, wenn er das Wort an sie richtete. Und es ist ja nicht so, als hätte er es sich nicht zu nutzen gemacht, früher… bevor sie gekommen war. Hatte er auch mit ihr so gesprochen, mit samtener Stimme? Anfangs sicherlich nicht, Sakura erinnerte sich noch genau, welchen Klang Sasukes kalte, herablassende Stimme hatte. Aber danach…? Sakura konnte sich nicht erinnern. Das alles war schon viel zu lange her. Sie hob ihr Buch so, dass Sasuke den Buchtitel lesen konnte, ohne mit dem Lesen aufzuhören. „Stolz und Vorurteil?“ Sakura hörte Sasuke an, dass er belustigt war, aber er gab sich Mühe, es nicht allzu sehr durchblicken zu lassen. Sie antwortete mit Schweigen. Gleichzeitig war sie froh, hatte sie ein Buch dabei, das sie früher auf keinen Fall gelesen hätte. Stolz und Vorurteil war das Produkt einer zutiefst melancholischer Phase. Wenn sie früher auch lieber einen spannenden Krimi, oder einen nicht zu blutigen Thriller gelesen hatte, so las sie jetzt die Liste der besten Romane durch. Aber die Jane Austen Bücher hatten es ihr wirklich angetan, und es kümmerte sie nicht, dass sie das Buch nun schon zum zweiten Mal las. „Kann ich dich Mal was fragen? Aber nicht böse sein, okay?“ Sakura blickte auf. Sasuke sah ein wenig verunsichert aus, gleichzeitig schien er aber neugierig. „Schiess los.“ Sakura legte ihr Buch beiseite, nachdem sie sich die Seitenzahl eingeprägt hatte. „Warum lesen alle Frauen diese Jane Austen-Bücher? Ich meine, was ist wirklich gut daran?“ Sakura musste lächeln. Wieder eine typische Frauenangelegenheit, über die Männer nur den Kopf schütteln konnten. Sasuke schien aber ehrlich interessiert, deshalb blieb sie ihm die Antwort schuldig. Doch als sie näher darüber nachdachte, schien die Frage plötzlich schwer zu beantworten. „Ich weiss nicht…“, sagte sie zögerlich. „Nun, es ist doch beeindruckend, wie eine Frau aus dieser Zeit solch starke Frauencharaktere erfinden konnte, mit einer derartigen Entscheidungsgewalt über ihre Lebenspartner. Und sie…“ „Ich kenne die historischen Hintergründe“, unterbrach Sasuke sie. „Aber was ist an dem Buch selbst gut?“ Erst war Sakura ein wenig verärgert darüber, dass er sie einfach unterbrach, aber seine Stimme klang weder unfreundlich noch ungeduldig, ausserdem sah er ehrlich interessiert aus, also mahnte Sakura sich selbst zur Nachsicht. Sie dachte erneut über seine Frage nach. „Also… die Bennet-Schwestern sind sehr unterschiedlich. Die beiden Älteren, Elizabeth und Jane sind die, die sich wirklich Gedanken über Liebe machen, schöne Gedanken. Sie sind ja auch im richtigen Alter dafür sind. Nicht so wie die jüngeren, die sind nur naiv! Die Mutter ist einfach nur witzig, wie schnell sie ihre Meinung von einem Mann ändert, sobald der eine ihrer Töchter zu heiraten gedenkt!“ Bei dem Gedanken musste sie kurz lächeln. „Jane ist die Freundlichkeit in Person, sie sieht nur das Gute in Menschen und weigert sich strikt zu glaube, jemand könne einem Mitmenschen vorsätzlich Schaden zufügen. Und es ist einfach zu süss, wie sie und Mr. Bingley mit der Zeit vertrauter miteinander umgehen. Elizabeth ist der Hauptcharakter. Sie und Mr. Darcy sind wie geschaffen füreinander, aber sie braucht eine Ewigkeit, bis sie selbst das auch sehen kann. Und es ist einfach witzig, weil eine Reihe von Verwechslungen und Missverständnissen dazu führten, dass sie immer wie mehr Abneigung gegen ihn empfindet.“ Sakura lächelte erneut. Dann seufzte sie jedoch. „Doch letztendlich ist sie mit ihrer wahren Liebe zusammengekommen.“ „…und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute“, fügte Sasuke hinzu. Sie sahen sich an und mussten beide plötzlich lächeln. „Sieh an, sieh an“, vernahmen die beiden plötzlich Amis fröhliche Stimme. „Da scheinen sich zwei doch ganz gut zu verstehen.“ Sakura und Sasuke schreckten beide zurück; sie hatten nicht gemerkt, dass sie sich über den Tisch hinweg einander zugelehnt hatten. Als Antwort auf Amis Bemerkung stöhnte Sakura nur genervt. Sasuke hingegen lächelte. „Da ist wohl jemand neidisch“, bemerkte er grinsend. „Erraten“, stöhnte Ami. Angewidert starrte sie auf ihr Essen. „Die Kartoffeln sehen aus, als wären sie in Öl geschwommen. DAFÜR hätte ich wirklich nicht anzustehen brauchen.“ Sakura schmunzelte. Die Kartoffeln waren hier häufig so. Kein Wunder stieg in den Vereinigten Staaten die Zahl der Fettleibigen, wenn sie ihre Kartoffeln immer im Fett schwimmen liessen, bevor sie sie assen. „Du kannst ein Sandwich von mir haben“, bot sie Ami an. „Ich habe zwei dabei.“ Man sah Ami das schlechte Gewissen an. Es war nicht das erste Mal, dass Sakura ihr Mittagessen mit ihr teilte. Doch Sakura störte es nicht. Sie ass sowieso oft nur, damit sie etwas gegessen hatte. Das Hungergefühl war vor langer Zeit verschwunden, und es kam nur manchmal wieder. Ami war anfangs sehr besorgt gewesen, darum hatte Sakura immer genügend zu Essen mitgenommen, um Streitereien zu vermeiden. Ami selbst war genauso schlank wie Sakura und ernährte sich sehr gesund. Sakura war es ein Rätsel, warum jemand, der mit diesem ungesunden Essen aufgewachsen war, einfach darauf verzichten wollte. Während Ami in ihr Sandwich biss, nutzte Sasuke die Gelegenheit, eine Antwort von Sakura zu kriegen, da Ami nicht antworten konnte. „Nun, sag mir doch mal eins“, begann er und beobachtete sie genau. Sie erwiderte seinen Blick fragend. „Du hattest einen Freund, mit dem hast du Schluss gemacht, das hast du mir ja erzählt.“ Sie nickte. „Sah er mir ähnlich? Weil du bist vorhin, als wir uns im Gang begegnet sind so rot geworden. Nun ja, es sah ja ganz süss aus. Aber da dachte ich…“ Den Rest des Satzes erstickte ein Stück der fettigen Kartoffeln. Sakura hatte Amis Gabel genommen und es Sasuke einfach in den Mund gestopft. Ami selbst musste so sehr lachen, dass sie sich verschluckte und die nächsten drei Minuten ununterbrochen husten musste, bis Sakura sich erbarmte und ihr ihre Wasserflasche anbot. Auch der Rest ihrer Freunde konnten sich das Lachen nicht verkneifen; selbst dann nicht, als Sakura einen nach dem anderen mit einem bitterbösen Blick bedachte. Der letzte Blick galt Sasuke, der immer noch die eklige Kartoffel kaute. Er selbst wirkte ebenfalls amüsiert, war aber so klug, nichts mehr zu sagen, sobald er geschluckt hatte. Sakura aber kochte vor Wut! Die nächsten zwei Stunden waren Geschichte. Sakura hasste Geschichte. Der Lehrer war einfach zu langweilig, und es kümmerte ihn nicht im Geringsten, ob seine Schüler in seinem Unterricht etwas lernten. Er zog nur seine Stunden durch und verliess dann immer schnell das Klassenzimmer. Diese zwei Stunden ähnelten immer einem schlafähnlichen Wachzustand und Sakura fragte sich jedes Mal aufs Neue, wie sie diese Stunden überleben sollte. Als Sakura das Klassenzimmer betrat, sass Ami neben ihrem Freund. Sein Name war David. Er war braunhaarig mit ebenso braunen Augen, grossgewachsen und braungebrannt. Sakura fand ihn ganz nett, aber eigentlich nichts Besonderes. Eigentlich gab es nur einen Jungen, den sie besonders fand. Aber Sakura wunderte sich. Ami sass normalerweise immer neben ihr in Geschichte, damit sie gemeinsam Tic-Tac-Toe spielen konnten. Aber Sakura störte sich nicht daran. Sie sass allein an ein Pult. Doch erst, als Sasuke Sakura fragte, ob er sich neben sie setzen dürfe, wurde ihr klar, dass Ami genau das beabsichtigt hatte. Sie warf einen Blick zurück und begegnete dem von Ami. Diese konnte kaum mehr an sich halten vor Lachen. Sakura knurrte verärgert. Sie antwortete Sasuke nicht, doch er setzte sich trotzdem. „Immer noch sauer?“ Sasukes Stimme klang ruhig wie eh und je. Aber da für Sakuras Geschmack noch nicht genug Bedauern in seiner Stimme mitklang, antwortete sie wieder nicht. Sie hörte Sasuke neben sich seufzen. „Würdest du mir verzeihen, wenn ich mich ganz nett entschuldige?“ Nun klang seine Stimme schon ernster. Gut so! „Vielleicht!“ Sakura war stolz darauf, wie kalt ihre Stimme klang. „Nun dann, ich nehme das Risiko auf mich.“ Sasukes Stimme klang belustigt. Doch sie wurde gleich weicher, samten. „Sakura, würdest du mich bitte ansehen?“ Und er tat es schon wieder, er nutzte seine wunderschöne Stimme, um seinen Willen zu erzwingen. Sakura war so wütend, dass es funktionierte! Seine Augen blickten warm, und er lächelte leicht. Sakura war wie gebannt von seinem Blick. Und mehr denn je wünschte sie sich plötzlich, ihre Lippen auf seine legen zu können. Sie presste ihre Lippen aufeinander, um nicht in Versuchung zu kommen. „Meine liebe Sakura“, begann Sasuke feierlich. Er machte Anstalten ihre Hand zu ergreifen, aber Sakura zog sie schnell vom Tisch. „Ich habe einen grossen Fehler begangen“, fuhr Sasuke im gleichen Ton fort. „Ich hätte das nicht sagen dürfen, und es tut mir schrecklich Leid.“ Seine Stimme wurde leiser, sanfter. „Würdest du mir bitte verzeihen?“ Sakura konnte ihren Blick nicht mehr von seinem Gesicht abwenden. Ihre Lippen zitterten, und ihre Hände begannen zu schwitzen. Ihr Kopf war wie leergefegt. Nur ein Gedanke hielt sich hartnäckig: Sie WOLLTE ihn küssen. Hier, Jetzt. Sie presste eine zitternde Hand gegen ihre Lippen, wie um sich selbst zurückzuhalten. Diesmal wehrte sie sich nicht, als Sasuke ihre Hand ergriff. Seine Hand war warm. Das Zittern hörte augenblicklich auf. Und in diesem Moment begriff Sakura, dass sie niemals wieder ohne ihn würde leben können. Sie sah mit unfassbar klarer Deutlichkeit das starke Band, das sie an Sasuke fesselte. Ihre Liebe. Niemals würde sie sich dem entziehen können. Und endlich konnte sie ihr Gesicht abwenden. Doch sanft, noch sanfter als zuvor am Morgen nahm Sasuke erneut ihr Kinn in seine Hand und drehte ihr Gesicht zu sich hin. „Aber eine Sache tut mir nicht Leid gesagt zu haben“, fuhr er leise fort. „Du bist nämlich wirklich süss, wenn du rot wirst.“ „Lass das“, murrte Sakura leise. Ihre Wangen brannten. „Sag mir eins Sakura“, fuhr Sasuke fort. „Können wir nicht einfach Freunde sein? Wirst du jemals aufhören mir auszuweichen?“ Sakura seufzte. Dann wandte sie ihm wieder das Gesicht zu und sagte entschlossen: „Natürlich können wir Freunde sein. Aber dann musst du aufhören, solche Dinge zu sagen, und mich ständig in Verlegenheit zu bringen.“ "Tu ich das?", fragte Sasuke und zog eine Augenbraue hoch. "Tu doch nicht so", murrte Sakura leise. "Warum glaubst du wohl, werde ich rot?" Darauf erwiderte Sasuke einen Augenblick lang nichts. Dann sagte er leise: „Einverstanden.“ Sie schüttelten die Hand. „Deal!“ ***** ***** Ok, das war's wieder. Ich habe keine Ahnung, ob dieses Kappi gelungen ist, oder nicht. Das müsst ihr selbst entscheiden. Danke fürs Lesen. Eure smiley-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)