The life of one nobody von Kilika (Zexions Tag) ================================================================================ Prolog: Zexions Einschätzung ---------------------------- An das Leben bevor ich zum Niemand wurde kann ich mich kaum noch erinnern, denn das ist schon viel zu lange her, also musste ich damit leben etwas über mein jetziges Leben zu wissen und da wusste ich auch nichts darüber, doch ich wusste das ich es lebte, aber mehr wusste ich auch nicht denn immerhin sprangen meine Gefühle im Moment reichlich durcheinander so das ich große Probleme damit hatte mich selber und andere einzuschätzen, aber am wenigsten konnte ich mich im Moment einschätzen. Kapitel 1: Wenn alles nur schief geht ------------------------------------- Heute war wieder einer der Tage an denen ich am liebsten wieder in mein Bett gegangen wäre und weiter geschlafen hatte, denn alles lief von Anfang an schief. Beim Frühstücken las ich meine Mission und Vexen verschüttete aus versehen Kaffee, natürlich floss dieser über meine Mission so das ich die Zieladresse nicht mehr entziffern konnte, da sie verlaufen war. So geschah ich dann das ich einem Mann beim duschen überraschte, dieser schaute mich verwirrt an und ich ihn. Diese Sache musste ich dann aber auch noch Xemnas, also unserem Chef beichten, der war gar nicht glücklich so etwas zu hören und mir war das natürlich auch sehr peinlich gewesen, aber dennoch hatte ich immerhin meinen Auftrag vermasselt und dafür musste ich gerade stehen und das tat ich dann auch. Meine Strafe bestand darin eine Woche lang die Küche in Ordnung zu halten und das war echt ein hartes Stück Arbeit da sie nach jeder Mahlzeit aussah als ob eine Handgranate eingeschlagen hatte. Dadurch das ich ständig am Küche putzen war kam ich auch nicht dazu Demyx das neue Notenbuch zu geben das ich für ihn gekauft hatte und das tat mir schon sehr Leid denn ich wollte seine strahlenden Augen sehen wenn er es in den Händen hielt, nur dazu kam es ja dann nicht und ich viel am Abend echt tot müde in mein Bett, so das ich es wieder vergaß. Der nächste Tag war dann die Hölle auf Erden denn Marluxia hatte es den ganzen Tag auf mich abgesehen und wich mir auch nicht von der Pelle. So war ich davon schon recht gereizt und fauchte ihn auch irgendwann an, doch dann passierte das unerwartete. Marluxia drückte mich fest an die Wand und drückte dann seine Lippen auf meine, ich musste würgen und erzitterte. Nein das war falsch, denn von dieser Kutte wollte ich niemals geküsst werden und so drückte ich ihn auch weg und sah ihn finster an, doch ihn schien das zu amüsieren und er griff mich erneut an. Leider konnte ich mich auch nicht wirklich wehren, denn Marluxi war doch stärker als ich gedacht hatte und so hatte ich es schwer gegen ihn anzukommen, ich versuchte weiterhin ihn von mir weg zuschieben, jedoch holte er dann aus und schlug mir mit der Faust ziemlich fest in den Magen, der Schmerz durchzuckte meinen Körper und mir wurde auch ein wenig schwarz vor Augen und ziemlich schlecht, ich sackte nach vorne und war gar nicht mehr im Stande mich zu wehren. Marluxia hob mich dann einfach auf die Arme und brachte mich in sein Zimmer und legte mich dort auf dem Bett ab. Mein Atem ging schneller, ich hatte Magenschmerzen und ich zitterte leicht am ganzen Körper. Dann spürte ich erneut seine Lippen auf den meinen und wie seine Zunge meine Lippen spaltete, das war ein so widerliches Gefühl und dann spürte ich eine Flüssigkeit und schluckte wie automatisch. Nach einigen Augen blicken merkte ich wie mir schwindelig wurde und ich nach und nach die Kontrolle über meinen Körper verlor, die Angst wurde größer und dann fing ich auch noch an alles viel genauer zu spüren, ich hasste ihn jetzt schon dafür und das würde er ganz gewiss alles zurück bekommen, da war ich mir sicher. Jetzt fing er an sich auszuziehen und dann kam er auf mich zu und seine Hände ergriffen sich an meiner Kutte und zogen sie mir langsam aus, danach entfernte er auch die Handschuhe von meinem Händen und sah mich mit einem lüsternen Blick an. „So ist das wunderschön und es gefällt mir sehr gut das du dich so bereit willig dazu erklärt hast“, meinte er mit heißerer Stimme und man konnte ihm ganz genau ansehen was er vor hatte und das war mir viel zu wieder und dennoch konnte ich mich nicht gegen ihn wehren. Nachdem er mich ausgezogen hatte fing er an meinen Körper zu streicheln, er fing an mein Arme sanft mit den Fingern entlang zu streicheln und dann auch über die Brust, er umrundete die Brustwarzen bis diese in die Höhe ragten und als sie hart waren und standen kniff er einfach rein, ein leiser Schrei entkam meinen Lippen und ich zitterte erneut auf. Das schien ihm zu gefallen und er kniff immer wieder zu und sah mich an, jedoch versuchte ich jetzt keinen Ton mehr von mir zu geben und sah ihn auch nicht an, denn ich weigerte mich einfach, es war mir viel zu wieder. Nachdem er an meinen Brustwarzen genug rum gespielt hatte machte er sich mit einer Hand auf den Weg weiter nach unten und ich versuchte jetzt noch verzweifelter von ihm weg zukommen, jedoch reagierte mein Körper nun gar nicht mehr auf mich. So fing seine Hand an mein Glied zu stimulieren und dadurch das ich keine Kontrolle mehr über mich hatte stellte sich mein Glied auch immer mehr auf und wurde immer härter, ich merkte das Pochen zwischen meinen Beinen und wollte es eigentlich gar nicht wahr haben und dennoch machte er dieses gerade mit mir. Mein Glied stand also jetzt und ich lag völlig ergeben und bewegungsunfähig da und musste ertragen und mit ansehen was dieser widerliche Kerl da mit mir tat. Dann spürte ich einen Finger an meinem Po und dann auch in meiner Poritze, aber er wollte doch wohl nicht weiter gehen oder wollte er doch? Nein das durfte er nicht, das konnte nicht sein und dann merkte ich es genau er spaltete mich und der Schmerz durchzog mich wie ein Stromstoß und ich hätte am liebsten aufgeschrien brachte aber keinen Ton raus. Mein Herz schlug schneller genauso wie mein Atem schneller ging und auch liefen mir nun Tränen über die Wangen und ich konnte es nicht unterdrücken denn der Schmerz und die Pein waren einfach zu groß. Komischer weise zog er seine Finger ziemlich schnell wieder aus mir und ich war erleichtert, jedoch sollte diese Erleichterung nicht lange anhalten und dann spürte ich wie er sein steifen Schwanz in mich hinein drückte und nun konnte kein Mittel meine Reaktion unterdrücken, ich schrie laut auf und beugte meinen Rücken durch und die Tränen flossen mehr und mir war jetzt richtig schlecht und der Schmerz stieg immer weiter an. Kapitel 2: Das Erlebnis geht zu Ende ------------------------------------ Mein Atem ging schneller und mein Körper zitterte, es war einfach alles so widerlich und ich verstand auch nicht wirklich warum er mir das an tat, denn ich hatte ihn bisher gar nichts getan außer das ich ihn nie wirklich zur Kenntnis genommen hatte, aber deswegen musste Marluxia doch nun nicht so etwas mit mir veranstalten. Noch immer war ich nicht mächtig über meinen Körper und die Angst saß mir in den Knochen denn ich wusste ja nicht was er noch mit mir vor hatte und irgendwie wollte ich das alles auch gar nicht wissen. Ich spürte genau wie er in mich drang und sich auch wieder aus mich zog und eines wusste ich, dafür würde ich ihn verfluchen. Langsam schloss ich die Augen um das alles auszublenden damit ich einfach nichts mehr mitbekam, ich wollte nicht wissen was er mit mir machte und versuchte das alles einfach zu unterdrücken und meine Gefühle abzustellen und auch meine Empfindungen auszuschalten, doch die Idee war leichter als die Umsetzung und so spürte ich nach kurzer Zeit auf einmal seine Hand um mein Glied und ich schlug vor Schreck die Augen wieder auf und sah ihn verwirrt an. „Nimm deine Griffel da weg, lass mich in Ruhe ich will das nicht!“, fauchte ich ihn an und versuchte noch immer irgendwie los zukommen, doch durch das Mittel verweigerte mir mein Körper noch immer den Dienst und ich atmete schneller und war am zittern. Als ob das aber nicht das Schlimmste gewesen wäre spielte mein Körper auch noch gegen mich und mein Glied stellte sich bei dieser Berührung auf und es wurde mir nun peinlich und ich fühlte mich schlecht. Jetzt traten mir auch Tränen in die Augen und flossen meine Wangen hinab. Ich sah sein Grinsen und hätte ihm am liebsten den Hals umgedreht, aber ich war hoffnungslos unterlegen und hatte Angst das er noch weiter gehen würde. Sein Glied drang härter in mich und ich schrie auf, jedoch nicht vor Lust sondern aus Angst, Pein und Schmerzen, jedoch machte es Marluxia anscheinend Spaß mich zu quälen. Nach endlos langen Minuten lies er dann von meinem Glied ab und legte seine Hände an meine Hüften und nahm mich hart, bis ich dann merkte wie er sich in mir ergoss und sich dann einfach aus mir zog und sich anzog und mich liegen lies. Als ich mich wieder bewegen konnte zog ich mich an und verließ das Zimmer und ging an allen vorbei und sagte nichts und sah sie auch nicht an. Danach schloss ich mich im Badezimmer ein und warf meine Kutte und alles andere in den Wäschekorb und stieg dann in die Dusche und schrubbte mich ab, doch ich fühlte mich immer noch dreckig, meine Knie gaben nach und ich kniete in der Dusche und die Tränen flossen mir in strömen über die Wangen. Es schmerzte nicht nur körperlich sondern auch seelisch und ich konnte nicht wirklich verstanden wie ein Mensch dieses einem anderen an tun konnte. Ganz genau weiß ich nicht wie lange ich da so gekniet hatte, doch es war bestimmt lange, denn das heiße Wasser war mittlerweile eiskalt geworden, doch das hatte ich gar nicht gemerkt, so sehr war ich in meine Gedanken vertieft gewesen und versuchte das eben erlebte zu verarbeiten. Doch dann klopfte es auf einmal an der Tür und ich wurde aus meinen Gedanken gerissen und sah jetzt etwas verwirrt hin und her und dann viel mir auch auf das ich mir keine neuen Sachen mitgenommen hatte und fluchte innerlich laut und seufzte dann, so stieg ich aus der Wanne und nahm mir ein großes Handtuch und wickelte es um mich, das Handtuch konnte ich fast zweimal komplett um mich wickeln und dieses verwunderte mich schon denn so dünn war ich nun wirklich nicht, aber ich hatte bestimmt ein Strandtuch genommen und deswegen war das so groß. Es klopfte jetzt erneut. „Ja ist ja gut ich gehe ja schon“, fauchte ich und kam aus dem Badezimmer und blickte Demyx eiskalt an und sah dann seinen erschrockenen Blick, ich ging an ihm vorbei und geradewegs in mein Zimmer. Als ich an seinen Blick dachte tat es mir doch schon Leid, denn er konnte ja nichts dafür das ich so eine schlechte Laune hatte und das mir so viel geschah. Nun hatte ich auch keine Lust mich anzuziehen und legte mich einfach in mein Bett und rollte eng zusammen und atmete tief durch und merkte wie die Tränen erneut flossen und die Schmerzen wieder kamen. So blieb ich einfach liegen und wollte von keinem mehr etwas hören oder wissen. Kapitel 3: Unerklärte Geschehenisse ----------------------------------- Seit geraumer Zeit hatte ich schon Interesse an Zexion, doch das hatte ich ihm noch nie gesagt und ich hatte auch ehrlich Angst davor ihm etwas zu sagen, denn ich hielt ihn eigentlich für einen Einzelgänger und jemanden der alleine sein wollte, also wieso sollte er dann auf mich aufmerksam werden ? Ich war immerhin nur die Nummer 9 der Organisation und von daher auch noch neuer als er. Einmal hatte ich gehört das Zexion die neuen Mitglieder der Organisation 13 nicht leiden konnte, also warum sollte das bei mir dann anders sein? Ich verstand es echt nicht und vielleicht sollte ich doch einfach mal mit ihm reden, vielleicht war er ja gar nicht der Einzelgänger für den ich ihn hielt. Seit Tagen zerbrach ich mir darüber schon den Kopf, okay ich hatte mit ihm ab und wann mal gesprochen und wir hatten auch zusammen gelacht, jedoch war er sonst immer so still und Vexen hatte nun gestern seinen Kaffee verschüttet und Zexion so in ziemlich große Probleme gebracht, es hatte mir schon sehr Leid getan mit ansehen zu müssen das er fasst stündlich die Küche putzen musste. Eigentlich hätten das Vexen und Zexion zu mindesten zusammen machen müssen und das hatte ich Xemnas auch gesagt, aber nein Vexen musste sich ja unbedingt drücken, das war typisch für unseren verrückten Wissenschaftler. Mein Ziel für heute bestand darin mit Zexion zu reden und ihn zu fragen ob er nicht eine enge Freundschaft mit mir wollte, okay von mir aus könnte das auch schon viel mehr sein denn ich fühlte mich zu ihm hingezogen und wollte ihn unbedingt nur für mich haben und dennoch wollte ich ihn nicht direkt danach fragen, denn ich hatte die Angst abgewiesen zu werden. Jetzt ging ich die Stellen ab an denen Zexion normalerweise saß und las oder halt einfach vor sich hin grübelte, aber ich entdeckte ihn nicht und auch beim Mittagessen hatte ich ihn nicht gesehen, aber auch Marluxia hatte ich nirgends gesehen und darüber machte ich mir nun doch schon Gedanken, denn dieses tuffige rosa haariges etwas hatte sich schon oft ein die Nummer sechs ran gemacht, doch er blitzte jedes mal eiskalt ab, also was war geschehen und wo waren die Beiden denn nur? Aber darüber müsste ich wohl auf Klo weiter nach denken, denn ich hatte nun ein Bedürfnis das ich nicht mehr zurück halten konnte und so rannte ich schon fasst bis zum nächsten Klo, doch es war abgesperrt, also klopfte ich an und Zexions Stimme antwortete mir das er ja schon ginge, aber warum fauchte er denn so? Dann machte es klack und die Tür ging auf, ich bekam sofort einen eiskalten Blick von ihm zugeworfen als er mich sah, aber ich hatte doch gar nichts getan und dementsprechend schaute ich ihn an und dann ging er auch einfach und war verschwunden. Ich machte nun erstmal das wofür ich hier war, danach zog ich mich auf mein Zimmer zurück und legte mich auf mein Bett. Lange dachte ich über diesen Blick nach, doch es war nicht nur der Blick der mich nachdenklich machte, da war noch mehr, denn Zexion hatte so kränklich gewirkt, er hatte blass ausgesehen und auch ziemlich ausgelaugt, außerdem waren auch seine Augen rot umrandet gewesen als ob er geweint hatte, das machte mir jetzt doch zu schaffen das ich ihn so gesehen hatte und es tat mir auch ziemlich weh. Ich musste unbedingt heraus finden was mit ihm geschehen war, nur so würde ich ihn helfen können, wenn er denn unbedingt Hilfe haben wollte und ich war sehr sicher das Marluxia wusste was mit Zexion los war, also machte ich mich auf den Weg um nun alles heraus zu finden. Nach einiger Zeit fand ich dann Marluxia im Garten, es war ja eigentlich logisch denn er war so ein Blumennarr. Entschlossen ging ich auf ihn zu und sah ihn dann ernst an, ich fackelte nicht lange und lies meine Waffe erscheinen. „Sage mir sofort was du mit Zexion gemacht hast oder ich werde kurzen Prozess mit dir machen“, sagte ich ernst und verengte die Augen. Marluxia schaute mich nun fragend an und dann entdeckte ich ein Funkeln in seinen Augen. „Ich habe gar nichts mit ihm gemacht, ich war den ganzen Tag hier bei meinen Blumen und habe mich um diese gekümmert“, sagte er mir und sah mich einfach fragend an. „Veralbern kannst du dich alleine, ich weiß ganz genau das du ihm was getan hat, denn er hat dich immer wieder zurück gestoßen und nun hast du es nicht mehr aus´gehalten und hast es ihm heim gezahlt, na los gib es zu das du ihm etwas getan hast!“ Allmählich wurde ich sauer und das Wasser das nun um mich herum schwebte fing an zu dampfen. „Jetzt mach aber mal halb lang Demyx, was soll ich denn mit unserer Nummer sechs angestellt haben? Hast du überhaupt einen Beweis das ich ihn was getan habe oder suchst du nun einen Sündenbock an dem du deine Wut auslassen kannst weil er dich mal wieder nicht beachtet hat?“ Auf diese Aussage hin hätte ich Marluxia am liebsten sofort den Hals umgedreht, aber er hatte recht ich hatte keinen Beweis das er Zexion etwas angetan hatte und wenn Zexion es mir nicht sagte dann würde ich es auch niemals erfahren. „Eines schwöre ich dir, sollte ich von Zexion erfahren das du ihm jemals auch nur ein Haar gekrümmt hast dann Gnade dir Gott denn ich werde dich kalt machen und du wirst dann so etwas von tot sein“, sagte ich und wandte mich ab und ging wieder in das Schloss da ich seinen Anblick nicht mehr ertragen konnte und ihn am liebsten in der Luft zerreißen wollte. Langsam beruhigte ich mich wieder und seufzte dann auch. Naja jetzt musste ich wohl wirklich zu Zexion wenn ich wissen wollte was da los war und so machte ich mich auf den Weg zu seinem Zimmer, als ich ankam klopfte ich laut an und wartete auf eine Antwort, als jedoch keine kam vermutete ich das er schlafen würde und lies ihn dann auch in Ruhe und ging wieder in mein Zimmer und setzte mich an meine Lieder. Immer wenn mich etwas belastete dann schreibe ich meine Lieder und komponierte auch Melodien dazu, ich hatte bisher jedoch nur eine lose Blattsammlung und keine Notenbücher in die ich mich verewigte. Ich wartete jeden Tag ob ich ihn sehen würde, doch er war bei keiner Mahlzeit und auch sonst sah ich ihn nicht. Nach einer Woche reichte es mir dann ich ging erneut zu ihm und klopfte an, jedoch bekam ich wieder keine Antwort, also nahm ich allen Mut zusammen und ging einfach in sein Zimmer. Mein Herz blieb mir fast stehen bei dem was ich sah. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)