Der Anfang von allem von Katze_Misa (Deutschlands Blader) ================================================================================ Kapitel 1: Das zweite BBA-Team ------------------------------ Es war ein wunderschöner Abend in Deutschland und Misa ging in ihr Bett, da sie müde wurde. Es dauerte nicht lange und schon schlief sie auch schon fest ein. Traum Anfang… Misa ging durch die Straßen von Tokio und schaute sich um. Sie hatte ihre Freundinnen aus den Augen verloren und lief schutzlos rum. Nach ein paar Minuten lief sie in eine Gasse und fing an zu weinen. Sie hatte sich noch nie so einsam wie jetzt gefühlt und wollte einfach nur nach Hause. In dieser Gasse saß sie schon ne ganze weile bis ein blaugrauhaariger Typ neben ihr stand und zu ihr runter sah. „Was ist denn mit dir los kleine?“, fragte er sie und setzte sich in die hocke. Misa sah ihn an und wischte sich die Tränen weg. „Ich hab nichts.“, sagte sie und stand auf. Der Typ machte es ihr gleich und grinste nur. Das gefiel ihr überhaupt nicht und drehte sich zum gehen um, als plötzlich der Typ nach ihren Handgelenk schnappte. „Bleib gefälligst hier wenn ich mit die rede!“, sagte er nur eiskalt, und hielt sie weiter fest. Misa sah ihn an, wurde so langsam aber sicher sauer und versuchte sich los zu bekommen. Der blaugrauhaarige zog sie zu sich um und sah ihr tief in die Augen. „Na warte dir werde ich Manieren beibringen!“, sagte er und ohne zu zögern küsst er sie und drückte sie an sich. Traum Ende… Misa wachte erschrocken auf und saß sich um. Sie war noch zu Hause in ihrem Bett bei ihren Eltern und es war 1.24 Uhr nachts. Sie setzte sich auf, nahm ihre Flasche Wasser und trank etwas. //Man war das war aber ein Alptraum…//, dachte sie und legte sich wieder hin. Nach ein paar Minuten schlief sie auch wieder ein und schlief ruhig weiter. In Tokio war es gerade morgens, Kai wachte gerade auf und sah sich um. „Meine Güte noch mal diesen Traum und ich bringt das Mädchen um!“, sagte er, stand auf und ging ins Bad. Dank diesem Traum konnte er die ganze Nacht kaum schlafen. Er hatte diesen Traum schon öfters aber so klar wie heute war er noch nie. Als er sich fertig gemacht hatte ging er nach unten um zu sehen, wo die anderen waren, denn sie mussten noch ihre Sachen alle packen. Die Bladebreakers mussten in eine Villa ziehen, da sie mit einem neuen Team zusammen wohnen sollten. Wer oder was die neuen waren wussten sie noch nicht, aber sie wussten dass es sich um Mädchen handeln sollte. Als er in die Küche kam sah er Ray schon alles einpacken und der lächelte Kai nur an. „Die Küche ist gleich komplett eingepackt.“, sagte dieser und macht weiter. Kai nickte nur und ging die anderen suchen. Als er sah das Tyson und Max vorm Fernseher hockten, ging er zu ihnen. „Habt ihr nicht was vor gehabt?“, fragte er ruhig und lächelte die beiden Jungs scheinheilig an. Tyson sah ihn an und schluckte, denn er wusste wenn Kai so nett ist geht gleich die Bude hoch. Er stand schnell auf und rannte in sein Zimmer, wo er seine Koffer nahm und seine Sachen einpackte. Max sah Kai nur an und lächelte. „Ich hab meine Sachen schon fertig gepackt und das Bad hab ich auch schon fertig, nur deine Sachen stehn noch da.“, sagte er und machte den Fernseher aus. Nach etwa zwei Stunden war dann alles von den Jungs eingepackt und sie wurden von einem BBA Bus abgeholt. Ihre Sachen wurden in einen LKW rein gepackt und der fuhr auch gleich zur neuen Villa. In Deutschland war die Aufregung groß, denn Misa und ihre Freundinnen fuhren nach Japan um dort beim BBA-Tunier teil zu nehmen. Sie packte ihre Sachen und ging nach unten zu ihren Eltern. „So ich hab alles.“, sagte sie und lächelte ihre Eltern an. Der Vater nickte und nahm ihr die Koffer ab. Misa sah ihre Mutter an und fing fast an zu weinen, denn sie war noch nie so weit und so lange weg wie sie jetzt vor hatte. Ihre Mutter umarmte das Mädchen und drückte sie fest an sich. „Mach mir ja kein Blödsinn, ok?“, sagte die Mutter und Misa nickte. Sie sah ihre Mutter noch mal an, ging mit ihrem Vater zum Auto und stieg ein. Sie mussten sich beeilen denn der Flug ging schon in einer Stunde los. Als sie am Flughafen ankamen, sahen die Beiden auch schon die anderen, die auf Misa wie üblich warteten. Misa und ihr Vater stiegen aus und gingen zu den anderen. Sie sah ihren Vater an und umarmte ihn zu abschied noch mal. Dann ging der Vater wieder zu Auto und fuhr wieder nach Hause, da er nicht vor seiner Tochter in Tränen ausbrechen wollte. „Kommt schon nur noch 15 Minuten.“, sagte Jeata erschrocken, als sie auf die Uhr sah und rannte zu dem Flugzeug, dass sie nehmen mussten. Sie stiegen ein und warteten bis es endlich los ging. Misa schaute noch mal aus dem Fenster und sagte: „Das ist das letzte mal das wir Deutschland sehen.“ Die anderen nickten und beschäftigten sich mit irgendetwas. In der zwischen Zeit fuhren die Bladebreakers mit Mr. Dickenson zur Villa um es den Jungs zu zeigen. Er freute sich schon auf die erstaunten Gesichter der Jungs und sah sich um. „Wir müssten bald da sein.“, meinte Mr. D. und lächelte die Jungs an. Wie er, waren auch die anderen sehr aufgeregt es endlich zu sehen und konnten es kaum noch erwarten. Sie fuhren noch ein paar Meter weiter bis das Auto stehn blieb und sie ausstiegen. „So da wären wir ja…“, sagte der alte Herr und grinste zufrieden auf als er die Gesichter der Jungs sah. Genau das wollte er und nun bekam er es auch. Er ging vor in den Vorgarten und sah sich alles genau an. Die Jungs gingen ihm hinter her, schluckten und sahen sich ebenfalls um. „“Wow…“, kam es von Tyson, der den Mund nicht mehr zu bekam, „Das ist ja riesig hier…“ Mr. D. nickte, holte den Schlüssel für die Eingangstür raus und schloss auf. Das Haus war dreistöckig, wo unten Stube, Bad, Küche, Beyblade Zimmer und Esszimmer waren, im ersten Stock waren vier Schlafzimmer und ein Bad und im dritten Stock auch. Jedes der Schlafzimmer hatte einen Balkon zur Süd- und Nordseite raus. Da die Jungs sich ein Zimmer aussuchen sollten, konnten sie sich schon mal umgucken. Nach ein paar Minuten sagte Mr. D. dann, dass er die Mädchen vom Flughafen abholen musste und fuhr los. Die Mädchen waren schon am Flughafen angekommen und warteten auf den alten Herrn. „Man ich wusste ja gar nicht das es hier so aussieht.“, sagte Dionne und sah sich die Leute genauer an. Alle anderen nickten nur und Jeata sah auf die Uhr. „So langsam wird’s aber Zeit das der Herr erscheint…“, sagte sie genervt und sah sich um. Misa war schon die ganze Zeit mit ihrem Wollknöul beschäftigt und bekam nichts mit. Die Leute um sie herum sahen sie schon verwirrt an und lachten, das fand Jeata nicht so lustig und fragte die Leute was das soll. Nach einer viertel Stunde kam Mr. D. auch endlich und sie stiegen in das Auto ein. „So habt ihr denn schon einen Namen für euer Team?“, fragte er und lächelte Jeata und die anderen an. Jeata nickte und sah Misa an, die sie flehend ansah, denn sie wollte den Namen des Teams sagen. Jeata nickte und sah wieder Mr. D. an. „Unser Team heißt Flameblade.“, sagte Misa und grinste vor sich hin. Mr. D. nickte nur und sah aus dem Fenster. Sie waren gleich beim Haus und alle sahen sich ihre Blades an. Schon hielt das Auto an und Misa sprang raus. Sie blieb stehen und sah sich die Blumen im Garten an. Wie groß das Haus ist interessierte sie herzlich wenig. Jeata und die anderen kamen auch raus und gingen sturstracks ins Haus. Mr. D. ging ein Stock höher und sah sich die Zimmer der Jungs an. „So ihr habt also den ersten Stock gewählt?!“, sagte er und sah Kai lächelnd dennoch fragend an. Kai sah ihn an, dann nickte er und packte seine Sachen weiter aus. Die Mädchen gingen ein Stockwerk höher und suchten sich ihre Zimmer aus. Misa und Jeata nahmen sich die Zimmer auf der linken Seite und Dionne und Yuuki auf der rechten Seite. Sie machten sich gleich daran ihre Sachen auszupacken und einzuräumen, denn sie wollten sich noch die Stadt angucken. Misa sah sich das Zimmer an und seufzte leicht. Sie war ein Mensch der viel Kims Kram liebte aber alles in Deutschland lassen musste. Also machte sie sich eine Liste in der sie rein schrieb was sie noch an Dekoration und Bildern brauchte. Danach ging sie in Jeatas Zimmer wo auch schon die anderen warteten, da Mr. D. ihnen die Jungs vorstellen wollte. Die Jungs und Mr. D. kamen gerade die Treppe hoch und dann in Jeatas Zimmer. „So meine lieben dann werde ich euch mal vorstellen.“, sagte er und lächelte alle an. Als Kai ins Zimmer kam und Misa erblickte erschrak er. //Das ist die aus meinem Traum…//, dachte er, sah lieber schnell weg, da die anderen Jungs ihn ansahen. „Also na dann, das hier ist Jeata Soukino Van Hellsing, sie ist der Kapitän des Teams.“, sagte Mr. D. und zeigte auf ein Mädchen mit langen schwarzen Haaren die auf ihrem Bett saß. Danach zeigte er auf eine lilahaarige und machte weiter mit dem vorstellen. „Das ist Dionne Suzuru, sie ist der schlaue Kopf des Teams.“, sagte er und zeigte gleich weiter, „Und das ist Yuuki Sarino, sie ist mehr die ruhige von allen.“ Er machte ne kurze Pause und lachte dann auf als er Misa sah. „So und die letzte ist Misa Yutaki der Wirbelwind im Team oder auch die Prinzessin genannt.“, sagte er und zeigte aufs Bett wo Misa schlief, denn sie war noch sehr müde. Die Jungs musterten erst mal die Mädchen und fingen dann an sich vor zustellen. Als erster ging Ray zu ihnen und fing an. „Ich bin Ray Kon freut mich euch kennenzulernen.“, sagte er und gab jedem der Girls die Hand. Dasselbe machten Max und Tyson auch, nur Kai gab keinen die Hand und dreht sich um: „Kai Hiwatari.“ Das war das Einzigste was er sagte und ging wieder nachdenklich in sein Zimmer und schloss sich ein. Er wollte auf keinen Fall weiter mit Misa in einem Raum sein, da ihm der Traum einfach nicht aus dem Kopf ging. Misa schlief seelenruhig weiter und niemand schaffte es sie aus ihrem Traum zu holen. Irgendwann gaben den Kids auf und ließen sie schlafen, gingen in die Küche wo Ray anfing zu kochen und die anderen setzten sich hin. Als Ray fertig war aßen sie alle und danach machten Dionne und Ray die Küche sauber. Die anderen gingen derweil Schon nach draußen, da Tyson trainieren wollte, und fingen auch schon an. Kai der immer noch in seinen Zimmer war, lag auf seinem Bett und sah an die Decke. Er fragte sich immer wieder was der Traum zu bedeuten hatte und warum es ausgerechnet Misa war die nun in einem Haus mit ihm wohnte. Was sollte er tun wenn der Traum Wirklichkeit wird? Kai machte die Augen zu und hatte wieder das Bild mit dem Kuss im Kopf. Nach einiger Zeit setzte er sich auf und sah zur Tür. //Vielleicht sollte ich sie mir mal richtig ansehen, bevor ich schon so reagiere…//, dachte er nur, stand auf, schloss die Tür auf und ging wieder in Jeatas Zimmer. Er ging zum Bett, sah sich Misa genauer an und seufzt. //Sie ist es ja doch…aber süß sieht sie ja aus…//, dachte er, nahm ne Decke und deckte sie zu, //Moment mal was denk ich da überhaupt…// Er schüttelte den Kopf, ging wieder raus zu den anderen. Kai setzte sich auf einer der Gartenstühle und sah den anderen zu wie sie trainierten. Die Kids trainierten noch den ganzen restlichen Tag bis sie abends sich alle in die Stube setzten und sich einen Film ansahen. Sie sahen sich Jurassic Park 3 an und dann noch einen anderen Film. Um 22 Uhr gingen die Mädchen ins Bett da sie ja die ganze letzte Nacht schon wach waren und schliefen sofort ein. Einer der Jungs musste Misa in ihr Zimmer bringen, da Jeata sonst nicht schlafen konnte. Es war Ray der das getan hatte, er deckte sie zu und sah ihr noch etwas beim schlafen zu. Er hatte bemerkt, dass Kai Interesse an ihr zeigte und dachte nach. „Was sie wohl an sich hat was ihm so gefällt…“, fragte er sich leise und ging dann raus. Kapitel 2: Der erste Discobesuch und deren Folgen ------------------------------------------------- Kai stand immer um 6 Uhr morgens auf, wenn nichts in der Nacht passierte und so war das auch an diesem morgen. Er ging an jeder Tür und holte alle bis auf Misa außen Bett, denn er mochte sie aus irgendeinem Grund nicht wecken. Nach einer halben Stunde waren die meisten unten in der Küche und Ray machte gerade Frühstück. Als alle am Tisch saßen wunderte sich Jeata wo Misa sei und sah zu Kai. „Sag mal wo ist Misa?“, fragte sie verwirrt und stand auf, „Ich geh sie holen wartet bitte.“ Sie rannte hoch und klopfte an Misas Tür. Als Misa sich nicht meldete, ging sie rein und stampfte aufs Bett zu. „MISA!“, rief sie und schüttelte sie. Misa sah sie müde an, setzte sich auf und streckte sich erstmal. Sie sah sie wieder an, stand auf und ging ins Bad. „Beeile dich bitte.“, sagte Jeata und ging wieder runter. Sie setzte sich wieder, nahm sich eine Gabel und fing an zu essen. „Sie kommt gleich wir sollen schon mal anfangen.“, sagte sie nur und aß weiter. Misa war noch im Bad, duschte sich, zog sich an, machte sich fertig und ging dann nach unten. Sie sah die anderen alle an und lächelte. „Guten morgen!“, sagte sie fröhlich, setzte sich und fing an zu essen. Die anderen aßen auch weiter und beredeten was heute alles anstand. Ray musste heute noch unbedingt Einkaufen, was Kai natürlich nicht freute und Misa meinte das sie mit gehen würde was Jeata nicht so toll fand. Nach dem Frühstück machten Misa und Ray wieder alles sauber und zogen sich an um einkaufen zu gehen. Die anderen sind in die Halle gegangen und trainierten weiter. Als erstes kämpften Max und Tyson, dann Yuuki und Dionne, danach Kai mit Max da er gegen Tyson verloren hatte und Jeata gegen Yuuki da sie auch verloren hatte. Nach einer Stunde machten erstmal alles Pause und Kai sah auf die Uhr. //Wo bleiben Ray und…//, dachte er und dachte wieder an den Kuss, //Oh man warum denke ich eigentlich immer wieder daran…// Bei Misa und Ray war die Stimmung entspannter, denn die beiden lachten viel und gingen noch Schoppen, da Misa ja noch ihre Liste hatte. „Sag mal wird Kai nicht sauer wenn du noch mit Schoppen gehst?“, fragte sie und lächelte ihn an. Ray schüttelte den Kopf und grinste: „Nein nicht so sehr, aber das ist mir auch egal, denn ich habe die letzten Wochen sehr hart trainiert mir tut das mal richtig gut.“ Misa lachte nur und sah auf ihren Zettel. „So hier muss ich rein, ich brauche unbedingt ein paar Dekoartikel für mein Zimmer sonst dreh ich durch…“, sagte sie und ging mit ihm rein. Sie fand auch schon nach den ersten zehn Minuten etwas was ihr gefiel und sie kaufte es auch. Ray fand auch ein paar Sachen die ihn gut gefielen und kaufte sich diese auch. Die Beiden ließen sich viel Zeit, denn keiner von ihnen wollte heute bladen. Bis zum Mittag blieben die Beiden weg und kamen mit einem Taxi wieder nach Hause. Kai und Jeata sahen abwechselnd aus dem Fenster und warteten gespannt auf die Beiden. Sie waren so sauer, das man die Spannung in der ganzen Straße hätte spüren können. Als Misa und Ray mit allen Sachen und dem Einkauf drinne waren, kamen auch schon Kai und Jeata und sahen sie böse an. Sofort ging es los mit dem geschreihe, und Misa und Ray sahen entschuldigend zu Boden. „Tut uns Leid aber eigentlich habe ich die Schuld denn ich habe Ray überredet noch Schoppen zu gehen, ich brauchte noch ein paar Sachen für mein Zimmer und da wir schon mal im Zentrum waren dachte ich, ich hole die Sachen doch gleich mit.“, sagte Misa, sah zu den Tüten und dann zu Jeata, die nur seufzte und sich an die Stirn haute. „Stimmt ja hast du mir ja erzählt das du noch los musst…“, sagte sie und nahm den Einkauf von Misa und sah sie an, „Na komm dann machen wir mal dein Zimmer schick.“ Misa nickte nur glücklich, nahm sich auch ein paar Tüten und ging mit Jeata nach oben in ihr Zimmer. So einfach war es bei Ray aber nicht denn Kai war wesendlich sturer als Jeata und sah Ray immer noch böse an. Er hielt Ray noch 15 Minuten ne Standpauke, dann musste Ray auch schon gleich Mittag machen da Tyson schon wieder nervte und Ray nicht wollte das Kai noch mehr austickte als jetzt schon. So machte Ray leckere Pfannkuchen und stellte alles auf den Tisch. Er ging zu den anderen und holte sie zum Essen. Als er zu Misa und Jeata ging sah er sich erstaunt um. „Wow das ist ja wunderschön hier…“, sagte er und lächelte die beiden an. Jeata sah ihn auch an und lächelte Misa an. „Danke, ich sagte doch das ich mich wohlfühle wenn das Zimmer voll gestopft ist.“, sagte sie und stellte gerade ein paar Bilder auf die Kommode. „Ich wollte sagen dass das Essen fertig ist, kommt runter.“, sagte er und ging wieder runter, setzte sich hin und wartete auf alle anderen, bis auf Tyson der schon da war. Nach ein paar Minuten waren alle am Tisch und aßen wieder. Jeata dachte nach, was sie denn heute Abend so machen sollten. Plötzlich stand sie auf und haute die Faust in die Hand. „Wir gehen heute in die Disco!“, bestimmte sie und sah alle an, „Und alle werden mitkommen, keine ausnahmen.“ Sie sah Misa an und grinste, da ihr ein Stück Pfannkuchen im Hals stecken geblieben ist. Sie hustete und drohte fast zu ersticken als Kai ihr sanft auf den Rücken haute. Das Stück kam wieder hoch und sie konnte wieder atmen. Sie sah Kai an und lächelte: „Danke ohne dich wäre ich an meinem Lieblingsessen gestorben.“ Kai sah sie an, wurde leicht rot und sah weg, da er nicht wollte dass sie es sieht. Alle aßen weiter, danach machten sie alle bis auf Kai die Küche sauber und trainierten weiter. Misa und Ray mussten gegeneinander kämpfen da sie ja noch nicht trainiert haben und es schien als würde beide gleich stark sein. Misa sah Ray an und grinste nur fies. „So du denkst wir wären gleichstark, aber das stimmt nicht!“, sagte sie und sah Mokona an. Sie hob die Hand, zeigte auf Driger und grinst breiter. „Los Mokona, Elementcrash!“, sagte sie und schrie los. Mokona raste auf Driger zu und kickte ihn schnell aus der Arena. Die Jungs sahen sie erschrocken an, aber die Mädchen freuten sich sehr über ihren Sieg. Sie sah Ray an, ging zu ihm und reichte ihn freundlich die Hand. „Das war ein super Match, hab lange nicht mehr so gekämpft.“, sagte sie und schüttelte Ray die Hand. Misa sah die anderen Jungs an und lächelte. „So wer ist der nächste?“, fragte sie und sah Kai, Max und dann Tyson an. Tyson den die Neugierde geweckt wurde, ging zur Arena und holte sein Blade raus. Er grinste Misa an, wartete auf sie und als auch Misa fertig war starteten sie die Blades. Sofort ging Dragoon auf Mokona los, versuchte sie zu rammen, doch Mokona wich elegant aus. Misa lächelte nur bevor sie wieder die Hand in die Höhe hielt und dann auf Dragoon zeigte. „Mokona du weißt was du zu tun hast erledige ihn!“, sagte sie und grinste nur böse. Doch nun schaffte es Tyson seinen Dragoon raus zu holen und anzugreifen. Mokona wurde fast raus geworfen, dennoch raste sie zu Dragoon und Misa grinste. „Elementcrash!“, sagte sie und Mokona kickte Dragoon raus. Nach diesem Match streckte sich Misa und ging wieder zu ihrem Platz. Sie legte sich auf ihre Liege und schlief ohne ein Wort ein. Die Jungs sahen sie an und dann sahen sie zu Jeata. „Keine sorge sie ist nicht krank das macht sie immer nach zwei Kämpfen hinter einander.“, sagte sie und lächelte, „Außerdem ist sie dann heute Abend so länger wach und wir können sehr lange da bleiben.“ Die Jungs nickten, streckten sich und gingen rein. Sie legten sich alle noch mal kurz hin um heute Abend fit zu sein und wachten dann so gegen 18 Uhr wieder auf. Die Mädchen machten sich hübsch mit schminken und schicken Klamotten und die Jungs ziehten sich cool an. So gegen halb Acht liefen sie los, um den nächsten Bus zu bekommen und fuhren mit ihm in die Stadtmitte. Sie stiegen aus, suchten sich eine Kneipe aus und gingen hinein. Sie fragten nach dem Weg die zur Disco führte, gingen wieder raus und liefen los. Nach fünfzehn Minuten waren sie endlich in der Disco und suchten sich einen besonders guten Platz aus zum sitzen. Jeata sah Dionne und Yuuki an, dann Max, Tyson und Ray. Sie stand auf und nahm sich Ray und ging zur Tanzfläche um mit ihm zu tanzen. Misa bestellte sich und den anderen erstmal etwas zu trinken, dann sah sie sich um und seufzte. Sie wusste nicht was sie hier sollte, sie konnte nicht tanzen und auch Alkohol konnte sie kaum ab. Kai saß nur da, dachte vor sich hin und beobachtete sie heimlich. Jeata tanzte um Ray herum und sah ihn verführerisch an. Ray grinste, legte seine Hände an ihre Hüften und bewegte sich erotisch mit ihr. Nach drei weiteren Liedern gingen sie wieder zu ihren Plätzen und setzten sich hin. Sie tranken etwas und sahen Kai und Misa an. „Sag mal wollt ihr nicht auch mal tanzen?“, fragte Ray und grinste Kai frech an, „Los, Misa wartet doch nur drauf von dir aufgefordert zu werden.“ Bei dem Satz sah Misa erschrocken zu Ray und wurde prompt knallrot im Gesicht. „Das stimmt doch gar ni….“, weiter kam Misa nicht, denn Kai zog sie mit auf die Tanzfläche. Sie sah Kai verwirrt an und schluckte, als der sich anfing zu bewegen. Unbeholfen wie sie war sah sie zu ihren Füßen um seinen aus zuweichen. Kai tanzte so elegant das Misa keine andere Chance hatte und mit tanzte. So langsam aber sicher wurde Misa immer besser und sie sah Kai in die Augen. „Warum tust du das was Ray dir sagt?“, fragte sie und tanzte weiter. Kai sah sie an, grinste fies und zog sie dichter an sich ran. „Ich habe es gemacht weil sie uns sonst nicht in ruhe gelassen hätten…“, sagte er und drückte sie weiter an sich, denn das nächste Lied war ein langsamer Song wo man kuscheln musste. Sie sah ihn noch an, schüttelte lächelnd den Kopf und legte den Kopf an Kais Schulter. Als Jeata und die anderen das sahen lachten sie alle los. „Man die sehen aber süß aus wie sie da tanzen…“, sagte Tyson und setzte sich gerade hin. Ray und Jeata nickten beide und grinsten. „Ja und wenn das so weiter geht werden die sogar ein Paar.“, sagte sie und kicherte. Die sechs Kids sahen den beiden noch die ganze Zeit zu bis sie auch wieder auf die Tanzfläche gingen und auch tanzten. Nach etwa einer halben Stunde liefen sie wieder zum Tisch und bestellten sich Wodka und ne Cola, da sie nun ein kleines spiel spielten. Das Spiel ging so und zwar sind es zwei Würfel, eins und vier heißt ein Glas Wodka-Cola zu trinken, zwei und fünf heißt eine frage zu beantworten und die letzten beiden Zahlen also drei und sechs heißt einen der neben einen sitzt zu küssen. Jeata sah sich die anderen an und grinste dann Misa fies an. „Du fängst an.“, bestimmte sie, gab ihr die zwei Würfel und kippte ihr schon mal das Glas voll ein. Sie nickte zögernd und würfelte. Auf den einen war eine eins auf dem anderen eine fünf. So musste sie also ein Glas austrinken und eine frage beantworten. Sie fingen erst mal mit Kleinigkeiten an und dann steigerten sich die Fragen zu perversen Anspielungen. Misa wurde zum Beispiel gefragt ob sie es mit einen der Jungs mal Sex haben will und Misa sah alle knallrot an. Doch antworten wollte sie nicht also mussten alle Jungs würfeln und der der die höchste Zahl hatte musste Misa zur Strafe eine Minuten lang küssen. Und dreimal dürft ihr raten wer sie küssen musste, ja ganz richtig und zwar Kai, der das ganze nicht so toll fand, denn er hoffte jedes mal das er und Misa keine drei oder sechs würfelten. Misa sah ihn erschrocken an, schluckte und sah Jeata an. //Muss ich das wirklich machen…?//, fragte sie Jeata gedanklich und Jeata nickte nur. Sie sah Kai an und machte die Augen zu. Kai lehnte sich zu ihr, machte die Augen zu und küsste sie einfach. Nach ein paar Sekunden begannen die beiden mit einem heißen Zungenkampf und vergaßen die anderen alle. Als die anderen merkten das die beiden sich nicht mehr so schnell lösen würden machten sie weiter mit ihrem Spiel und gingen dann wieder tanzen. Ab und zu blickten Ray und Jeata zu den Beiden und seufzten leise, damit der jeweils andere sie nicht hören konnte. //Wie schaffen die das so lange ohne Luft zu holen?//, fragte sich Ray, der ja schon mit vielen, besonders mit Mariah, rum geknutscht hatte. Er schüttelte nur den Kopf und wandte sich wieder Jeata zu. „Und hast du eigentlich schon mal nen Freund gehabt?“, fragte er leise und tanzte weiter mit ihr. Sie sah ihn an und lächelte: „Nein ich hatte noch nie einen, ich hab immer gedacht seine Gefühle zu zeigen ist eine schwäche.“ „Man dann bist du ja wie Kai, der denkt das nämlich auch.“, lachte Ray und bekam einen bösen Blick von Jeata ab, „Sorry aber das musste jetzt raus.“ Nach ein paar Sekunden fingen beide tierisch an zu lachen und gingen zur Bar. Nach einer Stunde löste sich Kai von ihr und sah ihr in die Augen. Er hatte doch tatsächlich einen Rotschimmer auf den Wangen und ein Funkeln in den Augen. Nie hätte er gedacht dass er so was je machen wurde und auch noch mit einer die er aus Träumen kennt. Sie lächelte nur und beugte sich wieder zu ihm um ihn noch mal zu küssen. Das verwunderte Kai nun wirklich, dennoch erwiderte er den Kuss und zog sie auf seinen Schoß. Misa keuchte auf, schlang die Arme um ihn und genoss es in vollen Zügen. Ein paar Minuten später kamen die anderen wieder und quengelten, da sie nach Hause wollten und endlich ins Bett. Kai löste sich von Misa, sah die anderen an und nickte nur. Er war froh wieder nach Hause zu kommen da er es hasste wenn laute Musik gespielt wird. Also nahmen sie ihre Sachen und gingen raus auf die Straße. Sofort atmeten sie tief ein um frische Luft zu tanken. Sie liefen zur Haltestelle und warteten auf den Bus, der in fünf Minuten kam. Kai sah die anderen an und merkte wie Misa anfing zu zittern. Er gab ihr seine Jacke, nahm sie in den Arm und drückte sie an sich. Misa sah ihn an und lächelte nur, sie konnte nichts sagen da Kai sie schon wieder küsste und den Kuss nicht unterbrach. Als der Bus kam stiegen alle ein, fuhren nach Hause, gingen ins Haus und verschwanden alle in ihre Zimmer bis auf Misa, denn sie wurde von Kai in sein Zimmer geleitet. Immer noch küssend ging er mit ihr zum Bett und legte sich mit ihr rein. Nach ein paar Minuten gings Rund im Zimmer. Jeata die über Kai das Zimmer hatte, konnte nicht schlafen, denn die Geräusche die sie hörte waren nicht gerade die schönsten. Sie stand auf, nahm ihr Bettzeug und ging zu Dionne ins Zimmer. Diese wachte natürlich auf und sah ihre Freundin an. „Was ist los?“, fragte sie, setzte sich auf und sah Jeata müde an. Jeata sah sie genauso an und erzählte ihr alles, holte ihre Madraze, machte sich fertig und legte sich dann hin. Genauso ging es bei Ray der neben Kai sein Zimmer hatte. Er stand auf, nahm seine Sachen und ging zu Max ins Zimmer. Max, der genauso gefragt hatte wie Dionne, bekam dieselbe Antwort wie Dionne und so schliefen alle bis auf zwei ein. Kapitel 3: Doktor, Doktor helfen sie mir! ----------------------------------------- Am nächsten Morgen wachte Misa neben Kai auf, erschrak und viel aus dem Bett. Sie fragte sich was sie hier sollte und dann auch noch nackt. Bevor sie noch weiter nach denken konnte wurde Kai wach, sah sie auf den Boden sitzen und zog sie wieder ins Bett. „Na los komm wieder her mein Engel.“, sagte er und verwöhnte sie mit Küsse im Nacken. Misa genoss es, kuschelte sich wieder an ihm und machte die Augen wieder zu. Sie wusste nicht was sie getan hatte, da sie gestern zu viel getrunken hatte, aber sie konnte eins und eins zusammen zählen. Sie hatte doch tatsächlich mit Kai geschlafen und wie sie sah ohne Verhütung, doch sie machte sich mehr sorgen um die anderen. Wussten diese es, würden sie sie drauf ansprechen oder hat es keiner mit bekommen das Kai sie mit in sein Zimmer nahm? //Doch die anderen mussten es wissen aber warum hat ihn keiner aufgehalten?//, fragte sie sich im Gedanken und seufzte auf. Bei den anderen war alles in bester Ordnung, da sie gerade sauber machten und dann Schoppen gehen wollten. Jeata sah immer wieder zur Treppe, seufzte und machte weiter. Je mehr sie sauber machten umso mehr hatte Tyson Hunger und jammerte rum. „Du kannst so lange jammern bis du schwarz bist, aber es gibt erst etwas wenn wir in der Stadt sind und geklärt haben wo wir da essen.“, sagte Ray und grinste ihn frech an. Die Mädchen fingen an zu lachen, gingen die Treppe hoch, um oben weiter zu machen und sahen in den Gang wo Kais Zimmer war. Dionne hatte die schnauze voll das sie alles alleine machen müssen, ging zur Tür von Kai und klopfte an. Sie machte die Tür auf, sah rein und seufzte. „Könnt ihr mal mit helfen, wir haben schon unten alles alleine gemacht.“, sagte sie genervt und lehnte sich an den Türrahmen. Kai sah sie nur an, Misa seufzte, stand auf und nahm sich ihre Klamotten. „Ich komm ja schon…“, sagte sie und ging an Dionne vorbei. „Es reicht wenn du erscheinst.“, sagte sie, drehte sich auch um, wurde rot und ging ihr hinter. Kai der noch immer nackt auf den Bett lag, stand auch auf und huschte ins Bad. Er musste immer wieder an Misas warmen Körper denken und es regte sich wieder was unten. Am liebsten hätte er sie wieder her geholt und sie so hart dran genommen, bis sie nur noch schreit, aber das würde nicht mehr passieren, denn es war nur so weit gekommen da sie gestern Alkohol getrunken haben und so schnell würde Misa nichts mehr anrühren. Also zog er sich langsam an, ging zu den anderen Jungs und half ihnen mit den Sauber machen. Die Mädchen machten solange ihre Zimmer sauber und das Bad in ihrer Etage. Nach einer stunde kamen sie dann runter und warteten auf die Jungs. „Sag mal Misa wie war Kai denn so?“, fragte Yuuki, setzte sich neben sie und grinste frech. Misa sah sie verwirrt an und seufzte auf. „Ich weiß es nicht ich war zu besoffen…“, sagte sie und sah zur Uhr, „So langsam bekomme ich auch hunger…“ Jeata nickte nur und setzte sich auch hin. „Naja die Jungs brauchen halt länger als wir Weiber.“, sagte sie und alle anderen fingen an zu lachen. Nach ein paar Minuten kamen auch endlich die Jungs, zogen sich an und gingen dann schon mal raus, um das Auto bereit zu machen. Die Mädchen folgten denen, stiegen ein und fuhren los. Es dauerte auch nicht lange und sie waren schnell in der Stadt. Als sie dann angekommen waren, suchten sie sich erst etwas wo sie was essen konnten, denn nicht nur Tyson, Misa und Jeata hatten hunger sondern auch die anderen. „Ich muss mal eben wo hin, bin bald wieder da…“, sagte Misa, lief los so dass keiner ihr folgen konnte und suchte einen Frauenarzt auf. Nicht mal Jeata oder Dionne durften mit ihr gehen da es ein Geheimnis sein sollte. Sie fand auch schnell einen, ging rein, lies sich eintragen und wartete bis sie aufgerufen wurde. Nach etwas 15 Minuten war es dann auch soweit, sie ging rein und sprach mit dem Arzt. Sie wollte sich die Pille holen, wurde kurz untersucht und ging mit dem Rezept zur Apotheke und holte sich die Pille und einen Schwangerschaftstest. Sie packte beides in ihre Handtasche, lief los um sich noch was zu essen zu holen und rief dann Dionne an um zu fragen wo sie waren. Nach den Anruf lief sie zu ihnen und lies sich nichts anmerken. „Und wo warst du jetzt?“, fragte Dionne, sah sich eine Hose an und warf sie in den Einkaufskorb. „Ich war beim Zahnarzt und habe mir einen Termin geholt, man war da viel los…“, log Misa und sah sich nun Tops an. Dionne sah sie skeptisch an, suchte zwei weitere Hosen raus und warf sie auch da rein. „Aha und warum, hast du schmerzen oder was?“, fragte sie weiter und beobachtete ihre Freundin genau. „Nein einfach nur zur Untersuchung sonst nichts.“, sagte sie und lächelte Dionne an. Dionne nahm ihre Sachen, ging zur Umkleide und probierte alles an. Sie wusste wann einer ihrer Freundinnen log oder wann sie die Wahrheit sagten. Jeata und Yuuki glaubten ihr auch nicht, sahen sich ein paar Sachen an und dann Misa. „Sagst du jetzt mal die Wahrheit, oder müssen wir dir sie raus kitzeln?“, fragten beide, kamen näher und grinsten fies. Misa sah die beiden ängstlich an, ging einen Schritt und wedelte mit den Händen. „Keine sorge ich sag es euch ja…“, sagte sie und erzählte wo sie war und warum. Bei den Jungs nahmen sich Ray, Max und Tyson Kai vor. „Na und sag schon wie war es mit ihr, ist sie gut im Bett?“, fragte Tyson und wurde von Kais bösen Blick getroffen. „Das werde ich dir bestimmt nicht sagen, außerdem geht es keinen von euch an.“, sagte er, ging zu einem Geschäft und sah sich alles an. Ray sah Tyson an und seufzte. „Musstest du ihn so direkt danach fragen?“, sagte er sauer und ging auch in den Laden wo Kai rein gegangen war, „Hey du musst Tyson nicht ernst nehmen er ist nur neidisch das er noch keine ins Bett bekommen hat.“ Ray nahm ein paar Sachen in die Hand und schaute sich diese genau an. Kai blickte zu ihm, grinste und fing an zu lachen. „Ja du hast recht und wenn der so weiter macht bekommt er nie eine ins Bett.“, sagte Kai und sah etwas rotes, das aussieht wie ein Kerzenständer nur neumoderner. Er nahm ihn, sah auf den Preis und lächelte. „Würde der Misa gefallen?“, fragte er seinen Freund, zeigte ihm den und Ray nickte nur. Kai sah sich weiter um, holte sich einen Korb und packte die Sachen, die er gefunden hatte da rein. Am Abend fuhren sie wieder nach Hause, Kai gab Misa die Sachen, die er für sie gekauft hatte, Natürlich ohne das die anderen es mit bekommen hatten, und dann gingen sie alle früh ins Bett, da sie morgen alle anfangen zu arbeiten. Die nächsten Tage waren immer das Selbe. Sie standen auf, gingen zur Arbeit, kamen abends wieder, trainierten ne Stunde, aßen etwas und gingen wieder ins Bett. Zwei Wochen später hatte Misa einen freien Tag, da es ihr nicht so gut ging und sie nutzte die Gelegenheit und macht den Schwangerschaftstest. Sie zitterte etwas, da sie sich eine Schwangerschaft nicht leisten konnte und auch Kai das nicht antun wollte. Die anderen waren alle am arbeiten und kamen erst in ein paar Stunden wieder, somit musste sie sich nicht beeilen und lies sich richtig viel Zeit. Sie hoffte dass der Test negativ wird. Sie nahm den Test, benutzte ihn, wartete und zog sich schon mal wieder an. Als sie drauf sah erschrak sie, fing an zu weinen und rannte in ihr Zimmer. Sie hatte den Test im Bad fallen lassen, nur gut das sie im Mädchen Bad gewesen war und die Mädels das ja schon wussten. Misa konnte es nicht fassen, sie war von Kai schwanger und das schon zwei Wochen lang. Sie weinte die ganze Zeit, bis sie ein schlief und nicht mit bekam das die anderen wieder zu Hause waren. Jeata musste unbedingt aufs Klo, rannte nach oben, warf ihre Sachen aufs Bett und ging aufs Klo. Als sie dann auf den Boden sah, fand sie von Misa den Test und erschrak auch, denn er zeigte immer noch positiv. Sie machte schnell, stand dann auf, rannte zu Misa und schlug die Tür auf. „Misa ist das wahr?“, fragte sie und ging zu Misa um sie zu wecken. Misa wachte schreckhaft auf, sah sich verwirrt um und sah Jeata dann an. Sofort fing sie wieder an zu weinen und klammerte sich an Jeata fest. „Ich bin schwanger…“, sagte sie nur heulend und klammerte sich noch fester an ihre Freundin. Jeata musste schon die Augen zu kneifen damit sie nicht los schrie, denn Misa tat ihr weh und das nicht schlecht. Misa sah sie an, löste sich und nahm sich ihr Kissen. „Du solltest mit Kai darüber reden…“, sagte Jeata leise und streichelte ihre Freundin ein wenig. Jeata stand auf, ging zur Tür, drehte sich um und sagte: „Ich werde ihn hochschicken…“ So verschwand sie und sagte ihn was er tun solle. Als er oben ankam, klopfte er an die Tür und trat ein. Er sah sie an, lächelte, ging zu ihr und umarmte sie leicht von der Seite. „Was hast du denn mein Engel?“, fragte er sie und streichelte sie ein wenig. Sie sah Kai an, weinte weiter, zeigte ihm den Test und vergrub ihr Gesicht wieder in ihr Kissen. Er sah ihn sich an, dann sah er zu Misa und drückte sie fest an sich. „Warum sagst du denn nicht dass du die Pille nicht nimmst…?“, fragte er und sah ihr in die Augen. „Ich wollte erst sicher gehen bevor ich dir etwas falsches sage und ich dachte das du Kondome nimmst da ich zu besoffen war und nicht klar denken konnte…“, sagte sie, sah ihm in die Augen und schluckte schwer. „Und willst du das Kind haben?“, fragte er weiter, sieht sie an und fing an ihren Bauch zu streicheln. Misa schüttelte den Kopf, sah weg und drückte ihn weg von sich. „Das mit uns war eine einmalige Sache nicht mehr.“, sagte sie schweren Herzens, stand auf, ging zum Fenster und schaute nach draußen. Er seufzte nur, stand auf, ging zu ihr, umarmte sie von hinten und kuschelte sich an sie. „Egal wofür du dich entscheidest, ich steh immer hinter dir.“, sagte er, löste sich von ihr und ging wieder raus. Alleine blieb eine tot traurige Misa, die wieder anfing zu weinen und vor dem Fenster nieder fiel. Sie konnte das Kind nicht behalten, deshalb fragte sie auch Dionne ob sie ihren Arzt anrufen könnte, um den Abtreibungstermin abzuklären. Unten bei den Jungs wurde Kai wieder ausgefragt. „Und was wollte sie nun von dir?“, fragte Ray, der sich etwas sorgen um die beiden machte. Kai sah ihn an, seufzte und sah wieder weg. „Sie ist schwanger…“, sagte er nur knapp, machte den Fernseher an um sich abzulenken, aber es half ihm kein bisschen. Ray blieb der Atem weg, denn dass das so schnell gehen würde hätte er sich nie erträumen lassen können. „Nein echt jetzt?“, fragte er vorsichtshalber noch mal und Kai nickte nur. Kai wusste nicht wie er sich fühlen sollte, ein Teil von ihm wollte das Kind mit ihr und der andere Teil denkt es sein besser so das Kind ab zu treiben. Keiner der anderen konnte den beiden helfen und dann war es geschehen. Er sprang auf, rannte hoch zu Misa und nahm sie wieder in den Arm. „Ich werde dabei sein wenn du abtreiben willst.“, sagte er und drückte sie an sich. Misa, die sich erst erschrocken hatte, klammerte sich an ihm und weinte nun richtig los. Ein paar Tage darauf kam auch der besondere Tag und Kai ging mit Misa zu Frauenarzt. Kai erzählte dem Arzt das er hier bleiben wolle um Misa, auch wenn sie die ganze zeit schlafen sollte, die Hand zu halten, um ihr zu zeigen das einer da ist. Der Arzt willigte ein, Misa legte sich auf die Liege, die Schwester gab ihr die Nakosespritze und so wurde sie in den OP geschoben. Es dauerte 30 Minuten bis die OP durchgeführt wurde und dann noch 1 Stunde und 30 Minuten bis Misa die Augen wieder öffnete. Das erste was sie sah waren Kais robinrote Augen und ein sanftes lächeln seinerseits. Kai streichelte sie immer noch an der Hand, beugte sich zu ihr und küsste sie einfach. „Weißt du eigentlich wie süß du bist wenn du schläfst?“, fragte er sie und grinste nur fies drein. Misa schüttelte den Kopf, wurde rot und sah nach unten zu ihrer Intimzone. Als sie das Blut sah kamen ihr wieder die Tränen in die Augen, sie sah Kai wieder an der sich neben sie legte und sie fest im Arm hielt. Nach einer Stunde durfte Misa wieder gehen und Kai half ihr beim Sachen packen und ging mit ihr nach Hause. Zu Hause waren alle angespannt und sie warteten alle auf Misa und Kai. Als sie endlich angekommen sind wurde Misa auch schon von drei heulenden Weibern stürmisch umarmt. „Die haben sich wirklich ne menge Sorgen gemacht…“, sagte Ray, kam her und lächelte die beiden an. „Naja sind halt Weiber…“, sagte Kai grinsend und kassierte einen Schlag am Hinterkopf. Die anderen lachten auf, führten Misa zur Couch und sahen sich zusammen noch einen Film an. Dann gingen alle ins Bett, lasen noch ein Buch oder bastelten noch an ihren Blades rum und schliefen dann langsam ein. Am nächsten Morgen standen bis auf Kai und Misa auf um zur Arbeit zu gehen. Sie haben gestern noch ausgelost wer wegen Misa zuhause bleiben durfte und Kai war in der Hinsicht ein Glückspilz, wenn es um Misa ging. Also machten sich alle fertig, sagten den beiden tschüss und verließen das Haus. Kai der mit aufgestanden ist, machte für seinen kleinen Engel Frühstück, legte es auf ein Tablett und brachte es zu ihr hoch. Er wollte nicht das sie sich zu sehr bewegt, da die Blutung die sie davon bekommen hatte sonst schlimmer wurde. Als Misa anfing zu essen, wurde sie die ganze Zeit von Kai beobachtet und somit konnte sie kaum einen bissen runter bekommen. Sie sah ihn an, fing an zu schmollen und meinte nur: „Kannst du bitte aufhören mich anzustarren?“ Kai hingegen grinste nur, nahm sich ein Brötchen, schmierte sich was drauf und biss genüsslich rein. Misa wurde prompt rot, nahm sich ihr Brötchen und aß weiter, was Kai nicht wusste ist das sie auch gemein sein konnte und das zeigte sie ihn auch gleich. Nach dem Brötchen nahm sie sich eine Banane die auch auf dem Tablett lagen, schälte sie ab und lutschte erst dran, dann biss sie genauso genüsslich rein wie Kai vorher in sein Brötchen. Das wieder rum machte Kai ganz wild, er sah ihr dabei gierig zu und bemerkte das sich was in seiner Hose regte. Misa die wusste was passiert ist grinste nur, biss noch mal in die Banane und legte sie dann weg. „So ende der Vorstellung.“, sagte sie nur, legte sich wieder hin und lachte los. Kai fand das alles gar nicht so lustig, macht ihr das Nachthemd hoch und leckte über ihre Brustwarze. Misa keuchte erschrocken auf, sah ihn an und wollte seinen Kopf von ihrem Bauch weg bekommen, als die Schmerzen von der OP wieder kamen und sie sich krümmte. Kai sah sie nur erschrocken an, sprang auf, nahm das Tablett vorsichtshalber runter und rannte ins nächste Bad, wo er nach einer Wärmflasche suchte. Als er eine gefunden hatte machte er sie mit heißem Wasser voll, rannte wieder zu ihr und legte sie ihr auf den Bauch, oder mehr auf den Unterleib. Er hatte auch gleich einer der Schmerztabletten die sie von Arzt hatten mit genommen und ein Glas Wasser. Er gab ihr die Tablette, sie nahm sie an und schluckte sie schnell runter. Als sie das getan hatte wurde es nach 15 Minuten besser und Misa seufzte auf. „Noch mal werde ich aber nicht schwanger…“, sagte sie nahm ihre Tasche wo sie die Pillen drinne hatte und lass sich die Beschreibung durch. Kai, der neben ihr saß, schaute etwas traurig drein aber schaffte es so das sie es nicht sehen konnte und legte sich neben sie. „So wirklich?“, fragte er nur, sah sie an und zog sie in seine Arme. „Ja wirklich, zumindest aus versehn nicht mehr.“, sagte sie, versuchte sich aus seiner Umarmung zu befreien und sah ihn grinsend an, „Mit der Pille kann so was nicht mehr passieren.“ Kai fing an zu lachen, knuddelte sie und sah ihr wieder fest in die Augen. „Ach glaubst du das wirklich oder ist es nur ein Wunschdenken von dir?“, fragte er sie, drückte sie an sich und küsste sie wieder. Misa schob ihn von sich und schluckte. „Ja das glaube ich wirklich und hör auf mich zu küssen!“, sagte sie etwas beleidigt und drehte sich um. Kai seufzte, stand auf, nahm das Tablett in die Hand und ging aus ihrem Zimmer. Er wusste nicht warum aber er wollte unbedingt mit ihr zusammen sein, egal was kommt und sie blockte ihn immer wieder ab. //Warum lässt sie mich nicht an sich ran, warum nur?//, fragte er sich immer wieder im Gedanken, ging nach unten und räumte alles auf. Misa war immer noch rot im Gesicht, sah an die Wand und rührte sich kein bisschen. Sie hatte für Kai Gefühle entwickelt aber wollte sie sich nicht eingestehen. Jahre lang hat sie nach ihm gesucht, nach dem Menschen der für sie bestimmt ist und dann soll es Kai Hiwatari sein, ausgerechnet der, den sie in ihren Träumen gesehen hatte. //Nein das darf nicht war sein…//, dachte sie sich und legte sich auf die andere Seite. Nach ein paar Minuten stand sie dann auf, ging ins Bad und machte sich langsam aber sicher fertig, um etwas im Haushalt zu tun. Sie wollte nicht den ganzen Tag im Bett liegen, denn das war nicht ihre Art und Weise wie sie lebte. Als sie fertig war, ging sie nach unten, sah sich um und fing im Wohnzimmer an auf zuräumen. Kai merkte das natürlich, ging zu ihr, wollte sie gerade am Arm packen als sie sich zu ihm umdrehte und ihn ansah. Er konnte einfach nicht anders, nahm sie in den Arm und küsste sie wieder zärtlich. Misa schupste ihn wieder weg, sah ihn an und rannte wieder nach oben in ihr Zimmer. Sie durfte ihn nicht lieben, sonst war alles aus. Sie legte sich auf ihr Bett, schloss die Augen und weinte los. Nach einiger Zeit schlief sie ein und schlief auch noch als die anderen von der Arbeit wieder kamen. Die Mädels wollten gerade zu ihr hoch gehen als Kai sie aufhielt da er nicht wollte dass die sie wecken. Die Mädchen beruhigten sich wieder, setzten sich auf die Couch, sahen Fern und spielten noch ein paar Kartenspiele. Nach einiger Zeit wurde es ihnen zu langweilig und sie versuchten es mit einem anderen Spiel. Als sie mit dem Spiel auch fertig waren, packten sie alles ein und gingen allesamt ins Bett. Kapitel 4: Spezial Kapitel: Kleines Geschenk -------------------------------------------- Misa packte gerade ihre Geschenke ein und summte Weihnachtslieder. Sie hatte was für alle ihre Freunde. Jeata bekam eine Kamera, Yuuki eine Buchreihe die sie sich gewünscht hatte, Dionne einen Schreibtisch, Ray Kleidung und ein paar Ersatzteile für seinen Blade, Max bekam auch Ersatzteile und zwei Computerspiele, Tyson Ersatzteile und einen neuen Blade, Kenny bekam auch einen neuen Blade und eine Externe Festplatte für sein Notebook und… ihre Augen weiteten sich und sie sprang vor schreck auf. „Ich hab Kai vergessen!“, schrie sie auf, zog sich schnell Jacke und Schuhe an und dann rannte sie noch mal los. Kai, der zu Hause war, hörte den Ausruf und grinste nur. Nachdem sie weg war ging er in ihr Zimmer und sah sich um. Er suchte eine Anregung für ihr Geschenk und tatsächlich fand er etwas, verließ ihr Zimmer und zog sich an. An der Tür überlegte er kurz noch mal und ging dann los. Auf den Weg machte sich Misa Gedanken darüber, was sie ihm schenken sollte, denn so gut kannte sie ihn immer noch nicht. Sie ging in den ersten Laden rein und fing an zu suchen. //Was soll ich ihm nur schenken, bei den anderen war das einfacher…//, dachte sie, lief nachdenklich weiter und stoß mit jemanden zusammen. Langsam machte sie die Augen auf, als sie merkte dass sie aufgefangen wurde und sah sich diese Person an. „Bin ich so umwerfend?“, fragte Kai und grinste. Misa sah ihn geschockt an: „Sorry war im Gedanken, ich brauche noch ein Geschenk.“ Das grinsen von Kai wurde breiter, denn auch er musste noch ein Geschenk kaufen: „Für wem denn?“ „Für einen sehr lieben Freund.“, sagte sie und hoffte dass er nicht drauf kommt, dass sie ihn meinte. Kai, schlauer als gedacht, hatte zu Hause die Geschenke von Misa für die anderen schon gesehen und fing an zu lachen. Sie sah ihn verwirrt an, denn sie wusste nicht warum das zum lachen war. „Wenn du wissen willst was ich mir wünsche, dann frag mich doch einfach.“, sagte Kai, nahm Misa in den Arm und sah ihr tief in die Augen, „Ich wünsche mir, dass du endlich mir alleine gehörst...“ Langsam näherte sich Kai ihrem Gesicht und küsste sie auf die Stirn. „..aber das kann ich nicht unter dem Baum packen.“, sagte sie, drückte sich etwas von ihm weg und sah ihn traurig an. Er seufzte nur, nahm ihre Hand und ging mit ihr in eine Abteilung. Solange sie ein Geschenk für ihn in dieser Abteilung suchte, ging er in einen anderen Laden und besorgte das Geschenk für Misa. Das Geschenk wird am Weihnachtsabend zu ihnen nach Hause geliefert. Nachdem sie zu Hause an kamen, rannte Misa in ihr Zimmer und packte das Geschenk von Kai ein. Es war ein Buch und eine DVD, die er sich schon immer gewünscht hatte. Danach setzten sich die Beiden auf die Couch und kuschelten ein wenig, bis die anderen nach Hause kamen. „Habt ihr auch schon alle Geschenke?“, fragte Misa die anderen Mädels und diese nickten. Jeata fragte Misa im Flüsterton, ob sie was für Kai gefunden hatte und sie nickte und zeigte ihr das was sie Kai schenken wollte. Sie liefen wieder nach unten zu den anderen und alle fingen an den Baum, den Ray und Max gekauft hatten, zu schmücken. Danach gingen alle in ihre Zimmer, außer Misa und Kai, denn Kai wollte das Misa in sein Zimmer mitkommt. Sie sträubte sich zwar dagegen, doch ein Tei in ihr, und das war der größere Teil, wollte mit und so gingen beide in Kai´s Zimmer. Am nächsten Tag standen alle samt auf, zogen sich an und gingen zur Arbeit. Denn auch wenn es der 24.12. ist, mussten sie den ganzen Tag arbeiten und zwar bis 16 Uhr. Die Zeit verstrich so langsam, dass man schon fast jede Flocke, die von Himmel fiel, zählen konnte. Aber ab 14 Uhr waren in den Geschäften nichts mehr los wie sie arbeiteten, nur ein paar Kunden holten noch schnell ein paar Geschenke. Eigentlich hätte man die Läden schon um 14:30 Uhr dicht machen können, denn der Umsatz war viel zu niedrig im vergleich zu den Kosten. Um 15:45 Uhr machten alle Geschäfte langsam zu und die acht jungen Leute trafen sich um nach Hause zu gehen. „Gleich noch das Essen kochen, sonst gibt’s wieder Gemecker und nach dem Essen gibt’s die Bescherung.“, sagte Yuuki und sah Tyson an. Zu Hause angekommen, gingen erst alle ins Bad und machten sich fertig, dann machten sich die Mädels mit Ray in die Küche und fingen an zu kochen. Es gab schöne Gerichte aus jedem Land wo sie herkamen, denn das war hier so üblich. Es wurde Ente süß-sauer, Gänsebraten mit Kartoffeln und Rotkohl, Kartoffelsalat mit Bockwürstchen und irgendetwas aus Russland, was Kai machen musste. Danach aßen alle zufrieden, lachten und redeten mit einander. Nach dem Essen machten die meisten die Küche sauber und dann gingen sie in die schön geschmückte Stube. Sie setzten sich hin, Misa holte einen Würfel und gab ihn Tyson. „Du fängst an, wer ne sechs hat darf ein Geschenk aufmachen.“, sagte sie, doch bevor Tyson würfeln konnte klingelte es an der Tür. Kai stand auf, ging hin und kam mit einem großen Karton wieder. Alle sahen ihn verwirrt an und sahen dann Misa an. Diese zuckte nur mit den Schultern. Er stellte den Karton ab, setzte sich und gab Tyson ein Zeichen dass er anfangen kann. Tyson würfelte eine 2, dann gab er weiter zu Ray, der eine 6 würfelte. Er nahm sich ein Päckchen und machte es auf. Es war ein Kochset, was er von Mariah bekommen hatte und freute sich sehr. Dann war Misa an der Reihe und sie würfelte eine 5. Kai und Jeata würfelten beide eine 3 und Dionne wieder eine 6. Sie nahm sich das Geschenk von Misa und machte dieses auf. Sie sah Misa an, stand auf und umarmte ihre Freundin. „Danke.“, sagte sie, setzte sich wieder und gab den Würfel weiter. Es gab noch viele Runden und fast alle hatten komplett ihre Geschenke schon ausgepackt, nur Misa hatte immer Pech, bis Kai die schnauze voll hatte. Er gab Misa ihr Geschenk und lächelte. „Frohe Weihnachten…“, sagte er und Misa machte es auf. Sie sah rein und ihre Augen fingen an zu leuchten. Nun holte sie das Geschenk raus und nahm es auf den Arm. Es waren zwei süße Kätzchen, das eine war weiß mit schwarzen Pfoten und die andere Silber mit weißen Pfoten. Die weiße hatte ein rotes Halsband und die silberne ein lilanes um. Alle freuten sich für sie, machten den Rest der Geschenke auf und sahen noch ein wenig fern. Ein paar Stunden später, sah sie sich an und dachten alle dasselbe. „Ja lasst uns ins Bett…“, sagte Kai, stand auf und nahm seine und Misas Geschenke, da sie die Kätzchen tragen musste. In dem Zimmer von Kai war der Rest, was Misa noch für die Katzen brauchte. Als sie die Katzen ins Körbchen legte, nahm Kai sie von hinten in den Arm und küsste sie im Nacken. „Kommt jetzt mein zweites Geschenk?“, fragte er hauchend in ihr Ohr. Misa drehte sich um und sah ihn nur an. Sie lächelte, legte ihr Hände auf seine Brust und schubste ihn in Richtung Bett. Er flog auf dieses und war verwirrt. Misa ging langsam zu ihm, sah ihn verführerisch an und beugte sich zu ihm runter: „Diese Nacht wirst du nie wieder vergessen.“ Sie nahm sein Hemd in die Hand und Knöpfte es langsam auf, dann fing sie an ihm die Brust zu küssen. Er wiederum grinste nur und genoss es auch mal verwöhnt zu werden. Nun küsste Misa sich weiter runter und machte seine Hose auf. Sie küsste ihn weiter und sah hoch. „Na soll ich weiter machen?“, fragte sie und rieb ihn unten ein wenig. Kai grinste, packte sie an Arm und zog sie aufs Bett. Er beugte sich über sie und küsste sie. „Ich hab gesagt du sollst mir gehören und nicht du sollst mich verwöhnen…“, sagte er, zog ihr mit einer Handbewegung das Shirt aus und fing an ihre Brustwarzen zu liebkosen. Die eine mit der Hand und die andere mit den Lippen, so das man von Misa nur noch ein keuchen hören konnte. Langsam wanderte er mit einer Hand zu ihrer Hose und machte diese auf. Er sah hoch zu ihr, machte aber weiter und hörte dann auf. Er musste ihr die Hose ausziehen, da diese ihn störte und so flog sie auch schnell weg. Nun wollte er sie etwas ärgern, streifte am Intimbereich endlang und kam hoch um sie zu küssen. Kai wollte sie so sehr, das ihm seine Shorts unangenehm wurde, denn Misa´s keuchen erregte ihn sehr. Misa wusste es, wanderte mit ihrer Hand zu seinem Schritt und sie zupfte an seiner Boxershorts, um ihn das Signal zu geben, dass diese stört. Er sah sie nur wieder an und grinste. Dann löste er sich von ihr, stand auf um zu gucken wo er Kondome hatte, dann zog er sich seine Shorts aus und stand so vor Misa. Sie schaute ihn nur an und schluckte: „Muss das sein…“ Kai lachte und kam auf sie zu, dann nahm er sie hoch und zog ihr ihren Tanga aus. Nun waren sie beide nackt und bei Misa konnte man einen kleinen Rotschimmer sehen. Kai nahm ihre Beine in die Hände, drückte diese leicht nach oben um ihren Intimbereich besser sehen zu können. Er näherte sich diesem, küsste sie erst da und dann fing er an mit der Zunge sie zu verwöhnen. Nun stöhnte Misa auf, als Kai mit der Zunge in sie eindrang und er machte grinsend weiter. Nach einer kleinen Zeit fing er an mit einem Finger in sie ein zu dringen und weiter ihren Kitzler mit der Zunge zu umspielen. Kai mochte ihre Feuchtigkeit und das zeigte er ihr auch. Dann hörte er auf kam hoch und küsste sie erst bis er sie leicht flehend ansah. Misa lächelte, drehte sich mit ihm und küsste sich runter um ihn auch etwas zu verwöhnen. Erst fing sie an sein Glied zu reiben, dann aber nahm sie es in den Mund und saugte dran. Nun fing sie richtig an ihm einen zu Blasen und das Glied von Kai wurde immer härter. Kai drückte sie immer wieder runter, stöhnte und legte seinen Kopf in den Nacken um zu genießen. Nach ein paar Minuten konnte Kai es nicht mehr aushalten, da sein Glied so steif war und zog sie hoch um in sie einzudringen. Langsam drang er immer tiefer, bis sein Glied ganz in ihrer Scheide verschwunden war und beide stöhnten laut auf. Nun hob Kai sie immer wieder an und drückte sie wieder runter, bis sie es von ganz alleine machte und immer schneller wurde. Sie genossen es sehr den anderen zu spüren und selbst Misa musste zugeben das sie ihn doch liebte und nicht wusste wie lange sie ihn noch zappeln lassen konnte. Nach 15 Minuten wechselten sie die Stellung und nun nahm er sie von hinten. Kai konnte zum ersten Mal alle mit ihr anstellen was er wollte und nutze dieses auch gleich aus. Er hatte sich vorgenommen sie in allen Stellungen durch zuvögeln, die er kannte und das waren viele. Doch würde Misa das auch durchhalten, denn Kai war fordernd und sie hatte bis jetzt nur ein einziges Mal mit ihm geschlafen. Ein Zimmer weiter: Ray saß auf seinem Bett und hörte den Beiden unfreiwillig zu. Er wusste das sie sich liebten aber warum erregte es ihn so? Sein Glied wurde nur bei den Gedanken an Misa groß und steif, aber nun bei ihrem stöhnen drehte es völlig durch. Also musste er was dagegen tun und zog sich die Boxer runter und nahm sein Glied in die Hand. Er stellte sich vor wie Misa ihn küsste und sich auf seinen Schwanz austobte. Seine Handbewegungen wurden immer schneller nach und einiger Zeit spritzte er ab. Er hörte dass die Beiden es immer noch trieben und nicht so schnell aufhörten. Keuchend legte er sich wieder richtig hin, zog seine Boxer wieder hoch und versuchte einzuschlafen. Bei Misa und Kai ging es munter weiter, denn Kai hatte eine Ausdauer, die einen sehr erschrecken konnte. Die Beiden stöhnten um die Wette und Misa ist bestimmt schon unzählige Male zum Höhepunkt gekommen, doch Kai gab nicht auf. Je mehr sie kam desto geiler wurde er und bekam dadurch wieder Energie. Irgendwann lies Misa sich erschöpft fallen und wurde unmächtig, Kai stoß noch ein paar Mal kräftig in sie und kam dann auch in ihr. Er zog sich aus ihr und nahm das Kondom ab, warf es in den Mülleimer und legte sich neben Misa richtig hin, nahm sie in den Arm und schlief ein. Nächster Tag… Alle wachten sie um sechs Uhr auf, da sie wieder arbeiten mussten. Was deren Arbeit ist weiß ja jeder, sie mussten einen Showkampf machen und zwar gegen die Blitzkrieg Boys. Misa und die Mädels kamen nur mit, weil die Jungs unbedingt zeigen wollten dass sie die besten waren und damit Kai seine Freundin vorstellen konnte. Nachdem sie sich alle fertig gemacht haben, zogen sie sich an und liefen noch etwas um den Block zum Training. Als es Acht Uhr war, liefen sie langsam in Richtung Innenstadt und dann zur BBA. Vor der BBA standen schon Mr. D. und die Blitzkrieg Boys und warteten schon auf die Bladebreakers. Es waren viele Fans da und die Jungs mussten erst einmal Unterschriften verteilen, danach ging es los. Zuerst Kai gegen Tala, Misa schaute gespannt zu und auch die anderen Weiber staunten nicht schlecht. Dann Ray und Bryan, danach Tyson und Spencer und zum Schluss Ian gegen Max. Von den Kämpfen her war es ein Unentschieden, also 2:2, die Sieger waren Kai, Tyson, Ian und Bryan. Nachdem der Kampf vorbei war ging Kai zu Tala und den anderen. „Darf ich euch meine Freundin vorstellen.“, sagte er und nahm Misa in den Arm, „Das ist Misa…“ Die Jungs staunten, denn keiner hatte gerechnet dass Kai sich jemals in ein Mädchen verlieben würde, doch es war geschehen. Das ging den ganzen Tag so weiter, mit reden und feiern, dann aber mussten sich alle trennen und nach Hause gehen oder fahren. Dort legten sie sich gleich hin und schliefen sofort ein. Kapitel 5: Spezial Kapitel: Kleines Geschenk -------------------------------------------- Misa packte gerade ihre Geschenke ein und summte Weihnachtslieder. Sie hatte was für alle ihre Freunde. Jeata bekam eine Kamera, Yuuki eine Buchreihe die sie sich gewünscht hatte, Dionne einen Schreibtisch, Ray Kleidung und ein paar Ersatzteile für seinen Blade, Max bekam auch Ersatzteile und zwei Computerspiele, Tyson Ersatzteile und einen neuen Blade, Kenny bekam auch einen neuen Blade und eine Externe Festplatte für sein Notebook und… ihre Augen weiteten sich und sie sprang vor schreck auf. „Ich hab Kai vergessen!“, schrie sie auf, zog sich schnell Jacke und Schuhe an und dann rannte sie noch mal los. Kai, der zu Hause war, hörte den Ausruf und grinste nur. Nachdem sie weg war ging er in ihr Zimmer und sah sich um. Er suchte eine Anregung für ihr Geschenk und tatsächlich fand er etwas, verließ ihr Zimmer und zog sich an. An der Tür überlegte er kurz noch mal und ging dann los. Auf den Weg machte sich Misa Gedanken darüber, was sie ihm schenken sollte, denn so gut kannte sie ihn immer noch nicht. Sie ging in den ersten Laden rein und fing an zu suchen. //Was soll ich ihm nur schenken, bei den anderen war das einfacher…//, dachte sie, lief nachdenklich weiter und stoß mit jemanden zusammen. Langsam machte sie die Augen auf, als sie merkte dass sie aufgefangen wurde und sah sich diese Person an. „Bin ich so umwerfend?“, fragte Kai und grinste. Misa sah ihn geschockt an: „Sorry war im Gedanken, ich brauche noch ein Geschenk.“ Das grinsen von Kai wurde breiter, denn auch er musste noch ein Geschenk kaufen: „Für wem denn?“ „Für einen sehr lieben Freund.“, sagte sie und hoffte dass er nicht drauf kommt, dass sie ihn meinte. Kai, schlauer als gedacht, hatte zu Hause die Geschenke von Misa für die anderen schon gesehen und fing an zu lachen. Sie sah ihn verwirrt an, denn sie wusste nicht warum das zum lachen war. „Wenn du wissen willst was ich mir wünsche, dann frag mich doch einfach.“, sagte Kai, nahm Misa in den Arm und sah ihr tief in die Augen, „Ich wünsche mir, dass du endlich mir alleine gehörst...“ Langsam näherte sich Kai ihrem Gesicht und küsste sie auf die Stirn. „..aber das kann ich nicht unter dem Baum packen.“, sagte sie, drückte sich etwas von ihm weg und sah ihn traurig an. Er seufzte nur, nahm ihre Hand und ging mit ihr in eine Abteilung. Solange sie ein Geschenk für ihn in dieser Abteilung suchte, ging er in einen anderen Laden und besorgte das Geschenk für Misa. Das Geschenk wird am Weihnachtsabend zu ihnen nach Hause geliefert. Nachdem sie zu Hause an kamen, rannte Misa in ihr Zimmer und packte das Geschenk von Kai ein. Es war ein Buch und eine DVD, die er sich schon immer gewünscht hatte. Danach setzten sich die Beiden auf die Couch und kuschelten ein wenig, bis die anderen nach Hause kamen. „Habt ihr auch schon alle Geschenke?“, fragte Misa die anderen Mädels und diese nickten. Jeata fragte Misa im Flüsterton, ob sie was für Kai gefunden hatte und sie nickte und zeigte ihr das was sie Kai schenken wollte. Sie liefen wieder nach unten zu den anderen und alle fingen an den Baum, den Ray und Max gekauft hatten, zu schmücken. Danach gingen alle in ihre Zimmer, außer Misa und Kai, denn Kai wollte das Misa in sein Zimmer mitkommt. Sie sträubte sich zwar dagegen, doch ein Tei in ihr, und das war der größere Teil, wollte mit und so gingen beide in Kai´s Zimmer. Am nächsten Tag standen alle samt auf, zogen sich an und gingen zur Arbeit. Denn auch wenn es der 24.12. ist, mussten sie den ganzen Tag arbeiten und zwar bis 16 Uhr. Die Zeit verstrich so langsam, dass man schon fast jede Flocke, die von Himmel fiel, zählen konnte. Aber ab 14 Uhr waren in den Geschäften nichts mehr los wie sie arbeiteten, nur ein paar Kunden holten noch schnell ein paar Geschenke. Eigentlich hätte man die Läden schon um 14:30 Uhr dicht machen können, denn der Umsatz war viel zu niedrig im vergleich zu den Kosten. Um 15:45 Uhr machten alle Geschäfte langsam zu und die acht jungen Leute trafen sich um nach Hause zu gehen. „Gleich noch das Essen kochen, sonst gibt’s wieder Gemecker und nach dem Essen gibt’s die Bescherung.“, sagte Yuuki und sah Tyson an. Zu Hause angekommen, gingen erst alle ins Bad und machten sich fertig, dann machten sich die Mädels mit Ray in die Küche und fingen an zu kochen. Es gab schöne Gerichte aus jedem Land wo sie herkamen, denn das war hier so üblich. Es wurde Ente süß-sauer, Gänsebraten mit Kartoffeln und Rotkohl, Kartoffelsalat mit Bockwürstchen und irgendetwas aus Russland, was Kai machen musste. Danach aßen alle zufrieden, lachten und redeten mit einander. Nach dem Essen machten die meisten die Küche sauber und dann gingen sie in die schön geschmückte Stube. Sie setzten sich hin, Misa holte einen Würfel und gab ihn Tyson. „Du fängst an, wer ne sechs hat darf ein Geschenk aufmachen.“, sagte sie, doch bevor Tyson würfeln konnte klingelte es an der Tür. Kai stand auf, ging hin und kam mit einem großen Karton wieder. Alle sahen ihn verwirrt an und sahen dann Misa an. Diese zuckte nur mit den Schultern. Er stellte den Karton ab, setzte sich und gab Tyson ein Zeichen dass er anfangen kann. Tyson würfelte eine 2, dann gab er weiter zu Ray, der eine 6 würfelte. Er nahm sich ein Päckchen und machte es auf. Es war ein Kochset, was er von Mariah bekommen hatte und freute sich sehr. Dann war Misa an der Reihe und sie würfelte eine 5. Kai und Jeata würfelten beide eine 3 und Dionne wieder eine 6. Sie nahm sich das Geschenk von Misa und machte dieses auf. Sie sah Misa an, stand auf und umarmte ihre Freundin. „Danke.“, sagte sie, setzte sich wieder und gab den Würfel weiter. Es gab noch viele Runden und fast alle hatten komplett ihre Geschenke schon ausgepackt, nur Misa hatte immer Pech, bis Kai die schnauze voll hatte. Er gab Misa ihr Geschenk und lächelte. „Frohe Weihnachten…“, sagte er und Misa machte es auf. Sie sah rein und ihre Augen fingen an zu leuchten. Nun holte sie das Geschenk raus und nahm es auf den Arm. Es waren zwei süße Kätzchen, das eine war weiß mit schwarzen Pfoten und die andere Silber mit weißen Pfoten. Die weiße hatte ein rotes Halsband und die silberne ein lilanes um. Alle freuten sich für sie, machten den Rest der Geschenke auf und sahen noch ein wenig fern. Ein paar Stunden später, sah sie sich an und dachten alle dasselbe. „Ja lasst uns ins Bett…“, sagte Kai, stand auf und nahm seine und Misas Geschenke, da sie die Kätzchen tragen musste. In dem Zimmer von Kai war der Rest, was Misa noch für die Katzen brauchte. Als sie die Katzen ins Körbchen legte, nahm Kai sie von hinten in den Arm und küsste sie im Nacken. „Kommt jetzt mein zweites Geschenk?“, fragte er hauchend in ihr Ohr. Misa drehte sich um und sah ihn nur an. Sie lächelte, legte ihr Hände auf seine Brust und schubste ihn in Richtung Bett. Er flog auf dieses und war verwirrt. Misa ging langsam zu ihm, sah ihn verführerisch an und beugte sich zu ihm runter: „Diese Nacht wirst du nie wieder vergessen.“ Sie nahm sein Hemd in die Hand und Knöpfte es langsam auf, dann fing sie an ihm die Brust zu küssen. Er wiederum grinste nur und genoss es auch mal verwöhnt zu werden. Sie schliefen die ganze Nacht miteinander. Er zog sich aus ihr und nahm das Kondom ab, warf es in den Mülleimer und legte sich neben Misa richtig hin, nahm sie in den Arm und schlief ein. Nächster Tag… Alle wachten sie um sechs Uhr auf, da sie wieder arbeiten mussten. Was deren Arbeit ist weiß ja jeder, sie mussten einen Showkampf machen und zwar gegen die Blitzkrieg Boys. Misa und die Mädels kamen nur mit, weil die Jungs unbedingt zeigen wollten dass sie die besten waren und damit Kai seine Freundin vorstellen konnte. Nachdem sie sich alle fertig gemacht haben, zogen sie sich an und liefen noch etwas um den Block zum Training. Als es Acht Uhr war, liefen sie langsam in Richtung Innenstadt und dann zur BBA. Vor der BBA standen schon Mr. D. und die Blitzkrieg Boys und warteten schon auf die Bladebreakers. Es waren viele Fans da und die Jungs mussten erst einmal Unterschriften verteilen, danach ging es los. Zuerst Kai gegen Tala, Misa schaute gespannt zu und auch die anderen Weiber staunten nicht schlecht. Dann Ray und Bryan, danach Tyson und Spencer und zum Schluss Ian gegen Max. Von den Kämpfen her war es ein Unentschieden, also 2:2, die Sieger waren Kai, Tyson, Ian und Bryan. Nachdem der Kampf vorbei war ging Kai zu Tala und den anderen. „Darf ich euch meine Freundin vorstellen.“, sagte er und nahm Misa in den Arm, „Das ist Misa…“ Die Jungs staunten, denn keiner hatte gerechnet dass Kai sich jemals in ein Mädchen verlieben würde, doch es war geschehen. Das ging den ganzen Tag so weiter, mit reden und feiern, dann aber mussten sich alle trennen und nach Hause gehen oder fahren. Dort legten sie sich gleich hin und schliefen sofort ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)