Insanity von woaini (Sasu/Naru) ================================================================================ Kapitel 2: Betäubt ------------------ Kapitel 2 Betäubt Noch lange habe ich über die Worte nachgedacht. ‚Er weint mit geschlossenen Augen, tief im Schlaf versunken.’ So kann er doch nicht all zu weit dem Leben entkommen sein. Sind nicht Tränen ein Zeugnis von Schmerz und Leid? Von einer inneren Wunde, die einen plagen? Im Schlaf sind wir frei. Wir sind entspannt. Müssen uns keine Gedanken um unser Tun und Handeln machen. Nicht Etitüde beachten. Fühlen uns nur im Schlaf unbeobachtet. Verständlich, warum er nur dann Gefühle zeigen kann. Er betäubt sich und seinen Körper am Tage. Er schließt jegliches Gefühl aus. Vegetiert dahin in einer fremden Welt. Nur des Nachts kann er nicht beides lähmen. Seinen Geist und seinen Körper. Er liegt zwar ruhig, kontrolliert somit seinen Körper, aber sein Geist schreit nach Hilfe, nach Erlösung von dem Schmerz, tief in seinem Bewusstsein vergraben. Er ist nicht fort. Er ist nicht fremd. Er versteckt sich nur. Sasuke mag sich abgeschottet haben von der Welt, aber es gibt noch Hoffnung. Er will gerettet werden, denke ich. Er will Hilfe bekommen, doch nicht für den Preis, den ein normaler Mensch erhalten möchte. Normalität. Einer unter vielen sein. Geheilt sein. Will er das? Möchte er nicht viel eher die Welt sehen? Frei sein von seiner Furcht? Möchte er nicht wieder ein Individuum sein? Sein Leben wird nie normal werden. Er wird immer der einsame sein. So schnell ändert sich nichts. Aufgrund seiner Vergangenheit werden ihm viele Wege versperrt werden. Werden ihm viele Fragen gestellt werden. Er ist niemals normal. Er wird immer etwas besonderes sein. Für mich ist er es schon. Seufzend betrete ich nun an meinem 4. Tag die Psychiatrie. Heute möchte ich mich mit dem Schwarzhaarigen unterhalten. Heute möchte ich Zeit mit ihm verbringen. Maria wartet wie jeden Morgen auf mich, da ich ihr helfe den Papierkram zu sortieren. Wir verstehen uns gut. Es quält sie noch immer, über Sasuke zu erzählen. Der Fall geht ihr nahe. Als es zum Mittagessen klingelt, verabschiede ich mich von ihr, bewege mich Richtung Cafeteria, warte auf das ausdruckslose Gesicht. Viele erschöpfte Gesichter gehen an mir vorbei, mustern mich verstohlen, gehen dann weiter, als wäre ich nicht vorhanden. Fast als Letzter biegt Sasuke um die Ecke, mit den Händen in der Hosentasche, dem Blick gesenkt, schlürft er den Gang entlang. Ich stelle mich ihm in den Weg, will nur sehen, ob er in mich hineinlaufen würde. Kurz zögert er, dann weicht er mir aus, geht weiter. Nicht aus der Welt. Er sieht. Er denkt. Er ist mir ausgewichen. Man kann vor etwas nur ausweichen, wenn man es beachtet oder bemerkt und dann dementsprechend handelt. Was hätte er gemacht, wenn ich mich noch mal in den Weg gestellt hätte? Hätte er dann den Blick gehoben? Hätte er sich dann einfach umgedreht und wäre gegangen? Mit einem Lächeln setzte ich mich neben ihn. Stelle mein Tablett neben seines. Ich habe Nudeln. Er hat Salat. Er zuckt nicht mal mit der Wimper. Ignoriert mich. Ich wünsche guten Appetit und esse. Er sagt nichts. Er kann gut mit Besteck umgehen, nicht so wie der typische Japaner, der am besten mit Stäbchen essen kann. Er hat gute Tischmanieren, schneidet sich die Salatblätter kleiner, damit er sie besser kauen kann. Alles in mundgerechte Stückchen. Ich beende mein Essen vor ihm, habe extra alles so schnell ich konnte hinunter geschlungen. So schiebe ich mein Tablett zur Seite, sehe ihn fragend an. „Hallo, ich hoffe, du erinnerst dich an mich! Ich heiße Naruto!“, lächelnd sehe ich ihn an, kriege keine Antwort. „Wie geht es dir heute?“, fahre ich fort, lasse mich nicht unterkriegen. Er isst sein letztes Stückchen Tomate, wischt sich den Mund sauber, das Besteck, legt es dann zur Seite. Er steht nicht auf. Bleibt sitzen mit der Hand auf dem Tisch. „Wie war dein Salat? Ist der hier gut? Ich kenne nur grauenhaften Salat, so welchen, der schon richtig lange steht und richtig eingeschrumpelt ist…. Deswegen esse ich auswärts eigentlich nie welchen… Weißt du, mein Ziehvater macht immer noch den besten Salat auf der Welt… Der tut da Radieschen rein, Gurken, Tomaten, Mais und kleine Hähnchenbruststreifen, super lecker, sag ich dir!“, plappere ich munter drauf los, höre ihn tatsächlich leise seufzen. „Wenn du magst, kann ich dir vielleicht mal eine kleine Dose davon mitnehmen… aber dann ist es schon nicht mehr so lecker… Der muss ganz frisch zubereitet werden…“, wahrscheinlich nerve ich ihn, aber man kann jemanden nur nerven, wenn man in dieser Welt anwesend ist. Munter plappere ich weiter drauf los, achte gar nicht mehr auf die anderen in der Anstalt, will mich mit ihm unterhalten so lange es eben geht. Auch wenn er nicht unbedingt interessiert aussieht, er bleibt sitzen. Also muss er mir doch irgendwie zuhören. Und es auch wollen. Sonst würde er ja einfach aufstehen und gehen, oder? Glücklich über diese Erkenntnis, fahre ich fort. Erst ein lautes Tock lässt mich aus meiner Starre erwachen. Verwundert sehe ich den alten Mann von letztens an, wie er schadenfroh grinst. Mein Blick fällt auf Sasukes Hand und sofort danach muss ich einen Schrei unterdrücken. Der verrückte Alte hat eine Gabel durch die Hand des Schwarzhaarigen gestochen. In Sasukes Hand steckt seine Salatgabel. Nicht ein Ton kommt aus seinem Munde. Nicht einmal mit der Wimper hat er gezuckt. Mit einer flüssigen Bewegung zieht er die Gabel aus seiner Hand, putzt sie sauber, legt sie auf sein Tablett. Er spürt den Schmerz nicht. Beachtet das Blut nicht, die Wunde in seinem Fleisch. „Sag deinen Geistern doch, sie sollen das heilen!“, sagt der Alte zynisch, wird sofort danach von zwei Pflegern weggeschafft. Nur Sasuke bleibt sitzen. Seine Hand liegt mittlerweile in seinem Schoß, blutet da alles voll. Besorgt nehme ich seine Hand, spüre kurz, wie er versucht, sich aus meinem Griff zu befreien, es dann aber doch nicht tut. Schnell verbinde ich die Wunde mit einem Taschentuch, zerre Sasuke auf die Beine, lasse ihn nicht mehr los ehe wir nicht bei der Krankenstation sind und die Krankenschwester sich seine Hand anschaut und verbindet. Noch immer ist sein Gesicht eine eiskalte, starre Maske. Nicht ein Ton kommt über seine Lippen, nicht mal als das Desinfektionsmittel auf die Wunde gesprüht wird. Sein Körper ist wirklich wie gelähmt, auch wenn ich weiß, dass der Schmerz da ist. Auch wenn ich weiß, dass er den Schmerz spürt. Auch wenn ich weiß, dass er des Nachts wieder Tränen vergießt um seinem Schmerz Ausdruck zu verleihen. Tränen sind für den Kummer da und Blut ist für das Opfer da. Nachdem er verbunden ist, ist er wieder seinem Schicksal überlassen. Wie mehr scheint, steht er ein paar Sekunden unschlüssig da, weiß nicht, was er nun tun soll. „Geht es dir jetzt besser?“, frage ich ihn vorsichtig und berühre ihn an der Schulter. Ich bekomme keine Antwort. Kopfschüttelnd nehme ich ihn an der gesunden Hand, führe ihn zurück in den Aufenthaltsort, zu den anderen, setze mich mit ihm hin. „Spielen wir ein Brettspiel?“, frage ich ihn leise. Als keine Antwort kommt, fühle ich mich erstmal ziemlich erschöpft. Es ist anstrengend auf jede seiner Bewegungen zu achten, auf jedes Detail zu starren. Es war mir zwar klar, dass es nicht von gleich auf heute gehen würde, aber um Sasuke aus seiner Welt zu zerren, ist wohl noch sehr sehr sehr viel Geduld nötig. Zum ersten Mal frage ich mich, ob ich diese Herausforderung überhaupt bestehen kann. Ich frage mich, ob ich mir nicht zu viel zugemutet habe. Zweifelnd sehe ich wieder zu ihm auf, bin einen Moment völlig verblüfft, da er mich direkt angesehen hat. Seine schwarzen Augen haben ganze 3 Sekunden Blickkontakt zu meinen blauen Augen gehabt. Ich spüre, wie sich mein Puls beschleunigt. Wie mir warm ums Herz wird. Wie mir die Röte in die Wangen schießt. Er hat schöne Augen. Sie wirken schwarz und glanzlos, aber in Wirklichkeit sind sie braun, bis Rot sogar, nur eben sehr dunkel, etwas matt. Er starrt mich ausdruckslos an, trotzdem habe ich das Gefühl, dass er das erste Mal mich genau mustert, dass ich nicht Luft für ihn bin, dass ich seine Aufmerksamkeit habe. Mein Kopf ist wie leer gefegt unter diesem Blick. „Ich mag Ramen…“, ist das erste, das mir in den Sinn kommt. Das ich halbwegs stotterfrei heraus bekomme. Im gleichen Moment könnte ich mir mit dem Hammer den Schädel einschlagen. Wie blöd kann man eigentlich sein?! Augenblicklich laufe ich hochrot an, vom Hals bis zu den Haarspitzen. Momentan würde ich mir sogar wünschen, dass er das nicht gehört hat, aber ich meine an seinem Mundwinkel ein leichtes Zucken zu sehen, ehe er den Kopf zur Seite dreht und aus dem Fenster schaut. „Uchiha, deine Stunde fängt gleich an!“, ruft ein Pfleger. Seufzend sehe ich ihm nach, wie er sich erhebt, die Hände in den Taschen vergräbt und sich mit nichts sagender Miene wieder auf den Weg macht. Es erscheint mir so surreal, dass wir eben nebeneinander gesessen haben und ich geredet habe. Ich habe wirklich das Gefühl gehabt, dass er mir zuhört. Dass es ihn amüsiert, dass ich mich blamiere. Ich glaube sogar, dass ich ihn ein Stückchen aus seiner Welt gerissen habe. Von Euphorie gepackt stehe ich auf, betrete breit grinsend den Personalraum. „Na holla, da ist aber einer glücklich!“, schmunzelt Maria und bietet mir sofort eine Tasse Kakao an. „Darf ich das nicht? Es ist heute ja auch schon einiges passiert! Und einiges davon war eindeutig ein Glücksfall, wenn nicht sogar eine Freude!“, sage ich breit lächelnd, kann kaum still sitzen. Neugierig rutscht sie näher zu mir, fängt ein angeregtes Gespräch mit mir an. So plaudern wir fast den ganzen Nachmittag. Ich erzähle ihr von meinen neuen Erkenntnissen über Sasuke. Sie unterstützt mich und freut sich. Auch wenn sie mich bittet, vorsichtig zu sein. Auch wenn es seltsam klingt, ich fühle mich hier in der Klapse schon richtig wohl. „Sag mal, Maria? Darf ich auch mal Sasukes Zimmer sehen?“, frage ich ganz lieb und versuche mal wieder eine Bestechung. „Ach Naruto… Du und deine Wünsche… Was ist schon so toll an dem Zimmer eines Patienten hier? Du glaubst doch nicht wirklich, dass die hier irgendwie luxuriös sind? Die sind weiß und kahl und sehr rustikal geschmückt. Langweilig!“ Wieder kritzelt sie auf ihrer Unterlage herum. Irgendwelche Einfälle oder so! Ich brauche einen Grund! Sei kreativ, Naruto!!! „Na ja… Aber… Ich hab doch noch nie so ein Zimmer gesehen und gehört das nicht auch zu meinem Praktikum ein solches Zimmer zu sehen?“, mit großen Augen sehe ich sie an, will sie erweichen, will meinen Triumph. „Nein, nicht dieser Blick!“, ächzt die Krankenschwester, versucht weg zu sehen, doch rechnet nicht mit meiner Sturheit. Fragend lege ich den Kopf schief, versuche meine Augen noch ein bisschen größer zu machen. „Aber Maria, was meinst du denn mit dem Blick? Darf ich denn nun mal zu Sasuke, oder nicht?“, noch eine kleine Schmolllippe und der Blick ist perfekt. Jahrelang erprobt an Iruka. Kellertief seufzt sie, haut mich mit der eingerollten Zeitung. „Wir gehen zusammen nachher zu ihm. Ich muss ihm Blut abnehmen…“, murmelt sie. „Aber hör auf mit diesem Blick, das hält ja niemand aus!“, sagt sie streng, bringt mich leise zum Lachen. „Vielleicht sollte ich den Blick dann mal bei Sasuke probieren?“, kichere ich, stelle mir vor, wie er mich perplex ansieht oder sogar den Blick erwidert. Oder ihn gar imitiert. Ich meine… Gott, ich würde schwach werden und ihm alles geben… Sofort laufe ich rot an. Wir haben uns nur einmal kurz in die Augen gesehen, trotzdem bekomme ich eine Gänsehaut, wenn ich daran zurückdenke. Ich möchte wissen, an was er gedacht hat. Oder er über das nachgedacht hat, was ich vorher geredet habe? Oder hat er sich über meinen sau dämlichen Kommentar amüsiert? Was mag er gedacht haben? Wollte er mir vielleicht antworten? Oder hat er stumm eine Bitte äußern wollen, als er hinaus gestarrt hat aus dem Fenster? Ich versteh es einfach nicht. Ich möchte mit ihm reden und damit meine ich richtig reden. Ich möchte wissen, was er denkt. Ich mag ihn… „Na, na, na! Warum werden wir denn rot, Herr Praktikant?“, ärgert mich Maria, kneift mir in die Wange. Erschrocken rutsche ich vom Stuhl, versuche meine Gesichtsfarbe wieder auf Normalzustand zu bringen. „Ich bin doch gar nicht rot geworden!“, versuche ich mich hoffnungslos zu retten. Maria bricht in schallendes Gelächter aus. Und ich versuche mich zu verkrümeln. Nennt man das Rache? Oder, wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein? Seufzend setzte ich mich wieder hin. Ich kann es nicht verstecken. Ich bin verlegen. Habe zu sehr an Sasuke Augen gedacht, bin zu sehr in meiner Fantasie versunken. „Na komm, Naruto, jetzt machen wir noch etwas Papierkram, dann gehen wir beide zu Sasuke. Er dürfte in dreißig Minuten von seiner Sitzung entlassen werden!“, sagt sie aufmunternd, baut mir eine Brücke. „Ich dachte, dass Sasuke nicht mehr zu den Sitzungen geht? Er redet doch überhaupt nicht mehr in der Therapiesitzung!“, frage ich irritiert nach. „Natürlich redet er nicht. Er sitzt einfach nur da und starrt weg. Manchmal nach draußen, manchmal auf den Tisch. Er schweigt, bewegt sich nicht, manchmal sagt der Arzt, dass er bezweifelt, dass Sasuke überhaupt atmet.“ Seufzend kratze ich mich am Hinterkopf. „Warum zwingt man ihn dann noch zu den Sitzungen zu gehen, wenn er eh nicht mit sich reden will?“ Maria beginnt ein paar Briefe zu schreiben. „Ganz einfach: Man erhofft sich Erfolge… Man hat ihn schon mal versucht zu hypnotisieren oder ihn anderweitig in Tiefschlaf zu versetzten, aber alles ohne Erfolg.“ Sie reicht mir eine Briefmarke, ich besetzte sie mit Speichel und klebe die Marke auf den Briefumschlag. „Aber ist das nicht gegen das Gesetzt, wenn man ihn einfach hypnotisiert?“ Wir fahren mit unserer Prozedur fort. Sie schreibt Briefe, füllt die Briefumschläge aus und ich klebe am Ende die Marke auf den Brief und klebe die Lasche zu. „Sein Bruder hat es erlaubt. Sein Bruder erlaubt alles, weil er will, dass Sasuke wieder normal wird und dann wieder in ihr Haus einzieht…“, seufzt Maria. „Aber das wirkt ja fast liebevoll… Mag er Sasuke so sehr?“, ehrlich irritiert sehe ich sie an. „Vielleicht ist Sasuke das einzige, dass Itachi noch liebt. Aber es ist keine Bruderliebe… Eher eine Besitzergreifende. Er bringt Sasuke so um. Ich weiß nicht was Itachi Sasuke angetan hat, aber es war schlimm genug, dass der Kleine sich bis heute vor der Welt, in der auch sein Bruder lebt, verschließt. Sein Bruder kommt nicht damit zurecht, dass er ihn ablehnt. Deswegen schmeißt er der Klinik Unsummen an Geld in den Rachen, damit wir auch wirklich alles versuchen, um ihn wieder hin zu bekommen…“ Ich halte kurz inne. „Was hat er Sasuke nur angetan?“, frage ich leise, schüttele den Kopf. Maria und ich seufzen kellertief. „Wenn du diese Frage beantwortet haben willst, wären wir wieder bei unserer Diskussion über den Tod von Sasukes Eltern. Wir wissen nichts Konkretes. Es gibt zwei Zeugen. Der eine ist Itachi, der andere Sasuke. Itachi kann viel erzählen, solange Sasuke ausgeschaltet ist. Sollte Itachi der Mörder sein und Sasuke erzählt dies, glaube ich nicht, dass wir den Kleinen noch sehen würden. Itachi würde ihn einsperren, oder töten. Vielleicht ist es besser, dass Sasuke nicht wieder zu sich kommt. Aber die Zeit rennt ihm davon…“, schnieft Maria leise, fängt wieder an ihre Briefe zu schreiben. „Was meinst du?“, von einem unguten Gefühl geplagt, sehe ich sie an. „Sobald Sasuke 18 Jahre alt wird, nimmt ihn sein Bruder aus der Klinik. Völlig egal, welcher Zustand. Er wird Sasuke mitnehmen und wir können rein gar nichts tun.“, gefasst schreibt sie weiter, doch ich kann sehen, wie sehr der Stift in ihrer Hand zittert. „Wann wird Sasuke 18?“ „In fünf Monaten…“, murmelt sie, muss sich dann doch die Nase putzen. „Lass uns jetzt weiter arbeiten, Naruto, ich will nicht verheult bei ihm auftauchen, ja?“, mit einem wehleidigen Lächeln sieht sie mich an, macht mich selber ganz traurig. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)