Meine Familie nimmt mir nimand von leewes (DMxHP) ================================================================================ Kapitel 5: Bei Snape -------------------- Hallo ihr lieben Ich wieß es ist schon verdammt lange her das ich mich gemeldet haben bzw. etwas neues hochgeladen habe... das lag allerdings daran das ich eine nicht weggehen wollende schriebblockade hatte bzw noch immer ein wenig habe deswegen weiß ich nich wann ich das nächste mal wieder etwas hoch laden werde... auch ist dieses kapi etwas anders geworden als ich gedacht hatte... aber ich hoffe euch gefällt es trozdem.. kleine wahnung dieses kapi ist noch nciht beta gelesen da ich euch nicht noch länger warten lassen wollte... viel spaß beim lesen eure lee da es so lange her ist das ich das letzte mal gepostet habe hier eine kleine zusammfassung*g* Harry und Draco wurden von ihren Freunden in den Raum der wünsche gesperrt. Dort sprachen sie sich aus und schlossen Freundschafft. Es stellte sich heraus das sie mehr füreinander emfpinden und kommen zusammen. Hermine findet heraus das die beiden auch Seelenpartner sein könnten und schlägt einen Test vor, bevor der Test gemacht werden kann stellt sich heraus das Harry schwanger ist. Während Harry und Draco eine eigene Wohnung bekommen stellt sich heraus das Lucius Malfoyaus Askaban entfliehen konnte. Harry bekommt einen Brief von seiner Mutter in der sie ihm erklärt das Jameys nicht sein Vater ist sondern Snape, nur das dieser selebr das nicht weiß. Darum wollen Harry und Draco mit ihm und Dracos Mutter sprechen... Kapitel 5 Bei Snape Sanfte Hände streichelten ihm durch die Haare. Leises Gemurmel drang an seine Ohren. Er fühlte sich ausgeruht und geborgen. Als er langsam die Augen öffnete, erkannte er, dass er auf dem Sofa lag und Draco ihm beruhigend durch die Haare wuschelte. Dieser bemerkte, dass Harry wach geworden war und gab ihm einen sanften Kuss auf die Wange. „Haben wir dich aufgeweckt?“, wollte er entschuldigend wissen. „Nein, habt ihr nicht. Seid ihr schon lange da? Wie lange habe ich eigentlich geschlafen?“, fragte Harry. „Nicht lange. Wir sind erst seit einer Viertelstunde da und du hast so ungefähr eine halbe Stunde geschlafen. Wie fühlst du dich?“, antwortete ihm sein Geliebter. „Ich fühle mich entspannt. Ich glaube jetzt schaffe ich das mit Snape. Es ist schon komisch, der Mann von dem ich gedacht hatte, dass er, abgesehen von Voldemort, mich am meisten hassen würde, eigentlich mein Vater sein soll“, grinste er und richtete sich ein wenig auf, lehnte sich aber immer noch an Draco an. „Na ausgeschlafen, Schlafmütze?“, grinste ihn Ron an. „Das sagt der, dem man viermal Wasser übers Bett schmeißen muss, damit er überhaupt das erste mal die Augen aufmacht?“, ging Harry auf die spitze Bemerkung ein. „Sag mal, hast du dir schon überlegt, wer diesen Part nun übernehmen soll, wenn ich nicht mehr da bin, um damit um fünf anzufangen, damit du pünktlich zum Unterricht kommst? Die anderen schlafen nämlich normal“, überlegte er weiter. „Na, ich kann doch Dobby fragen, ob er das macht“, grinste Ron leicht hin. „Du wirst Dobby nicht noch zusätzliche Arbeit machen“, zischte Hermine auch sogleich los und ließ ihr Buch sinken, in welchem sie gerade gelesen hatte. „Oh man, das kann dauern“, seufze Harry. „Tut mir leid Leute, aber die beiden könnt ihr mindestens bis heute Abend abschminken...“, setzte er Blaise und Pansy gewand hinzu. „Warum? Um was geht es dabei?“, fragte Pansy neugierig. „Nun ja als Hermine im vierten herausgefunden hatte, dass im Schloss Hauselfen arbeiten, war sie gar nicht zufrieden. Um es mal vorsichtig auszudrücken. Sie hat darauf beschlossen für die Rechte der Hauselfen einzustehen, und hat den B.ELFE.R. - Club gegründet. Sie hat mit Dumbledore geredet und wollte alle Elfen befreien. Was ihr ein Betretungsverbot der Küche gekostet hat, solange sie nicht wegen Essen dorthin geht. Dumbledore war natürlich begeistert. Und nun ja, man kann nicht sagen, dass ihre Bemühungen umsonst waren, denn es gibt einen freien Elf hier in Hogwarts und das ist Dobby. Er bekommt einen Lohn, Urlaub und muss nicht dienen. Was Dobby bekommt, ist Hermine nicht genug, aber das, was Dumbledore ihm angeboten hatte, wollte er nicht annehmen. Es reicht ihm auch so schon und ich kann das bezeugen, denn seit dem bekomme ich immer ein Geburtstags- und ein Weihnachtsgeschenk von ihm und ich glaube Draco kann sich fast denken, was es ist“, grinste er nach seiner Erklärung, der die Slytherin gespannt gefolgt waren. „Ich weiß, was du von Dobby bekommst?“, kam es von Draco. Er bekam nur ein Nicken. Dann lächelte auch er. „Nicht wirklich, oder? Es sind doch wohl keine Socken, oder?“, fragte er flehend. „Doch ganz genau. Und jedes Mal zwei unterschiedliche, in den unterschiedlichsten wunder-hässlichen Farben“, grinste er. „Oh man, ich kann es mir vorstellen. Uhä da schüttelt sich ja alles“, schüttelte er sich bei dem Gedanken an die Socken. „Und seit dem geht das immer wieder so?“, wollte Pansy wissen. „Ja, leider. Es gibt allerdings einen Trumpf, den man ausspielen kann, wenn sie wieder anfängt, doch Ron steigert sich immer so in die Streitereien hinein, dass ihm dieser Trumpf immer erst verdammt spät einfällt“, seufze Harry schwer. „Und was ist dieser Trumpf?“, wollte Pansy wissen. „Ich meine, nur falls ich auch mal in die Bedrängnis komme“, gestand sie. „Ja, das würde mich auch interessieren“, bestätigte Blaise. „Nun, man muss eigentlich nur sagen, dass, wenn man was, wie jetzt Ron, von Dobby will, ihn einfach nur um den Gefallen bitten will, den er immer noch ablehnen könnte, und dass man ihn auch auf jeden Fall für die zusätzliche Arbeit bezahlen wird“, grinste Harry. „Doch er wird es auf jeden Fall machen und das Exrtageld wird er auch vehement ablehnen. Das war bis jetzt immer so. Aber Herm beruhigt es, dass man es ihm wenigstens angeboten hat. Und man kann sich sicher sein, dass sie nachher zu ihm hingehen wird und versuchen wird, ihn dazu zu überreden, das Geld doch anzunehmen“, grinste er. „Kann man nicht schon vorher was machen, damit die nicht ewig streiten?“, jammerte Pansy. „Ja, es gibt eine Möglichkeit, aber wenn ich die anwende, spricht Hermine eine Woche nicht mit mir und darauf kann ich getrost verzichten“, erläuterte er. „Sagst du es mir?“, fragte Draco. „Wenn du willst, dass Hermine sauer auf dich ist, gerne. Man muss einfach nur Dobby rufen“, erklärte er ihm. „Danke Schatz. DOBBY“, rief er den Hauself. „Mr. Malfoy hat ge...“, er sah sich um und sah Hermine und Ron. Dann wand er sich wieder um und meinte mit seiner piepsiegen Stimme: „Entschuldigen Sie bitte, Mr. Malfoy.“ Danach wandte er sich um und ging zu den beiden Streithähnen. „Miss. Granger warum streiten Sie wieder mit Mr. Weasley? Dobby mag gar nicht wenn Miss. wegen ihm sich streitet.“ Augenblicklich verstummte Hermine und starrte wütend zu Harry, der nur abwährend die Hände hob und mit dem Kopf schüttelte. „Biete ihm wenigstens Geld an“, zischte sie zu Ron und dieser fing an zu grinsen. „Könntest du mich bitte in der Woche wecken, jetzt wo Harry nicht mehr da ist? Du bekommst natürlich auch Geld dafür“, fügte er nach einem Blick zu Hermine hinzu. „Das macht Dobby doch gerne. Aber das Geld wird Dobby nicht annehmen. Mr. Weasley ist doch ein Freund von Harry Potter, Sir“ quietschte Dobby und drehte sich wieder zu Draco. „Sie haben gerufen Mr. Malfoy? Was kann Dobby für Mr. Malfoy tun?“ „Dobby würdest du bitte meinem Oknel sagen, dass er meine Mutter herholen soll und dass wir gleich zu ihm kommen werden?“, fragte Draco höflich. „Wie sie wünschen“, und mit einer Verbeugung und einem leisen Plopp verschwand er auch schon. Hermine sah ihn böse an und küsste dann Pansy. Draco lies sich dadurch aber nicht beirren, und wandte sich zu Harry. „Bist du bereit deinem Vater gegenüber zu treten?“, fragte er ihn leise. „Ich werde auch die ganze Zeit dabei sein, versprochen“, versprach er. „OK“, seufze Harry. „Wollt ihr noch mit kommen in die Kerker?“, fragte er dann seine Freunde. „Wir wollten eigentlich noch etwas raus, das Wetter genießen“, gestand Blaise. „Na, dann kommt wenigstens mit bis zur Eingangshalle?“, wollte Harry wissen der doch sehr nervös war. Zusammen gingen sie hinunter. In der Eingangshalle wünschten sie ihm noch mal alle viel Glück. Zusammen mit Draco ging er langsam in die Kerker hinunter. „Du hast den Brief doch. Da kann nichts schief gehen. Und du hast selber gesagt, dass er es, wenn er dich sieht, nicht mehr bestreiten kann“, versuchte Draco ihn ein wenig Mut zuzusprechen. „Gut, dass deine Mum auch gleich da ist, dann müssen wir ihr nicht erklären, warum wir so spät erst zu ihr kommen. Was sie wohl sagen wird, dass wir beide zusammen sind?“, machte sich Harry nun Gedanken. „Sie wird begeistert sein. Und wenn sie hört, dass du schwanger bist, wird sie dich bestimmt wie eine Glucke betuddeln“, prophezeite er. Sie waren vor den Privaträumen von Professor Snape angekommen. Nach einem prüfenden Blick auf Harry klopfte Draco an. Nach dem „Herein“ traten sie dann ein. Ihr Professor und Narzissa Malfoy saßen schon auf dem Sofa und unterhielten sich. Im Kamin prasselte ein warmes Feuer und auf dem Tisch stand eine dampfende Kanne Tee. Die beiden Jugendlichen setzten sich auf das andere Sofa und vor ihnen tauchten auch gleich zwei Tassen Tee auf. „Draco, kannst du mir verraten, warum ich hier her kommen sollte und du nicht ins Manor kommen wolltest?“, wollte Narzissa interessiert wissen „Und warum werde ich nicht richtig begrüßt? Was ist denn los mit dir?“, fragte sie nun etwas nervös nach. Draco erhob sich noch mal und ging zu seiner Mutter, um sie zu umarmen, sagte jedoch nichts. „Nun, da bin ich wohl dran schuld. Professor ich muss mit Ihnen reden, es ist wichtig“, gestand Harry. „Oh soll ich lieber raus gehen?“, fragte Narzissa freundlich, denn sie wollte nicht stören. „Nein, Sie können bleiben. Es ist mir sogar ganz lieb, wenn Sie bleiben. Dann wissen Sie auch gleich Bescheid.“ Nun wandte er sich an Snape und reichte ihm den Brief, den seine Mutter zu dem gelegt hatte, der für ihn bestimmt war. „Lesen Sie bitte den Brief von meiner Mutter. Danach können Sie mich auch gerne rausschmeißen, aber bitte lesen Sie erst den Brief von meiner Mutter“, flehte er schon fast seinen Professor an. „Vielleicht ist es besser, wenn du sitzen bleibst und ich hole schon mal den Beruhigungstrank. Harry, willst du meiner Mutter, erklären was hier los ist?“, wandte sich nun Draco zuerst an seinen Onkel und dann zu Harry. Dieser nickten einfach nur. Wobei Severus sich noch mal an Harry richtete, ihm den Brief abnahm und ihn fragend ansah. „Jetzt bin ich aber gespannt, was kommt. Seit wann seid ihr Freunde?“, fragte nun Narzissa überrascht. „Nun ja, das ganze hat damit angefangen, dass unsere Freunde zusammen gekommen sind und es nicht mehr ertragen konnten, uns etwas vorzuspielen. Sie haben uns zusammen in einen Raum gesperrt und Hermine hat eine Zauber auf ihn gelegt, so dass wir erst raus konnten, nachdem wir all unsere Streitigkeiten abgelegt hatten“, Harry atmete einmal tief durch, nun kam der schwierige Teil. „Wir haben uns ausgesprochen und herausgefunden, dass wir gar nicht so verschieden waren und dass wir beide eine doch sehr lebhafte Kindheit hatten. Wir begruben unsere Streitereien und entdeckten tiefere Gefühle füreinander und kamen zusammen. Als wir herausfanden, dass wir uns in Gedanken unterhalten konnten, waren wir verwirrt, aber Hermine hat herausgefunden, woran das liegen könnte, und hat einen Trank heraus gesucht, der feststellen konnte, ob wir wirklich Seelenpartner sind. Bevor der Test das allerdings bestätigen konnten, stellte sich heraus, dass ich schwanger bin“, ratterte er schließlich in einem unglaublichen Tempo herunter. Ein Jubelschrei durchbrach die Stille, nach der Erklärung, als Narzissa seine Worte verstanden hatte. Sie stand auf und umarmte Harry mütterlich. „Ich freu mich ja so für euch“, hauchte sie unter Tränen und setzte sich nun zu ihm. Draco, der gerade wieder kam und eine Phiole auf den Tisch stellte, setzte sich auf die andere Seite. „OK, und was hat das Ganze jetzt mit mir zu tun, Potter?“, fragte der Tränkemeister bissig. Harry zuckte zusammen. Draco, der das bemerkte, zog ihn eng an sich, sah seinen Paten finster an und sagte nur: „Lies den Brief und du weißt es.“ Brummelnd löste dieser das Siegel, nahm das Pergament heraus und begann zu lesen. Seine Augen waren erst vor Ablehnung und unterdrückten Schmerz zu Schlitzen verengt. Dann wurde sein Ausdruck wehmütig. Und schließlich wurden seine Augen groß vor Überraschung und Verwunderung. Er las den Brief ein zweites, ein drittes und schließlich ein viertes Mal. Dann sah er auf und Harry ins Gesicht. Vor Überraschung weiteten sich seine Augen und dann sammelten sich Tränen der Wut und Trauer in seinen Augen. Harry bekam Angst, dass die Wut ihm galt und fing an zu zittern. Narzissa, die nicht verstand, warum Harry nun anfing zu zittern, drückte ihn ganz fest an sich. „Ich habe einen Sohn. Ich fass es nicht, ich habe ein Kind“, murmelte Severus vor sich hin, so leise, dass niemand ihn verstand. „Ich habe es geschafft, dass mein eigenes Kind, mein Sohn, Angst vor mir hat“, murmelte er weiter und erhob sich langsam. Er nahm die Phiole vom Tisch, nahm einen Schluck und ging dann weiter zu Harry. Vor ihm kniete er sich auf den Boden und versuchte Harry aus Narzissas Armen zu ziehen. Harry hatte ebenfalls Tränen in den Augen, doch konnte er nicht aufhören zu zittern. Narzissa, die das alles nicht verstand, zog Harry noch enger an sich und sah ihren alten Freund verwirrt an. Dieser achtete aber nicht groß auf sie und gab ihr ohne ein weiteres Wort den Brief. Diesen las sie sich durch und auch ihre Augen weiteten sich vor Überraschung. Dann sah auch sie zu Harry und spie eine spitzen Schrei der Überraschung aus. Dann zog sie Harry wieder zu sich der, bei dem Schrei, zusammengezuckt war. //Ganz ruhig, Schatz es will dir niemand was tun// erklang Dracos Stimme in seinem Kopf. „Soll ich verschwinden, Professor?“, fragte er mit erstickter und heiserer Stimme. „WAS??? NEIN“, schrie dieser fast. „Warum solltest du?“, setze er verzweifelt hinter her. „Aber Sie hassen mich doch. Schon seit dem ersten Tag. Ich kann es Ihnen noch nicht mal verdenken. Ich bin nicht gut...“, weiter konnte er nicht sprechen, denn seine Stimme versagte. „Was habe ich nur getan? Kannst du mir irgendwann verzeihen, was ich dir angetan habe? Es tut mir so leid... Ich... Ich ...“, brach Snape unter Tränen ab. „Ich hasse dich nicht, Harry...“, seine Stimme versagte schon wieder. Sanft zog er seinen Sohn in die Arme und beide brachen in Tränen aus. Nachdem Severus sich wieder etwas gefangen hatte versuchte er mit kratziger Stimme weiter zu sprechen. „Harry ich habe dich nie gehasst... Ich habe nur den hass den ich für James empfand auf dich übertragen weil ich... ich konnte es nicht ertragen das er Lily bekommen hatte und ich nicht... das sie ihm ein Kind geschenkt hatte das auch hätte meins sein können...“, er brach wieder ab, fügte dann aber leise hinzu. „Hätte ich gewusst wie die dinge wirklich stehen... bei Merlin ich hätte nie gedacht das ich mal Dankbarkeit für James empfinden würde...“ Er ließ Harry nicht aus den Armen. „Das heißt du schickst mich nicht weg? Ich muss nicht zu den Dursleys zurück? Heißt das, das ich bei dir bleiben kann?“ sprudelte es plötzlich aus Harry heraus. Draco musste grinsen und gab seinem liebsten einen Kuss auf die Wange. Severus gab Harry aus der Umarmung frei um ihn genauer betrachten zu können auch Narzissa beobachtete ihn genau. „Harry warum willst du nicht mehr zu deinen Verwandten?“ konnte sich Narzissa die frage dann doch nicht verkneifen. Harrys Gesicht verzog sich bei den Erinnerungen an seine Kindheit. Draco der das sah, nahm ihn liebevoll in den armen und fragte: //Ich bin bei dir Schatz. Soll ich es ihnen vielleicht erklären? Ich meine natürlich nur so viel du willst//, versicherte er ihm noch. //ja mach du das bitte ich weiß nicht ob ich das jetzt noch könnte, aber bitte nur soviel das sie es verstehen. Ich will die ganzen Bilder nicht wieder sehen// bat Harry ihn noch und kuschelte sich tiefer in die Umarmung. Ihm liefen bereits die Tränen übers Gesicht und er konnte rein gar nichts dagegen tun. Die beiden anderen die diese kleine Unterhaltung natürlich nicht mitbekommen hatten waren verwundert darüber das Harry wieder anfing zu weinen und Draco statt dessen mit ihnen redete. „Harrys Verwandte haben ihn wie einen Hauselfen behandelt schlimmer noch. Sie haben ihn behandelt als sei er weniger wert als Dreck. Deswegen auch die Unsicherheit und auch die Panik wieder dort hingeschickt zu werden“ erklärte Draco ihnen. „Fragt bitte nicht weiter. Die Erinnerungen sind gerade jetzt gift für ihn. Sev hast du einen Beruhigungstrank für ihn da? Ich glaube den könnte er jetzt gut vertragen“, fügte er noch an. „Ja klar. Ich habe gerade einen fertig“, sagte er und ging. Harry konnte sich nicht wieder beruhigen eher im Gegenteil als Draco sprach wurde es immer schlimmer und er war dankbar das Draco nach den Trank gefragt hatte. Severus stand sofort auf und holte den trank und gab ihn seinem Sohn. Dieser trank ihn und wurde sofort ruhiger, wollte sich aber nicht von Draco lösen. „Ich bin Vater ich glaub es nicht“, murmelte Severus wider vor sich hin. „Ich werde Oma“, freute sich Zissa. „Du auch Sev“, stellte sie amüsiert fest. „Dann hat unser Kind eine Oma Zissa und eine Oma Sev?“, lachte Draco. Zissa und Harry mussten auch lachen. „Ha ha wohl eher Oma und Opa. Seh ich etwa so aus wie ne Frau?“, fragte er etwas belustigt. „Och wenn deine Haare noch ein wenig länger wären...“, ging Harry nun darauf ein, ließ den Satz aber offen. „Nein selbst dann nicht“, stellte Draoc grinsend fest. Er stellte sich gerade vor wie das wohl aussehen möge und konnte sich nicht mehr halten bei der Vorstellung. „Obwohl er würde sich als Oma auch gut machen. Wenn man da mal an den Irrwicht von Nev denkt“, spann Harry weiter konnte sich bei dem Gedanken, aber auch nicht mehr zurückhalten und Prustete los. Die beiden Jugendlichen kugelten sich vor lachen und Cissa sah ihnen belustigt zu. Es tat gut die beiden mal richtig lachen zu sehen denn, zumindest Draco tat dies nicht oft. Sie überlegt und kam zu den Schluss das Draoc schon lange nicht mehr so frei und offen gelacht hatte. Und lachen war immer Gesund. Severus konnte sich ein schmunzeln nicht verkneifen es freute ihn das sein Sohn noch immer so frei lachen konnte obwohl er so viele schwere Schicksalsschläge hinter sich hatte. Und wenn er ehrlich war dann belustigte ihn diese Vorstellung doch auch. Man merkte richtig wie das Lachen die beiden Jugendlichen befreite und sie sich einfach nur wohl fühlten. Nur langsam beruhigten sich die beiden wieder. „Schön euch so lachen zu sehen“, seufze Narzissa Severus nickte nur zustimmend. „Das tust du viel zu selten Draco“, stellte sie leise fest. „Ja bei Vater gab es ja auch nie etwas zu lachen“, brummte dieser zurück und sein Blick wurde bei dem Gedanken an seinem Vater eiskalt. „Apropos. Mum was sollen wir jetzt machen? Ich will nicht das er dir das alles wieder antut oder mir. Können wir irgend etwas machen das er uns nicht findet?“, fragte er hoffnungsvoll. „Mein ich habe keine Ahnung was er macht. Ich hoffe nur das er uns nicht findet. Wobei ich befürchte das ihn Hogwarts oder Snape Manor nicht davon aufhalten lässt das zu bekommen was er haben will und das bist nun mal du. Ich glaube auch nicht wirklich daran das er immer noch nur will das du ein Todesser wirst. Da du nun offiziell mit Harry zusammen bist wird er dieses als verrat ansehen und du weist was er mit Verrätern macht da ist er nicht groß anders als der-dessen-Namen-nicht-genannt-werden-darf“, schluchtstet sie. Severus reichte ihr die halb geleerte Phiole, die sie auch gleich leer trank. „Das hatte ich befürchtet“, gestannt Draco. „Ich werde gleich noch mit Dombledore sprechen ob ich für die nächste Zeit hier Unteerschlupf finden kann. Sev es tut mir leit aber hier fühle ich mich sicherer als bei dir im Manor“, wandte sie sich schließlich noch an Severus. „Ich verstehe dich, Zissa“, sagte er beruhigend zu der aufgelösten Frau. „Es sind gefährliche Zeiten. Nicht nur für dich und Draco. Harry du musst auch aufpassen. Wenn der Lord herausfindet das du Schwanger bist dann ist er nicht nur hinter dir her sondern auch hinter dem Baby aber auch hinter dem Vater dessen. Ich befürchte das er das als Druckmittel sieht um dich zu erpressen dich ihm freiwillig auszuliefern. Er wird auch nicht zurückschrecken mich als ein solches Druckmittel zu benutzen“, wendete er sich schließlich seinem Sohn zu. „Aber was können wir machen das Voldemort nichts von meiner Schwangerschaft, deiner Vaterschaft und meiner Partnerschaft zu Draco erfährt? Wenn du bei dem Nächsten Todessertreffen nicht auftauchst schöpft er doch verdacht. Dann bist du in noch viel größerer Gefahr als ohnehin schon“, regte sich Harry schon wieder auf. „Ich werde Dumbledore bitten mir eine Blockade einzuhexen damit ich nicht in der Gegenwart von Voldemort darüber denken oder Sprechen kann. Aber solange diese Gefahr besteht können wir auch nicht bekannt geben das du mein Sohn bist, so gerne ich das auch tun würde. Aber ich werde nicht zulassen das du wieder zu deinen Verwanden musst versprochen“, versprach er seinem Sohn. „Danke Dad“, hauchte er unter Tränen. Dieses letzte kleine Wort lies Severus strahlen er hatte nun wirklich einen Sohn. Es brach eine große last von seinen Schultern denn er hatte sich große sorgen gemacht ob Harry ihn auch wirklich als diesen akzeptieren würde. //Ich glaube das wir unseren Ausflug nach London ein wenig verschieben müssen. Zumindest so lange bis etwas Ruhe eingekehrt ist. Hmm? Was meinst du? Ist zwar schade aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben// versuchte Draco seinen liebsten etwas aufzumuntern. //Wenn ich dadurch dich beschützen kann ist mir alles recht// gestand der andere und ein kleines lächeln stahl sich auf sein Gesicht. „Zusammen schaffen wir das schon“, sagte Draco laut. Harry nickte nur und kuschelte sich in die starken arme seines Freundes. „Und Dumbldore ist auch noch da“, stimmte Zissa ihrem Sohn zu. „Ich glaube wir sollten langsam zu ihm gehen wenn wir das alles noch vor dem Abendessen mit ihm besprechen wollen“, meinte Severus zu ihr während er auf die Uhr schaute. „Harry ich würde vorschlagen das du dich erst mal ausruhst geh in den Gemeinschaftsraum und ruh dich aus oder geh in deinen Schlafsaal und versuch noch ein wenig zu schlafen. Diese ganze Aufregung heute ist nicht gut für dich und das Baby“, wandte Sev an seinen Sohn. „Du meinst wohl eher Wohnung oder?“, fragte Draco seinen Onkel. „Wieso Wohnung?“, schaltete sich nun Zissa ein. „Nun ja wir haben von Dumbeldore eine Wohnung gestellt bekommen. Zum einen weil Harry Schwanger ist und zum anderen weil wir Seelenpartner sind.“, erklärte Draco den beiden Erwachsenen und murmelte anschließend. „Doch wieso er das so einfach machen konnte weiß ich noch nicht.“ „Gut dann würde ich sagen ihr geht beide in eure Wohnung. Harry braucht Ruhe und ich glaube das dir das auch nicht schlecht tun würde außerdem ist es nicht gut wenn Harry jetzt alleine ist. Harry ich komme, nachdem ich bei Dumbledore war nachher noch vorbei. Das heißt wenn es nicht zu spät wird“, sagte der Zaubertrankprofessor. „Ist in Ordnung. Wenn es Zeit wird gehen wir halt schon vorher zum Abendessen“, grinste Harry seinem Vater an. Zusammen gingen sie aus den Kerkern und verabschiedeten sich in der Eingangshalle. Als Draco und Harry in ihrer Wohnung an kamen Umarmte Draco Harry von hinten. Harry ließ sich in diese sanfte Umarmung fallen. //Ich Liebe dich! Und ich habe angst dich zu verlieren oder das dir etwas zustößt// gestand Harry. // Ich Liebe dich auch! Ich versteh dich. Ich habe auch angst um euch. Ich will dich am liebsten nicht mehr aus den Armen lassen, weil ich angst habe das dir dann was passiert// sagte Draco. Harry drehte sich in der Umarmung um und sah seinem Liebsten tief in die Augen. //Ich glaube noch immer nicht das ich dich verdient haben aber ich bin so glücklich das du da bist// sagte er und gab Draco sanfte Küsse auf dem ganzen Gesicht bis er schließlich beim Mund ankam und in sanft, vorsichtig und doch verlangend Küsste. Draco erwiderte den Kuss sofort. Ihre beiden Körper begannen zu prickeln und zu glühen. Harrys Beine fingen an zu zittern und sie fühlten sich an wie Gummi. Keuchend löste er sich von Draco und beide mussten erst mal nach Luft schnappen. Harrys Beine konnten allerdings nicht aufhören zu zittern, was auch Draco bemerkte. Dieser nahm ihn kurzerhand auf die Arme und trug ihn zu dem großen Sofa. Sanft legte er ihn darauf und setzte sich selber darauf und bettete Harrys Kopf auf seinem Schoß. Gedanken verloren strich er ihm immer wieder durch das glatte Haar. Harry kam durch diese sanfte Berührung zur Ruhe und dachte nach. In den letzten paar Tagen hatte sich sein ganzes Leben verändert, verändert war eigentlich das falsche Wort. Es hatte sich komplett gewandelt. Er hatte nun einen Freund, einen Seelenpartner, und das ausgerechnet in seinem vermeintlichen Rivalen. Er war schwanger. Hatte seinen Wahren Vater gefunden der ihn nicht hasste wie er all die Jahre angenommen hatte. Wurde von diesem Akzeptiert. Er hatte nun eine Familie eine wie er sie sich immer gewünscht hatte. Und doch konnte er sich nicht richtig freuen denn sein Familie, seine Freunde und vor allem Draco und ihr Kind waren in Gefahr. Und vielleicht würde ihm diese schon bald genommen von dem Vater seines geliebten und dessen Herrn. Das durfte er nicht zulassen. Sie alle waren doch nur in Gefahr weil Voldemort hinter ihm her war und nur hinter ihm. Seine Familie interessierte ihn doch gar nicht. Nur er. Es musste doch eine Möglichkeit geben seine Familie und seine Freunde zu schützen. Er kannte die Antwort sie war einfach und verheerend zugleich. Er musste sich dem Dunklem Lord stellen. Er musste ihn besiegen bevor der es konnte. Doch die Angst zu versagen und Draco dann doch zu verlieren brannte wie ein dicker Kloß in seinem Hals. Doch hatte er überhaupt eine Wahl? Schließlich konnte nur er Voldemort besiegen, so stand es doch in der Prophezeiung. Aber hatte er die Stärke dafür? Er horchte in sich hinein und sah all die Menschen die ihm etwas bedeuteten, zum Schluss kam Narzissa, sein Vater, Draco und ein kleines niedliches Baby mit einem Schwarzen Flaum an Harren und silbergraue Augen. Diese beiden letzten Bilder hatten eine Kraft bei sich die er nicht beschrieben konnte. Er fühlte tiefe unübertreffliche Liebe aber da war auch eine unbändige Kraft die ihm sagte das er diese beiden vor allem beschützen könnte wovor er nur wollte. Doch konnte er diesem Gefühl trauen? War er wirklich so stark? Die antwort konnte er sich selber geben. Sie war JA. Er hatte die Kraft dazu Voldemort für diese beiden zu besiegen. Er musste es denn sonst wären sie nie sicher. Ähnliche Gedanken gingen auch durch Dracos Kopf. Doch hielten sie sich nicht bei Voldemort auf sondern bei seinem eigenem Vater. Er wollte seine Mutter, Harry und sein ungeborenes Kind vor ihn Schützen. Koste es was es wolle. Doch bevor er sich seinem Vater stellen wollte, wollte er sicher gehen das es Harry, auch wenn er diesen letzten Kampf mit seinem Vater nicht überleben würde, zumindest finanziell, gut gehen sollte. So fasste er den Entschluss Harry eine wichtige Frage zu stellen. Und schon wieder zu ende ich hoffe doch sehr das es euch gefallen hat.. und wenn nich dann sagt es mir doch bitte damit ich es beim nächsten mal besser machen kann... eure lee Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)