sweet temptation von abgemeldet (-love or hate me [ItaxSaku]) ================================================================================ Kapitel 3: Meeting - my new life can start...or? Teil 2 ------------------------------------------------------- Meeting - my new life can start...or? Teil 2 So da bin ich wieder und hab im Schlepptau gleich auch das nächste Kappi! Ja ich habs endlich geschafft, nach solanger Wartezeit - wie immer -.- Aber irgendwie kann ich es nicht ändern, sosehr ich das auch will, ich hoffe ihr seit mir nicht schon wieder böse *sich duck* Vorweg noch ein riesen Dank an Janimar, shyla-sasori,SakuraSasuke-Kiss, Elizabeth, Schatten_des_Lichts, Crying_Wolf, Korina, sunshine89, Cherry14, LonelyFlower, Itachi_Fan, Sakura-Jeanne und mine-89 für ihre Kommentare zum letzten Kappi und natürlich auch für meine neuen Favo-eintäge! Danke, danke, danke! _______________________________________________________________________ "Itachi" flüsterte sie ebenfalls und sah dabei zu wie ihre Sünde immer näher kam........ Natürlich wusste sie, das er nicht näher kommen durfte. Natürlich wusste sie das sie, wenn er erst vor stehen würde, sie seinem Geruch nicht wiederstehen konnte. Und natürlich wusste sie auch, das genau jetzt der Moment gekommen war, um sich auf seine Seite zu schlagen. Aber war sie immer noch bereit dazu? Er hatte sie zwar erkannt, aber wollte er sie immer noch? Oder hatte er sie schon aufgegeben? Nein, das war unmöglich! Sie würde mitgehen, ganz gleich was passieren würde! Jedoch war ihr bewusst, das sich Kai dazwischen stellen würde - schließlich war ein Anbu. Aber das sollte sich nicht als Problem darstellen. Das eigentliche, nicht zu übersehende Problem, bewegte sich geradezu elegant auf sie zu und ließ sie in seinen Augen versinken. Wie würde sie kämpfen können, wenn sie dabei immer zu an Itachi denken musste - wenn er sie dadurch gedanklich völlig ablenkte? Aber auch köperlich würde sie kaum fähig sein, sich im gewohnten Rythmus zu bewegen. Allein sein Geruch, seine Stimme und seine Augen ließen sie völlig vergessen. Wie konnte sie ihm demnach beweisen, das sie bereit dazu war mit ihm zu gehen? Das sie in diese Organisation von S-Rang-Nuke-Nins passen und sich bewehren würde? Wie konnte sie bloß SO ihren Plan verwirklichen? Genau gar nicht! Entweder er würde ihre Situation verstehen und sie trotzdem mitnehmen oder sie "lediglich" kalt und abweisend fallen lassen. Allein der Gedanke daran das er sie, wie sein Bruder es bei ihr getan hatte, abweisen würde, ließ ihren Magen schmerzhaft zusammenziehen. Einen weiteren Bruch würde sie nicht mehr überstehen, denn das HIER war so völlig anders. Diese Gefühle, die in ihr hochkamen, wenn ihre Sünde sie teils kalt, teils erfreut anblickt, waren überwältigend. Allein durch diese kleine Beachtung fing das Feuer in ihr an zu brodeln - es kam ihr schon fast unreal vor, das genau dieser Nuke-Nin sie, die armselige Schülerin von der Hokage und rosahaarige Nervensäge, mehr als nur mochte. Und doch tat er es. Immernoch nahmen ihre Augen jede seiner einzelnen Bewegungen auf und schmachteten seinen perfekten Körper, der sich teils durch den halb geöffneten Mantel erblicken ließ, an. Er war schlichtweg ihr Traumann. Nichts, rein gar nichts, könnte sie an ihn bemängeln. Es glich schon fast einem Wunder, das sie sich begegnet sind, und Gefühle füreinander entwickelt haben. Knapp 5 Schritte noch und er wäre endgültig bei ihr. Kai, der die ganze Zeit dabei in eine Starre gefallen war, bewegte sich nun "leider" wieder neben ihr. Wahrscheinlich hatte er endlich die Gefahr wahrgenommen, die von ihrer Sünde ausging. Doch ihr würde Itachi nichts antun, das wusste sie. Er hatte dies bisher nie getan, als sie sich trafen. Jedoch würde er Kai nicht verschonen, was ihr auch herzlich egal war. Lebendig oder Tot, was machte das bei ihm schon einen Unterschied? Es würde ihn sowieso keiner vermissen, so wie er jeden mit seinem unnützen Stottern und Geschwafel nervte. Fast schon gleichzeitig richtete sich Kai auf, als sich Itachi vor ihr niederkniete. Endlich konnte sie sein Gesicht sehen, das sie so sehr begehrte. Die roten vollen Lippen, die sie halbherzig anlächelten, die Vertiefungen unter seinen atemberaubenden schwarzen Augen, die schwarzen langen Haare....all das gehörte zu diesem wunderschönen aber markanten männlichen Gesicht. Allein dieser Anblick ließ ihr Herz schneller schlagen und ihre Lippen fingen leicht an zu prickeln, bei der Vorstellung ihn endlich zu küssen. Jedoch wurde sie durch eine Bewegung an ihrer rechten Seite aus ihren Gedanken gerissen. Kai! Natürlich hatte er keine Chance. Genau in dem Moment, als er mit gezückten Kunai auf Itachi zurannte, erhob sich dieser wieder und aktivierte sein Sharingan. Kurz darauf verpasste er Kai einen Tritt in die Magengegend und schleuderte ihn damit an den nächsten Baum, wo er bewusstlos zusammensackte. »Tze, Schwächling, geschieht im Recht! Go Itachi, Go Itachi!« feuerte ihre dumme innere Stimme Itachi an. "Sakura" hörte sie ihn sie plötzlich ansprechen und wendete dabei, immernoch sprachlos, ruckartig ihren Kopf zu ihn hoch. Doch bevor sie realisieren konnte, was er genau eine Sekunde später vor sich hinnuschelte, war sie auch schon an dem Ort mit dem roten Himmerl und dem schwarzen Mond gefangen. »Mangekyou Sharingan« schoss es ihr durch den Kopf. Aber wieso hat er das getan? Wieso zog er sie in diese qualvolle Welt? Hatte sie etwas getan, das ihn missfiel? Oder hatte er etwas über ihren Auftrag herausgefunden? Dachte er wirklich sie würde ihn umbringen? Hatte er so wenig Vertrauen zu ihr, obwohl sie versuchte es ihn immer bei ihren Treffen spüren zu lassen? Warum verdammt nochmal! »Itachi!« schrie sie wütend, und bemerkte dabei gar nicht, das sie seinen Namen auch in Wirklichkeit herausschrie. Doch sie bekam keine Antwort. Nichts. War das seine Taktik? Sie durch diese unerträgliche Ruhe aus dem Konzept zu bringen, sie seelisch zusammzubrechen lassen? Aber das würde sie ihn nicht durchgehen lassen, dafür kannte er sie doch selbst zu gut, als das es funktionieren könnte. Immernoch stand sie stocksteif inmitten der rötlichen Nacht da, und wartete auf ein Lebenzeichen von ihrer Sünde. Erst als sie seinen warmen Atem in ihren Nacken spürte, zuckte sie stark zusammen und wollte sich zu ihm umdrehen, doch er ließ sie nicht - hielt sie an ihren Armen fest. Ganz sacht spürte sie, wie seine heißen Lippen über ihren Nacken fuhren. Seine Zunge fuhr in langsamen quälenden Bahnen ihre Wirbelsäule entlang und hinterließ eine feuchte Spur. Ihr Herz raste. Ihr Atem ging nur noch unreglmäßig und stockweise. Seine Berührungen machten sie schlichtweg verrückt, nie hatte sie sich diese Situation so intensiv vorgestellt. Nie hätte sie gedacht das es Realität werden würde. Seine Lippen und seine Zunge ließen sie süchtig nach ihm werden und dem Gefühl auf ihrer Haut. Genüsslich seufzte sie auf und lehnte sich noch stärker gegen ihn, als er leicht in ihren Hals biss und daran sanft saugte. "Itachi...", drang es keuchend aus ihren Mund und konnte dabei seine grinsenden Lippen an ihrem Hals spüren, die immer höher zu ihrem Ohr wanderten und dabei leichte Küsse auf ihrer heißen Haut verteilten. Ihre Hände zitterten, und sie krallte sich automatisch an seinen Armen fest. Wie konnte sie ein Mann, nur so um den Verstand, durch ein paar Küsse auf ihrer Haut, bringen? Wie konnte er es schaffen, das sie sich dabei völlig vergaß? Sie wusste es nicht aber sie wollte ihn. Hier und Jetzt. Spierlerisch knaberte er an ihrem Ohr und leckte über die Stelle hinter diesem, die sie sofort erschaudern ließ. Jedoch ließ er kurz danach wieder von ihr ab, was sie mit einem frustierten Knurren quitierte. Was hatte er bloß mit ihr vor?, fragte sie sich immer wieder, doch sie fand keine Antwort. Zart, ja fast schon liebevoll, löste er ihre Hände von seinen Armen und drehte sie zu sich um. Sein Gesicht befand sich nun direkt vor ihrem. Sanft umschlossen seine Hände, ihr Gesicht und zwangen sie ihn anzusehen. Seine Augen trafen auf ihre und zogen sie wieder in ihren Bann. Ihr war immernoch unklar wie er sie bloß mit einem Blick so sehr in seinen Bann ziehen konnte. Wie verrückt hämmerte ihr Herz in ihrer Brust und sein warmer Atem der über ihr Gesicht streifte ließ sie erschaudern. Sein Blick lag zärtlich und doch eine Spur kalt auf ihr. Sie wusste das seine Kälte wohl nie ganz verschwinden würde, aber damit hatte sie sich abgefunden und störte sich nicht weiter daran. Langsam beugte er sich zu ihr hinunter, hielt jedoch kurz vorher inne, so als warte er auf ihre Zustimmung. Gierig und verlangend glitt ihr Blick zwischen seinen Augen und seinen Lippen hin und her. Er sollte sie endlich küssen, das geben nachdem sie sich so sehr sehnte! "Nimm mich mit!" flüsterte sie leise, denn sie hielt es für den passenden Moment. Er war zu aufgewühlt, um überhaupt nein sagen zu können, das dachte sie jedenfalls und trotzdem hatte sie dabei ein ungutes Gefühl, das er es doch nicht tun würde. Er antwortete ihr nicht, blickte sie bloß aus unergründlichen Augen an und verschloss langsam seine Lippen mit ihren. Sofort durchströmte sie das wunderbarste Gefühl, das sie je gespürt hatte. Ihre Augen schlossen sich von selbst und sie suchte mit ihren Händen, in seinen Haaren, Halt. Ihre Knie wurden weich und sie hatte Angst einzusacken. Es durchströmte sie wie ein gefährliches Gift und ließ sie für diesen einen Moment vergessen. Es war einfach atemberaubend. Ganz sachte fuhr er mit seiner Zunge über ihre Lippen und bat um Einlass, welchen sie ihn sofort gewährte. Seine Zunge drang zärtlich in ihre Mundhöhle ein und stupste ihre sanft an. Es entstand ein heißes Zungenspiel, das jedoch durch mangelnder Luft beendet wurde. Außer Atem und leicht keuchend sahen sie sich wieder an. Sie wollte mehr, das wusste und spürte er. Aber er konnte ihr nicht mehr geben. Nicht hier und nicht jetzt. Er musste wieder fort und genau dies spürte sie insgeheim. Sie spürte es, aber wollte es nicht wahrhaben das er ohne sie gehen würde. Er würde sie mitnehmen, ganz bestimmt! Ihre Anstrengungen waren bestimmt nicht umsonst gewesen, das konnte er ihr einfach nicht antun, nicht nach diesen Geschehen. "Sakura...." fing er zögernd an, hielt jedoch inne, als er ihren zweifelnden Blick sah. Es musste so geschehen, das wusste er und sie. Doch es auszusprechen, war umso schwieriger. "...lebe wohl" sprach er aus, was sie erhofft hatte unausgesprochen zu lassen. Was sie erhofft hatte, das es nur ein dummes, irrsinniges Gefühl war, das er das sagen würde. Tränen stiegen ihr in die Augen und ließen ihre Sicht auf ihn verschwimmen. "Nein...bitte, bleib, nimm mich mit!" flehte sie ihn leise und mit brüchiger Stimme an, aber er antwortete wiedereinmal nicht. Küsste sie lediglich auf die Stirn, ehe er das Jutsu auflöste und die Schwärze der Bewusstlosigkeit über sie legte. *~*~*~* Traurig wachte sie schließlich wieder auf. Es war bereits Nacht geworden und der Mond tauchte die Lichtung, auf der sie verlassen lag, an. Jedoch verschwamm er immer wieder vor ihr und erst nach einigen Minuten wusste sie wieso. Es regnete. Das sie es erst jetzt wahrnahm zeigte ihre Verlorenheit - ihre Verzweiflung. Er hatte sie dagelassen. Aber warum? Warum..... Bilder der vergangenen Stunden tauchten wieder vor ihrem Auge auf und trieben ihr wieder die Tränen in die Augen, die sie diesmal nicht zurückhielt - laufen ließ, bis sie ihre soweiso schon nassen Wangen befeuchteten und von ihrem Kinn auf den Boden prahlten, wie die Regentropfen. Nichts war ihren Bemühungen Recht gekommen. Rein garnichts. Sie hatte schlichtweg versagt. Wiedereinmal. Nichteinmal ihrer Liebe/ Sünde konnte sie folgen - selbst dazu war sie zu schwach ...nutzlos. Sie gehörte einfach nicht zu ihm - genau das sollte ihr wahrscheinlich dieser Ausgang zeigen. Sie war nicht gut genug für ihn - sie würde es nie sein. Bestimmt war es auch besser so, sollte ihr zeigen, das sie nur wieder verletzt worden wäre. Nie wieder würde sie auf diese dumme Idee kommen ihm zu folgen, er wollte es nicht. Also wieso sich bemühen? Es war ihr nicht vergönnt, sie musste ihn wieder vergessen. Das sagte ihr dies. Sie musste wieder sie selbst werden, obwohl sie das wahrscheinlich nie wieder werden würde, jedoch konnte sie versuchen wieder in ihr altes abgeschlossenes Leben zu finden. Genau das war jetzt wieder ihr Ziel, denn das andere das ihrer Sünde gehörte war mit dem Regen und ihren Tränen weggeschwemmt worden..... ______________________________________________________________________ so das wars, hoffe es ist mir gelungen, denn ich bin mir bei dem Mittelteil nicht so sicher, ob ich das mit der Kusssituation hinbekommen habe, meine erste die ich je geschrieben habe. War echt Nervenaufwand^^ wie immer sind eure Meinungen dazu gefragt wie auch Kritik, wenn welche! hel em Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)