sweet temptation von abgemeldet (-love or hate me [ItaxSaku]) ================================================================================ Kapitel 1: Bad - I come to you, but not alone --------------------------------------------- so da bin ich wieder, ich hoffe euch hat das warten nicht zu sehr gequält, aber bei mir dauert das immer etwas länger ich hoffe ihr seit mir nicht böse *chibi augen aufsetz* Für die Kommis bin ich euch so dankbar!!!! *euch alle mit Kecksen überschütt* falls irgendwo Fragen auftauchen ich beantworte sie euch selbstverständlich^^ aber jetzt genung gelabbert viel spaß mit dem Kapi :D Kapitel 1: Bad - I come to you, but not alone Langsam tauchte die aufgehende Sonne den Horizont in ein sanftes Orange und erweckte Leben im Dorf versteckt hinter den Blättern - Konohagakure. Jedoch brauchte sie ein Leben nicht mehr erwecken, denn es war über Nacht nicht zur Ruhe gekommen...hatte keinen erholsamen Schlaf benötigt. Stattdessen hatte es über sich, Sakura Haruno, und über IHN, Itachi Uchiha, nachgedacht. Wie fast jeden Morgen saß sie auf ihren Balkon und schaute gedankenverloren in die orange-getrübte Ferne, in der sie am liebsten mit IHM verschwinden würde. Wieso musste bloß alles so unheimlich schwierig sein? Warum musste jeder noch erdenkbarer Weg Ecken und Kanten haben, die dazu verdammmt waren sich IHR und ihrer Liebe in den Weg zu stellen?! Konnten sie nicht einfach verschwinden! Aber - genau das wollte sie nicht....wollte sie nicht fortschicken, loslassen. Denn diese Ecken und Kanten waren und sind es immmernoch ihrer Freunde, Familie und Bekannten. Aber wie sollte sie es sonst schaffen, wenn sie nicht ihre Freunde verlassen wollte? Sollte sie wirklich ihren Weg aufgeben? Ihre unstillbare Liebe fallen lassen? Nein, allein der Gedanken daran ließ sie vor Angst erzittern. Was sollte sie bloß tuen? Verrat oder Treue? >Den Mittelweg< dachte sie spöttisch, denn sie wusste das es ihn nicht gab und auch nie geben würde. Sie seufzte und löste ihre Starre in der sie verfallen war. Sie müsste sich langsam auf den Weg zu ihrer Meisterin begeben. Wie jeden Morgen. Aber das interessierte sie schon lange nicht mehr. Der Tag an sich interessierte sie nicht - nur der Abend. Die Abende wenn sie IHN sehen konnte. Wenn auch nur für einen kurzen Augenblick. Er gab ihr Kraft, die sie benötigte um den darauffolgenden Tag zu überstehen ....ohne ihn. Sie konnte es einfach nicht mehr. Das war ihr schon lange klar geworden, doch war es umgekehrt auch so? Brauchte er sie genauso wie sie ihn? Sie wünschte es sich, jedoch glaubte sie nicht daran. Ein Itachi Uchiha brauchte niemanden, nichtmal sie, Sakura Haruno. Diese Gewissheit - sie schmerzte, zerrte an ihrem Herz und ließ sie zweifeln.....hielt sie bei ihrer Familie, ihrem Zuhause Konoha. Nocheinmal schenkte sie der aufgehenden Sonne ihren wehleidigen und hilfesuchenden Blick ehe sie in ihrem Zimmer verschwand und sich für die bevorstehende Aufweckprozedur widmete, denn ihre Meisterin konnte morgens SEHR unangenehm werden. Doch sie wusste sich zu wehren, hatte sie es doch höchstpersönlich von ihr gelernt. Sie war und ist wie eine zweite Mutter für sie, eine Vertrauensperson, die sie nur schweren Herzens in Stich lassen könnte. Noch einen flüchtigen Blick in ihren Spiegel ehe sie aus ihrer Wohnung Richtung Hokageturm rannte. Man merkte das es noch sehr früh sein musste, denn es waren kaum Menschen weder Ninjas auf den Straßen um ihre Vorräte zu verkaufen oder in dem anderen Fall zu kaufen. Aber es machte ihr nichts aus, diese Ruhe beruhigte sie ungemein, ließ sie an etwas anderes denken als an ihre sehnsüchtige und verbotene Liebe. Kurz vor der Bürotür ihrer Meisterin blieb sie nocheinmal stehen. Sie wollte nicht zu ihr - wollte ihr nicht in ihre Augen sehen ....ihr wie jeden Morgen etwas vorspielen. Sie war schon lange nicht mehr die Sakura, die sie vorgab zu sein. Immer freundlich, hilfsbereit und verständnisvoll. Nie mehr würde sie diese Sakura sein. Itachi hatte sie dazu gebracht anders zu werden. Denn welcher Eisklotz würde schon gerne eine gefühlvolle und redegewante Lebensgefährtin haben wollen? Keiner!! Auch wenn es schmerzte allen etwas vorzuspielen, lohnte es sich am Ende - denn dann würde sie zu ihm gehören. Es würde nur noch sie beide geben. Sie würden endlich vereint sein. Mit einem schwachen aufgesetzten Lächeln trat sie schließlich ein und knallte ihre Hände hart auf den Tisch, sodass sich sogar ein paar Risse auf der Tischoberfläche abbildeten. Aber das war ihr egal - wollte sie schließlich so schnell wie möglich wieder verschwinden. Niemand sollte momentan bemerken, wie es ihr wirklich ging und was sie bereit war aufzugeben nur um mit einem Mörder zusammen zu sein. Es würde ein Chaos geben, wenn diese Neuigkeit ans Licht kommen würde. Man würde sie ausfragen - über ihn, man würde sie quälen - wegen ihn, man würde sie einsperren - wegen ihn. Sie würde ihn nie wieder sehen noch treffen können. Ein Risiko auf das sie ungern setzen würde. Deshalb war ihre zurückgezogene Lebensweise die beste Lösung für dieses Problem - auch wenn sie dadurch fast gänzlich den Kontakt zu ihren Freunden verlor. Immernoch tief in Gedanken versunken, bemerkte sie nicht wie sie von ihrer Meisterin gemustert wurde. Natürlich entging es ihr nicht das sich ihre Schülerin verändert hatte - zum Schlechten. Sie wusste, es war etwas geschehen....etwas vorgefallen das sie unter keinen Umständen preis geben wollte. Anfangs hatte sie gedacht Sakura würde das ganze nach einiger Zeit wieder vergessen und ihre Lieblingsschülerin, die sie gleichzeitig als Tochter ansah, würde wieder zu ihr zurückkommen. Aber so war es nicht. Nichts hatte sich über die Wochen verändert. Immer wieder konnte sie den traurigen und hoffnungslosen, verzweifelten Blick aus Sakuras Augen lesen. Doch sie konnte ihr nicht helfen, nur hoffen das sie bei ihr blieb und sie nicht verriet. Kurz ließ sie ein lautes Schnauben in den Raum fallen um die Aufmerksamkeit Sakura's auf sich zu ziehen. Natürlich hörte sie es und wendete ihren Kopf zur Hokage und starrte stattdessen sie an. Eine Weile verharrten sie so, bis ihre Schülerin schließlich die Stille durchdrang und das Spiel aus vorgetäuschten Emotionen beginnen ließ. "Guten Morgen, Meisterin Tsunade" entgegnete ihr Sakura und setzte dabei ein freundlich wirkendes Lächeln auf. "Morgen Sakura, wie immer VIEL zu früh" brummelte die Hokage genervt in ihren nicht vorhandenen Bart. Wieder trat Stille ein. Stille zum Überlegen. "Sakura..." begann Tsunade und überlegte kurz, ob es wirklich richtig war Sakura diese Mission zuzuteilen, schließlich handelte es sich hierbei um eine Mission der Klasse A und sie wollte Sakura auf keinen Fall auf dieser Mission verlieren. "...wie du wahrscheinlich schon mitbekommen hast, sind Akatsuki wieder in der Nähe des Dorfes gesichtet worden." Sakura nickte, das wusste bereits, hatte sie sich doch schon seit Wochen mit einem der Mitglieder getroffen. "Natürlich wollen wir kein unnötiges Risiko eingehen, wenn es um die Sicherheit des Dorfes und der Dorfbewohner geht. Deshalb habe ich beschlossen, das ich ein Anbu-team zusammenstelle das die beiden Übeltäter verfolgt und beobachtet. Ich will wissen was sie planen, was sie vorhaben und ob sie wissen das Naruto derzeit auf Trainingsreise mit Jiraya ist." Wieder ein nicken seitens Sakura. Bis jetzt ahnte sie nicht worauf die Hokage hinaus wollte und wieso sie gerade Ihr dies erzählte, da sie ausschließlich Einzelmissionen erledigte. "Sakura, ich will das DU dieses Anbu-team anführst. Ich weiß du hattest bis jetzt fast nur Einzelmissionen erledigt, aber für diese Mission brauche jemanden der mit Akatsuki vertraut ist, der weiß welche Gefahren entstehen können und ich rechne stark damit das ihr auf Itachi Uchiha und Kisame Hoshigake trefft. Sakura, ich vertraue dir und wenn es zu Komplikationen kommt oder sie euch entdecken, dann will ich das ihr sie besiegt oder gefangen nehmt." Schock. Sie hatte mit allem gerechnet, das sie das Anbu-team zusammenstellen soll oder an ihnen Informationen weiter geben soll, aber nicht mit DEM! Nicht damit das sie selbst als Anbuführerin diese Mission leitet. Nicht damit. Nein, so hatte sie sich das nicht vorgestellt. Sie wollte diese Mission nicht, nicht wenn das hieß das sie auf ihren Geliebten treffen würde. Das sie sogar den Befehl erhalten hatte ihn zu töten. Was sollte sie jetzt bloß tun? Sie wollte ihn nicht weh tun, ihn hintergehen. Sie war doch schon insgeheim auf seiner Seite, wenn auch noch nicht ganz. Nein, nein, nein! Das ging einfach nicht, aber was konnte sie schon großartig dagegen tun? Befehl ist Befehl! Sie konnte nur hoffen das Itachi sie nicht entdeckte. >Oh bitte Itachi lauf, entferne dich vom Dorf, wenn dir dein Leben lieb ist!< dachte sie verzweifelt. "Sakura?!" "Hai!" "Ihr werdet morgen früh aufbrechen. Bis dahin ruh dich bitte aus, ich will das ihr für diese Mission ausgeruht seit." "Du kannst jetzt gehen." Ein Nicken.... Ein Umdrehen..... Ein verzweifelter Blick den nur die Tür sehen konnte.... "Ach und Sakura - enttäusch mich bitte nicht!" "Hai" sagte sie nocheinmal ehe sie aus dem Zimmer verschwand und tief schockiert nach Hause lief. Was sollte sie bloß tun? Wieso musste es sich immer alles zum schlechten wenden? Wieso immer sie? Wieso?!!!! tbc __________________________________________________________________________ ich hoffe es hat euch gefallen ^. natürlich wird es im nächsten kapi spannender da sie dort aufeinander treffen werden *grins* würd mich wieder wahnsinnig über eure meinungen freuen kritik is au erwünscht hel *knuddel* Em Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)