Stupid Girls 2 (SG2) von MoonlightWhisper (Sakuras Welt...) ================================================================================ Kapitel 4: Run -------------- Hey Leute ich hab's wieder mal geschafft in der Zeit zu bleiebn Wieder mal ein dank an das kurekturlesen von und dieses Kappi wimpne ich so gesehen meiner besten Freundin . Sie ist im Moment krank, hat margen-darm, keine Schweinegrippe, und deswegen viele besserung... Viel spaß beim lesen ************************ Nach ihrer Ankunft hatte Sakura direkt in dem Hotel eingecheckt. Sie wollte weder Sasuke noch Eko sehen! Wenn sie ausgeschlafen hatte, würde sie am nächsten Morgen losziehen und die Ninjas töten. In der Nacht verfolgte sie nur ein Gedanke. Nämlich, dass sie dem Uchiha niemals wieder in die Augen schauen wollte. Egal was passierte, sie wollte ihn nicht sehen, nicht den Schmerz eines gebrochenen Herzens spüren. Ihr eiserner Wille ließ sie schlafen. Denn am nächsten Tag brauchte sie all ihre Kraft... I'll sing it one last time for you Then we really have to go You've been the only thing that's right In all I've done Sasuke rollte sich unruhig in seinem Bett herum. Hatte er Sakura etwa verletzt? Warum machte er sich solche Gedanken, warum konnte er ihretwegen nicht schlafen? Das ging schon etwas länger so, er machte sich fast jede Nacht Gedanken um sie und kam einfach nicht weiter. Ihm war klar, dass er in dieser Nacht auch keinen Schlaf finden würde. Deswegen stand er auf. Er wusste von vornherein, dass es falsch war, was er nun vorhatte, doch er konnte nicht anders. Nur ganz zufällig hatte er sich nach seiner Ankunft nach IHRER Zimmernummer erkundigt und auch nur GANZ zufällig hatte er geschaut, welcher Balkon ihr gehörte. So konnte er jetzt einfach auf seinen Balkon gehen und da er ein Ninja war, stellte es kein Problem für ihn da zu ihrem Balkon zu gelangen. Ohne große Mühe ging ihre Tür auf und schon bald stand er neben ihrem Bett und beobachtete sie im Schlaf. Es machte ihn auf eine seltsame Weise Glücklich, sie so friedlich schlafen zu sehen. Ein kleines Lächeln schlich sich auf seine Lippen. Wenn er doch nicht so distanziert wäre, wenn er doch nicht so kalt und gemein wäre, sie könnten irgendwo glücklich sein... Irgendwo in einem anderen Universum... And I can barely look at you But every single time I do I know we'll make it anywhere Away from here Sakura fühlte sich komisch, als sie die Augen öffnete, sie hatte das Gefühl nicht alleine zu sein. Doch das schob sie einfach auf ihre Paranoia, die sie schon seit etwas längerer Zeit hatte. Nach ihrer Morgendusche frühstückte sie und packte dann ihre wichtigsten Sachen. Sie musste hier einfach raus, Frust abbauen, ein paar Ninja töten. Das ganz Normale für sie. In einem für sie normalen Tempo lief sie los und als sie endlich an der Stelle war, an der der Boden immer noch gespalten war, seufzte sie genervt. Wo sollte sie jetzt lang? Am einfachsten wäre es doch, sie auf sich aufmerksam machen. “Hey, ihr billigen Imitationen von guten Ninja, Lust auf einen Kampf?! Ich warte!”, sie spukte diese Sätze beinahe heraus, als sie anfing zu schreien. “Na na, Freunde, wen haben wir denn da? Unser kleines Flittchen. Du hast es gewagt uns weg zulaufen, noch einmal werden wir das nicht zulassen und dieses Mal wollen wir noch unseren Spaß mit dir haben...”, einer der schmierigen Typen lachte dreckig. Sie tauchten genau vor ihr auf. Da Sakura kein Bock hatte, so nahe Shimai's zu kämpfen, lächelte sie einmal, drehte sie sich um und verschwand im Wald. Sie wusste, es ging nicht anders, sie rannte gerne. Zwar war es nie gut vor Problemen wegzurennen, doch hier lockte sie die Gegner ja in eine Falle... Light up, light up As if you have a choice Even if you cannot hear my voice I'll be right beside you dear Light up, light up As if you have a choice Even if you cannot hear my voice I'll be right beside you dear Louder louder And we'll run for our lives I can hardly speak I understand Why you can't raise your voice to say Ihre Faust schnellte nach vorn. Einen der Idioten hatte sie schon mal ausgeschaltete. die anderen zwei waren langsam erschöpft und einer der beiden flog nun mit voller Wucht gegen einen Baum. Sie hörte das unangenehme Knacken, das sie eigentlich beruhigen sollte. Doch beruhigend war wohl kein Anzeichen des Todes und sie als Medic-Nin wusste, wovon sie dachte. Plötzlich lachte der letzte ihrer Gegner böse. Ihr lief ein eiskalter Schauer über den Rücken. Warum machte ihr dieser Laut so eine Angst? Am liebste wäre sie weggerannt. Doch sie war ein ANBU und ANBU's rannten nicht weg! “Auch wenn du mich töten wirst, lebend kommst du nicht mehr hier weg. Schau mal auf deine Hand. Der Schnitt, er färbt sich langsam ungesund lila, was sagt dir das, Kleine? Obwohl von einem dummen Weib, kann man nicht verlangen, dass sie das versteht. Nicht wahr?”, diese Aussage war sein Todesurteil gewesen. Denn drei Minuten später war sein Schädel zertrümmert. Angewidert schaute sie auf den Schnitt. Gift, ziemlich normal. Das Gegengift konnte sie in weniger als zwei Minuten herstellen, das nötigste dafür hatte sie dabei. Sie sollte sich bloß schnell einen sicheren Platz suchen, denn immerhin würde sie nach der Einnahme des Gegengiftes sehr erschöpft sein. Jetzt ging es ihr schon mies, der Kampf war härter als gedacht. Schließlich fand sie endlich eine kleine Höhle in der Nähe eines kleinen Flusses. Sie war gut versteckt und wenn man nicht wusste, wonach man suchte, fand man die Höhle auch nicht. Sehr schnell hatte sie das Gegengift hergestellt. Sie hoffte, dass es noch nicht zu spät war. An die kalte Felswand gelehnt, schwirrte ihr immer wieder SEIN Gesicht vor dem Innern Auge. Wieso musste sie jetzt an ihn denken? Vielleicht war es ja das letzte Mal. Es machte sie traurig daran zu denken, nie wieder in seine Augen sehen zu können. Und mit diesem Gedanken erschlaffte ihr Körper, nur noch drei Worte hatten ihren Mund verlassen:”Goodbye, Sasuke Uchiha...” To think I might not see those eyes Makes it so hard not to cry And as we say our long goodbyes I nearly do Sasuke war aufgebracht. Er war nicht aufmerksam gewesen. Nachdem er gemerkt hatte, dass Sakura langsam aufwachte, war er so schnell wie möglich zurück zu seinem Zimmer geeilt. Er hatte sich auf sein Bett fallen gelassen, doch leider war er auch nur ein Mensch und so war er einfach eingeschlafen, mit dem Bild vor Augen, wie Sakura schlief. Als er wieder erwachte, war es bereits Nachmittag und er hätte sich am liebsten selbst in den Hintern gebissen, denn Sakura war nirgends zu finden. Aus vertraulicher Quelle, dem Wirt und das nur indem er sein Sharingan aktiviert hatte, wusste er, dass Sakura am Morgen aufgebrochen war und seitdem noch nicht zurück gekommen war. Ihm war es sofort in den Sinn gekommen, dass sie vielleicht entführt wurde, doch gleich nach diesem Gedanken wurde ihm klar, dass Sakura wahrscheinlich einfach nur ihre Mission beendete. Deswegen machte er sich auch sofort auf den Weg um zu schauen, wo Sakura war. Es dauerte lange und als er endlich die drei Leichen der feindlichen Ninjas fand, dämmerte es schon. Er irrte noch eine kurze Zeit durch den Wald, folgte einfach seinem Gefühl und schlussendlich gelangte er an einen kleinen Fluss. Er zog eine Augenbraue in die Höhe, schaute sich genau in der Umgebung um und entdeckte einen kleinen Höhleneingang. Langsam ging er in die Höhle hinein, er konnte nur sehr wenig sehen, dass es nun schon dunkel war. Wegen der Wolken spendete der Mond nur sehr spärlich Licht. Doch er spürte es. Sakura war hier. “Sakura?”, wisperte er leise. Er hörte einen erschöpften Laut. Ein Nuscheln. Genau in diesem Augenblick schienen sich die Wolken zu verziehen und das Mondlicht fiel durch den Höhleneingang. In dem fahlen Lichtstrahl war ein schmaler Körper zu erkennen, der an der Wand lehnte. Rosane Haare funkelten im Mondlicht und grüne Augen blinzelten ihn verwirrt an. “Sasuke, was machst du hier?”, erklang ihre sehr erschöpfte Stimme. Wäre es nicht so leise gewesen, er hätte kein Wort verstanden... Light up, light up As if you have a choice Even if you cannot hear my voice I'll be right beside you dear Louder louder And we'll run for our lives I can hardly speak I understand Why you can't raise your voice to say Er bekam kein Wort heraus. Als wäre er plötzlich verstummt oder schlimmer, ihm fehlten die Worte. Doch dieser Anblick erweckte etwas in ihm, was er vor langer Zeit vergraben hatte. Sie sah so zerbrechlich und wunderschön aus. Als würde sie schreien 'Sasuke-kun rette mich vor der Welt und halt mich ewig in deinen Arme. Lass mich nie mehr los!' Doch er wusste nur zu gut, dass sie nicht schwach war. Langsam kniete er sich neben sie, legte ohne es wirklich zu wollen die Arme um sie und hauchte ihr ins Ohr: ”Sakura, was ist passiert?” Seine Stimme klang ungewohnt rau. Ein warmer Schauer jagte über den Rücken der Haruno. Sanft drückte sie sich an ihn. Sie atmete seinen Duft ein und merkte, wie sehr sie ihn wollte, brauchte und vermisste. Nein, er war nicht ihre große Liebe, er war ihr Leben. Wie hatte sie es nur geschafft sich alle die Jahre einzureden, dass sie Sasuke hassen konnte? Alles um sie herum verblasste, nur ER zählte. Eine Träne rollte über ihre Wange. “Nichts, ich bin froh, dass du hier bist”, nuschelte sie an seiner Brust und wusste genau, dass dort, wo sie nuschelte, sein Herz war. Sie merkte auch, dass sich sein Herzschlag etwas beschleunigte, doch das war noch harmlos im Gegensatz zu ihrem. Ihr Kopf bewegte sich. Sie wollte ihm in die Augen schauen, doch was sie da las, verwirrte sie noch mehr. Sie wirkten so wild und es war so etwas wie Zärtlichkeit in ihnen zu lesen. Leise schluckte sie, doch das blieb nicht unbemerkt, da ihre Körper so nah aneinander waren. Ihr Gesicht bewegte sich wie automatisch auf seines zu und sie konnte dem Drang nicht widerstehen seine Lippen zu schmecken. Seine eine Hand wanderte in ihren Nacken, zog sie noch näher, wenn das überhaupt ging, an sich heran und seine andere Hand legte sich auf ihre Taille. Wild, stürmisch und verlangend erwiderte er ihren schüchternen Kuss. Es war wohl die Magie des Mondes, die ihre Körper in dieser Nacht verschmelzen lies. Das, was sie taten, ging eindeutig über primitive Dinge hinaus und das erste Mal seit Sasuke damals zu Oroshimaru gegangen war, fühlte Sakura sich ganz, vollständig und richtig, wahrhaftig glücklich. Dass es Sasuke da nicht viel anders erging, konnte sie ja nicht ahnen, noch nicht... ***************** Das nächste Kappi lade ich wieder zwischen dem nächsten Montag u. Sonntag hoch Danke fürs lesen lg Suki Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)