cheated. von mainstream (Man trifft sich immer zwei Mal im Leben.) ================================================================================ Kapitel 9: Dreams ----------------- Hoffe euch gefällt das Kapitel. Ich hatte eigentlich nicht vor gerade heute zu schreiben, aber warten wollte ich euch auch nicht lassen :D Also hier ist eben ein neues Kapitel und das obwohl meine Prüfungspartner stressen *augenverdreh* na ja dann viel Spaß :D Meinen Blick hielt ich auf Milo gerichtet. „Er wird bald aufwachen, das hat er mir gesagt“, nuschelte ich. „Ach Schatz, du bist ohnmächtig geworden, du redest Unsinn. Leg dich lieber etwas schlafen.“ Müde schloss ich die Augen. „Er wird bald aufwachen, das hat er mir versprochen“. Dreams Ich musste wohl ziemlich lange Ohnmächtig gewesen sein, dazu war ich ja jetzt müde und war eingeschlafen. Anfangs schlief ich einfach, hatte keinen Traum. Doch irgendwann als ich tiefer in den Schlaf fiel, sah ich wieder die zwei Kleinen wie sie fröhlich lachten und spielten. Immer mehr Erinnerungen kamen in mir hoch. Erinnerungen von früher, Erinnerungen von Milo und mir. In diesem Traum sah ich uns, wie wir am Abend zusammen in seinem Zimmer saßen. Der kleine Milo und mein kleines Ich hatten einen Zettel auf welchen so ziemlich komisch der Umriss von einem Zimmer gezeichnet war. „Also ich lenk Amy jetzt ab und versuch sie irgendwie zu beschäftigen. Dann gehst du in ihr Zimmer und richtest schon mal alles her. Ich komm dann nach.“ Er grinste mein kleines Ich an und mein kleines Ich grinste zurück. Anscheinend hatte ich sie grade dabei erwischt wie sie in Amy´s Zimmer die wände beschmieren wollten. Prima, das wollte ich mir auch als „Erwachsener“ nicht entgehen lassen, den Gesichtsausdruck sollte ich später mal Amy zeigen, die würde mich wohl verprügeln. Bei dem Gedanken musste ich grinsen und folgte meinem Kleinen Ich in das Zimmer, während Milo nach Amy rief. Man höre es nur noch poltern und schreien und Milo stürzte in Amys Zimmer. Ich und mein kleines Ich saßen inzwischen vor der Weißen Wand mit dem rosa Märchenschloss und warteten mit bestimmt 10 Fläschchen Nagelack darauf endlich loslegen zu können. Schnell schob Milo einen Stuhl vor die Türe und verschloss sie so damit. „Also los“, schnell schraubten die beiden sämtliche der kleinen Flaschen auf und man konnte deutlich den Geruch von Nagellack in der Luft riechen. Puh ich mochte das gar nicht, sah aber belustigt zu, wie der kleine Milo und mein kleines Ich Autos und sämtliche Fußbälle auf die Wand schmierten. Nachdem die zwei ihre Tat vollbracht hatten, standen sie auf und verließen so schnell sie konnten das Zimmer. Ich musste lachen als ich Amy wütend in ihr Zimmer stolzieren sah. Ihr Gesichtsausdruck gehörte wirklich auf ein riesiges Poster. Schade dass das hier alles nur ein Traum war. Ich verschwand auch aus dem Zimmer und fand die zwei Witzbolde in Milos Zimmer. Sie lagen lachend auf dem Bett und ich sah wie sie sich die Lachtränen wegwischen mussten. „Das war echt lustig“, kicherte Milo und mein kleines Ich bestätigte dies nur mit einem lachenden Nicken. Der weitere Abend bestand dann daraus das die beiden irgendein Spiel zockten und pünktlich um 22:00 Uhr im Bett verschwanden. Doch ich hatte erwartet dass mein kleines Ich auf dem Boden, einer extra Matratze oder so etwas schlafen würde. Etwas verwundert sah ich ihnen zu wie die beiden in Milos Bett huschten und zusammen unter der Bettdecke lagen. „Ich hab dich gern“, meinte mein kleines ich und kuschelte sich an Milo. „Ich hab dich auch sehr gern“, meinte dieser und zog mein kleines Ich an sich. „Ich möchte ein Glücksbärchi sein“, grinste mein kleines Ich Milo an. „Aber dass bist du doch schon, du bist Sonnenscheinbärchi, du bringst immer Sonnenschein mit", antwortete Milo und schloss lächelnd die Augen. Ich wurde durch eine komisch quietschige Stimme wach. Ich öffnete müde die Augen und sah .. Leo. Oh mein Gott, würde ich hier nicht in diesem Bett mit einem schmerzenden Kopf liegen, würde ich dieser Schlampe eine reinhauen. Obwohl man keine Mädchen schlagen durfte, aber sie war ja in gewisser Weise daran Schuld, das Milo nun hier lag und mich warten lies. Sie stand neben meinem Bett und beobachtete mich. „Du bist endlich wach, oh ich hatte so einen Angst um dich“, laberte sie gleich drauf los. Ich hasste ihre Stimme, hatte jemand Klebeband oder so etwas? Ein Tacker würde es auch tun, dann konnte ich ihre Klappe zutackern und sie würde ruhe geben. „Verpiss dich du dummes kleines Miststück“, knurrte ich sie an und warf ihr dabei noch einen bösen Blick zu. „A-Aber Luca“, reagierte sie nun tatsächlich geschockt über meine Aussage. „Nichts aber, du bist daran Schuld das mein geliebter Milo hier liegt. Ich will dich nie wieder und ich wiederhole mich noch einmal damit selbst du es verstehst NIE WIEDER sehen. Verschwinde einfach.“ Mit diesen Worten drehte ich mich um und gab ihr so zu verstehen dass ich mit ihr fertig war. Ich hörte Schritte, ein paar Schluchzer und dann wurde die Türe zugeworfen. Die Maschinen neben Milos Bett wackelten und selbst die Fensterscheibe fing an zu zittern. Man das Weib hatte aber einen Dramatischen Abgang hingelegt. Ich sah auf und griff auf das kleine Kästchen neben meinem Bett. Erst ein paar Tage, kurz bevor ich Ohnmächtig hier in meinem eigenen Krankenhausbett gelandet war hatte ich ein Gedicht geschrieben. Ich las es mir nochmals durch und verbesserte einige der Wörter. Noch einmal überflog ich die Zeilen und begann dann das Gedicht hörbar vorzulesen. ~ I´ve always thought it would last forever. But maybe i was wrong. Manchmal schaue ich in den klaren Nachthimmel, nur um die Sterne beobachten zu können. Träume von einer heilen Welt voll von Liebe und Frieden. Doch sobald die Nacht endet, kehrt die Realität zurück Wirft mich aus meiner Bahn. Die Wolken ziehen wie Watte geführt vom Wind über den blauen Himmel. Verdecken meine Träume, lässt sie verschwinden. Es wird wieder Nacht, meine Träume erscheinen sonst immer hell Leuchtend am Himmel. Doch heute Nacht werden meine Träume verdeckt von schwarzer, dunkler Watte. Kein Wind wird diese vertreiben. Um mir meine Träume wieder zu bringen.~ Ich sah verträumt auf den Zettel und dann zu Milo. Erschrocken richtete ich mich auf. „Das war wirklich wunderschön.“ Milo sah mich aus seinen hellblauen Augen an und lächelte. ~ Ende ~ Und ob ihrs glaubt oder nicht… er ist wieder da :D Milo is in the House altah xDDD Jaahh ich hab euch lange warten lassen und naja irgendwie war es auch nicht die beste Variante ihn so wieder aufwachen zulassen aber er lebt xD WARNING: Ps. Das Gedicht von Luca hab ich selbst geschrieben. Copyright by Also bitte nicht klauen oder so. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)