Die Kinder der Bären von debo-chan (Ein Mädchen zwischen zwei Clans) ================================================================================ Kapitel 4: Erinnerungen ----------------------- 4. Kapitel Erinnerungen Seine Lippen schienen auf meinen zu brennen. Ich schnappte nach Luft, keuchte seinen Namen...„Akiak!“ Erschrocken durch meine eigene Stimme, schnellte ich hoch und saß kerzengerade im Bett. Schon wieder dieser seltsame Traum. War Akiak der Name des Mannes, der mich und Nukka angegriffen hatte? Oder war er nur ein Ergebnis meiner Fantasie?Und wer war der Mann, der mich erst gejagt und dann zum Dorf geleitet hatte? Mein Körper zitterte wie Espenlaub und ich konnte nicht einmal sagen, ob vor Kälte oder vor Angst. Denn die hatte ich definitiv vor dem Grizzly gehabt. Der Mond ging bereits unter und der Morgen brach heran, als ich immer noch zitternd in meinem Bett saß, den Kopf auf die Knie gestützt, um die ich meine Arme geschlungen hatte. Plötzlich war meine Sehnsucht nach meinem Vater unerträglich. Ich wusste immer noch nicht ob er noch lebte oder aufgrund der Schussverletzung gestorben war. Er hätte mir jetzt meine Angst und Verwirrung genommen. Dafür hätte er nicht mal viel machen müssen. Allein seine Anwesenheit strahlte schon Sicherheit aus und ließ es mir besser gehen. Ich weiß nicht wie lange ich bereits geweint hatte, als plötzlich die Tür aufging und jemand eintrat. Doch auch das nahm ich kaum war. Ich registrierte Nanook erst, als er sich vor mich gesetzt hatte und mich in seine Arme zog. Wir sagten beide nichts, schwiegen nur und hielten uns fest. Nanooks Atem kitzelte auf meiner Wange, seine Wärme nahm mir meine Angst und das Zittern legte sich. Trotzdem konnte ich noch nicht aufhören zu weinen, zu sehr hatte sich die Sorge um meinen Vater in mein Herz gefressen. „Schlaf noch ein wenig Miki, ich wache an deiner Seite.“ Ein Schauer rann mir über den Rücken, als er mich mit diesem Kosenamen ansprach. Wenn ich mich recht erinnerte , bedeutete er „Kleine“. „Bist du denn noch da, wenn ich aufwache?“, fragte ich mit schwacher Stimme und musste mich zusammenreißen, um nicht albern zu schluchzen. Nanook entgegnete nichts, suchte den Kontakt zu meinen Augen. Als sein Blick auf meinen traf, durchlief mich ein Schauer. Seine schwarzen Augen schienen mich regelrecht festzuhalten und wie gelähmt haftete mein Blick auf seinem. Gänsehaut überzog meinen Körper und das Blut schoss mir in die Wangen. Diesen Blick hatte ich noch nie bei ihm gesehen und hätte ich es nicht besser gewusst, hätte ich vermutet, dass er vor Verlangen glühte. Doch Nanook rührte mich nicht an, nickte nur und schob mich sanft auf die Matratze zurück. Mein Herz hämmerte wild gegen meine Brust. Dann deckte er mich behutsam zu und legte sich neben mich. Doch waren wir uns in der Umarmung noch so nahe gewesen, ging er nun auf Abstand und vermied es, mir zu nahe zu kommen und beobachtete mich stattdessen nur. Obwohl ich mir wünschte in seinen Armen zu liegen, reichte allein seine Anwesenheit, um mich besser schlafen zu lassen. Als ich erneut aufwachte, war das Bett neben mir leer. Nanook hatte nicht sein Wort gehalten. Ein ziehender Schmerz pochte in meinem Herzen. „Und ich habe ihm vertraut,“ dachte ich spöttisch, als sich mein Magen bemerkbar machte und knurrend darauf hinwies, dass ich etwas essen sollte. Als ich in die Küche ging, war sie verlassen und leer, aber Amba hatte Omlette gemacht und welches für mich übrig gelassen. Gierig fiel ich darüber her und trank ebenso gierig das eiskalte Wasser, das sie vermutlich aus geschmolzenem Schnee gewonnen hatte. Als ich aufgegessen hatte und gerade spülen wollte, kam jemand in die Küche herein. Ich hatte einen kurzen Augenblick gehofft, Nanook wäre herein gekommen, stattdessen begrüßte mich jedoch seine kleine, wenige Minuten jüngere Schwester mit einem strahlenden Lächeln. „Hey Karie, ich soll dich von Tikaani fragen, ob du Lust hast heute mit auf die Jagd zu kommen?“ Ich blickte sie fragend an. „Wer ist Tikaani?“ „Ich werde ihn dir gleich vorstellen, aber vorher solltest du dir überlegen, ob du mitkommen willst oder nicht. Du musst verstehen, dass es eine große Ehre ist von ihm gefragt zu werden. Enttäusche ihn lieber nicht. Er ist sensibler als er zu gibt.“ Sie lachte laut und ich fühlte mich ziemlich zu meiner Antwort gedrängt. Ich war kein Fan vom Jagen. Eine deutsche Freundin von mir liebte es jagen zu gehen und schwärmte ständig anderen davon vor, ohne zu merken, wie sehr sie die anderen damit abschreckte und sie glauben ließ, mit einer kranken Psychopatin zu reden. Ein Schauer lief mir über den Rücken. Ich sollte jagen? Ich konnte nicht mal ohne schlechtes Gewissen eine Spinne töten, was eigentlich albern ist, wenn man bedenkt, dass ich diese hasse. Doch statt das ich ablehnte, nickte ich nur, als ich vor Tikaani stand. Er war vermutlich um die 25 Jahre alt, hatte dunkles längeres Haar, dass wirr und strubbelig in alle Richtungen stand. Seine Augen waren schmal und sein schalkhaftes Lächeln erinnerte mich stark an einen listigen Wolf. Wie er mir erklärte, war er schon sehr früh zum Späher für Beutetiere erklärt worden, weil er ein ungewöhnlich Flinker und verhältnismäßig kleiner Bär war. Außerdem war er all seiner Behauptungen nach auch der beste und gerissenste Jäger, was ich ihm sofort abkaufte, da er erneut wie ein Wolf aussah und diese nicht umsonst früher gefürchtet waren. Er erzählte noch einiges von sich, bevor Nukka mich am Arm packte, uns entschuldigte und mich durch das Dorf zog. Der Schnee war ein wenig getaut und man musste aufpassen, dass man nicht ausrutschte. „Na sowas...Karma und Nukka.“ Ich brauchte mich gar nicht umzudrehen um zu wissen, wer gesprochen hatte. Ihre Stimme, die gerade zu vor Spott triefte, hatte sich tief in mein Gedächtnis gebrannt. „Wir freuen uns auch dich zu sehen, Pandara,“ kam Nukka mir zuvor. Doch Devas Tochter würdigte sie keinen Blickes. Stattdessen hafteten ihre Augen kalt und ausdruckslos auf meinem Gesicht. Dann plötzlich setzte sie ein breites Lächeln auf. „Tut mir wirklich Leid, dass du das mit mir und Nanook so erfahren musstest. Falls du mal jemanden zum reden brauchst...Meld dich ruhig bei mir.“ Sie schenkte mir ein strahlendes Lächeln, bevor sie kehrt machte und ihre dunkle Mähne schüttelnd fortging. Nukka und ich gingen schweigend weiter. Ich wusste, dass sie mir am liebsten gesagt hätte, ich solle nichts auf die Sprüche Pandaras geben. Aber sie wusste genauso gut wie ich, dass sie mich damit nur anlügen würde. Wie es schien, waren Nanook und Pandara tatsächlich einander versprochen. Ärger und Wut stiegen in mir auf. Er hatte doch genau gewusst, dass er niemals mit mir zusammen sein durfte. Warum also hatte Nanook mich nicht einfach in Ruhe gelassen? Stattdessen, hatte er mich geküsst und mir Hoffnungen gemacht. Ich dachte weiter über ihn nach, sah seine dunklen Augen vor mir und sein helles Haar, als das Bild sich plötzlich veränderte. Die Augen wurden zu einem kühlen grau, die hellen Haare wurden schwarz wie die Nacht. Es war nichts mehr von seiner freudigen Art zu erkennen. Nein, sein Gesicht hatte ich aus meinem Kopf gebannt. Vor mir sah ich den Mann, der mich hatte töten wollen. Ich spürte wie meine Wangen erröteten, als Nukka mich aus meinen Gedanken riss. „Karie, wir sind da.“ Bisher hatte ich nicht gewusst wohin sie mich hatte führen wollen. Sie hatte gesagt, es würde eine Überraschung werden und nun warf sie mir einen Blick zu, der nur so vor Neugierde und Vorfreude überschäumte. Entsetzt stellte ich fest, dass sie wohl erwartete, dass ich mich freuen würde, aber mein Blick blieb lediglich an einem Haus haften, das von außen genauso unscheinbar wirkte, wie alle in diesem Dorf. Ich warf ihr einen fragenden Blick zu. Nukka seufzte, griff dann nach meiner Hand und zog mich in das Haus herein. Mir stockt der Atem. „Wow!“ Nukka nickte kichernd. „Das ist unser „Shoppingmall“. Aditi hat dieses Wort bei den Amerikanern aufgeschnappt und war so begeistert, dass sie ihre eigene hier bei uns eröffnet hat. Chu und Quannik fahren einmal im Monat mit den Schlitten durch die Städte um einige moderne Dinge zu besorgen und hier teuer zu verkaufen,“ sie lachte als sie die beiden erwähnte. „Die beiden wären woanders bestimmt große Geschäftsmänner geworden...“, sie schluckte schwer und wirkte einen Moment betrübt, dann setzte sie ein strahlendes Lächeln auf. „Aber ohne sie, gäbe es die „Shoppingmall“ nicht!“ Ich wusste was sie dachte. Würden die beiden nicht nachts die Gestalt von Bären annehmen, hätten sie ihre Träume woanders verwirklichen können. So blieb ihnen jedoch nichts anderes übrig, als sich Nachts von Städten und Dörfern fernzuhalten. Es wäre schließlich nicht nur für sie, sondern auch für die Menschen gefährlich, denen sie begegneten, denn, so wie Nukka mir erzählt hatte, konnten nicht alle Bären ihren Geist so gut kontrollieren wie Nanook. „Oh hallo Nukka,“ begrüßte sie eine kleine, zierliche Frau die enge Jeans trug und ein kurzes Oberteil, dass ihren flachen Bauch freigab. Allein bei dem Anblick fröstelte ich. „Und du bist bestimmt Karie? Schätzchen von dir habe ich schon so viel gehört, aber alle beschweren sich, dich noch nie gesehen zu haben. Nun ja, spätestens nach dem „Alaska Day“ werden dich alle hier kennen.“ Sie lächelte und ihre perfekten Zähne blitzten weiß hervor. Ihre Haut war sonnen-gebräunt und ich schätzte sie auf den ersten Blick auf ende zwanzig. Erst als sie mich zu sich heran gewunken hatte, sah ich, dass sie vermutlich eher Mitte dreißig war. „Kennst du deine Kleidergrößen?“ Ich wollte erst mit ja antworten, als mir einfiel, dass die Kleidung aus den USA stammten und schüttelte dann meinen Kopf. Ich wusste nicht welche Größen man dort trug. Doch ehe ich mich versah, hatte Aditi ein Maßband gezückt und vermaß meinen Körper. Dann suchte sie einige Kleidungstücke herbei und drückte sie mir in die Arme. Ich blickte Nukka skeptisch an. „Ich habe doch gar kein Geld.“ „Keine Sorge, dass regel ich schon.“ Ich schüttelte störrisch den Kopf. „Das kann ich nicht annehmen!“ Nukka verdrehte die Augen. „Musst du aber, meine Garderobe reicht nun mal nicht für zwei.“ Ich spürte wie mein Gesicht vor Scham anfing zu glühen. Ungefähr zwei Stunden später, hatte ich zwei Paar Fellboots, zwei Jeans Hosen, drei Blusen, eine Strickjacke, drei Pullis und Unterwäsche eingekauft. Normalerweise würde ich mich unglaublich freuen, doch unter dem Aspekt, nicht selber die Kleidung bezahlt zu haben, schämte ich mich sehr. Nukka hatte mir außerdem ihren alten Mantel geschenkt. „Er steht dir wirklich gut, Karie und ich habe ohnehin genügend Jacken und Mäntel, also behalte ihn bitte,“ hatte sie gesagt und mich freudestrahlend angelächelt, sodass ich mich in einer Zwickmühle befand. Einerseits wollte ich den Mantel nicht annehmen, andererseits, hätte ich damit meine einzige Freundin in diesem Dorf vermutlich so sehr verärgert, dass sie mich nicht mehr gemocht hätte. Also nahm ich ihr Geschenk an und versprach ihr zu arbeiten, um ihr eines Tages das Geld für die ganze Kleidung zurück geben zu können. Als wir nach Hause gingen, erinnerte ich mich an Aditis Worte über den „Alaska Day“. „Was genau ist der „Alaska Day“ eigentlich?“,fragte ich Nukka. „Am 18. Oktober 1867 fanden sich die US-amerikanischen und russischen Vertreter in Sitka zusammen und die Übergabe Alaskas an die USA wurde durchgeführt. Seit dem ist der „Alaska Day“ ein gesetzlich vorgeschriebener Feiertag.“ Ich nickte, als sie erzählte, da mir die Geschichte bekannt war obwohl ich jedoch nichts von einem solchen Feiertag gewusst hatte. „Und wie feiert ihr den „Alaska Day“ hier?“ Meine Neugier war geweckt. Jetzt wollte ich mehr über das bevorstehende Fest erfahren. „Im Ratshaus werden wir alle tanzen und singen und feiern! Ich denke es wird sich nur wenig von anderen Feiern unterscheiden. Naja, vielleicht ähnelt es eher an einen Ball...Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll, aber es wird dir mit Sicherheit gefallen.“ Ich spürte wie meine Wangen vor gespannter Vorfreude zu glühen anfingen. Es war schließlich nur noch eine Woche bis dahin. Doch schon bald wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, als Tikaani ungeduldig an dir Tür klopfte. Ich schlüpfte schnell in meine Boots, warf mir meinen Mantel über und deckte mich mit Schal, Handschuhen und Mütze ein. Dann verließ ich bibbernd und zitternd vor Neugierde mit Tikaani das Haus und ging zum Dorfplatz, wo sich bereits alle Männer versammelt hatten. Ich würdigte Nanook nicht eines Blickes, obgleich ich genau spüren konnte, wie er mich musterte. Die Dämmerung war bereits über uns hereingebrochen und plötzlich fand ich mich auf einem hell erleuchteten Platz wieder. Einer nach dem anderen verwandelte sich in einen Bären. Tikaani wies mich darauf hin, schön bei Nanook zu bleiben, da die Bären hin und wieder die Kontrolle verlieren könnten und ihm dies noch nie passiert sei und er so besser auf mich acht geben könnte. Also ging ich frustriert zu Nanook herüber und vermied es, ihm in die Augen zu sehen. Als er sich verwandelt hatte, saß ich auf ihn auf, da ich sonst zu langsam gewesen wäre und ich vermutlich den Anschluss verloren hätte. Erst hatte ich angst zu schwer zu sein um auf ihm zu sitzen, als das Rudel jedoch die Witterung einer Rentier Herde aufnahm und lossprintete löste sich diese Angst auf, da die neue Panik den Halt zu verlieren, wesentlich intensiver war. Der Wind trieb mir Tränen in die Augen und verschlechterte meine Sicht. Schon bald fühlte sich mein Gesicht taub vor Kälte an und meine Finger waren steif, da ich sie so verkrampft in das weiche Fell Nanooks krallte. Wir mussten uns der Herde genähert haben, denn plötzlich drosselten die Bären ihre Geschwindigkeit und schienen sich an die Beute unauffällig heran zu pirschen. Ich ließ meinen Blick schweifen und entdeckte die Tiere, die aus einem kleinen Bachlauf tranken oder unter der Schneesicht nach etwas Essbarem suchten. Ich schluckte schwer. Und klopfte Nanook auf dem Rücken herum. Ohne es zu beabsichtigen fing ich an zu schluchzen und konnte mich nicht mehr beruhigen. Nanook blieb stehen, ohne das einer der anderen Bären sich um blickte. Er war der zukünftige Stammesführer. Wenn er stehen blieb, würde es seine Gründe haben. „Ich will sie nicht sehen“, schluchzte ich. Ich wollte nicht dabei zusehen wie die Bären ein Tier nach dem anderen zur Strecke bringen würden. Nanook wandte sich von dem Rudel ab und lief mit mir so weit zurück, dass wir sie nicht mehr sehen konnten. Mein Herzschlag beruhigte sich wieder. Gleichzeitig schämte ich mich plötzlich sehr. Ich hatte die Jagdpläne Nanooks durcheinander gebracht, wusste ich doch, dass er gerne Jagen ging. Unruhig rutschte ich auf seinem Rücken herum, erfüllt von dem Drang von ihm herunter zu gleiten und weg zu laufen und nach meinem Vater zu suchen. Ich vermisste Simon so sehr. Was wenn die Schussverletzung tödlich gewesen war? Was wenn der Grizzly zwar von mir abgelassen hatte, dann aber über ihn hergefallen war? Plötzlich spürte ich Kälte unter mir, die langsam durch meine Kleidung drang. Verwirrt stellte ich fest, dass ich auf dem Boden lag, mitten im Schnee. Plötzlich tauchte ein besorgtes Gesicht vor mir auf. Nanook...in seiner menschlichen Gestalt. Mein Hirn begann wie verrückt zu arbeiten. Doch statt eine einleuchtende Lösung zu finden, drängten sich vollkommen andere Bilder aus den hintersten Winkeln meines Verstands in den Vordergrund. Wieso war mir nicht eher aufgefallen, was ich gesehen hatte? Warum hatte mein Verstand diese Bilder verdrängt? Jetzt strömten die Erinnerungsfetzen zurück in meinen Kopf zurück und schienen mit jedem neuen Bild die Verwirrung nur noch zu verstärken. Deva, die mir erzählte, dass die Männer sich jede Nacht in Bären verwandelten. Nur ein Kuss holte sie aus dieser Gestalt. Dann sah ich mich auf der Lichtung liegen, mich vor Schmerzen windend, dem Tod ins Auge blickend, bis ich den Eisbären, meinen Retter erblickte. Ich konnte mich gut an das Sonnenlicht erinnern, das dieses Szenario in ein unwirkliches Licht getaucht hatte. Licht. Tag. Sonne. Und er war dennoch in Gestalt eines Bären aufgetaucht. Ich starrte in die schwarzen Augen die mich aufmerksam musterten. „Wie ist das Möglich?“, wisperte ich. -------------------------------------------------------------------------------- ich schäme mich-.- ich weiß, es ist lange her... hoffe dennoch das jemand weiterlesen wird^^ liebste grüße^.~ dee Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)