Vier Brüder von -Sylar ================================================================================ Kapitel 2: Die Bestien die du erwecktest Teil 1 ----------------------------------------------- Ich schluckte, Gabe wollte das wirklich durch ziehen? Ich dachte er machte nur Witze, als er sagte er will das ich von den Petrellis Adoptierte werde. Doch mit einem Grinsen auf den Lippen ging er zu seiner Mutter ins Büro und kündigte mich an: “Rino Ikari wünscht von der Familie Petrellis Adoptiert zu werden…” Ich zuckte zusammen als ich an der Tür um die Ecke linste. Genau da als Gabriel geendet hatte sah seine Mutter mich an und ich erschrak. “Ist das Wahr Rino?” fragte sie mich etwas skeptisch. Ich richtete mich auf und schritt zu Gabe an seine Seite und sprach kurz zu ihm: “ Das wirst du büssen.” fauchte ich ihn entgegen. “Ja, so ist es, Mrs Petrelli.” “Seit wann diese Höfflichkeitsfloskeln, du bist mit meinem Sohn zusammen und das schon sehr lange.. Und dann möchtest du noch Adoptiert werden?” meinte sie. Wo bei sie recht hat, ich war wirklich schon lange mit Gabriel zusammen dabei ich eher mich in Sylar verliebt habe als in Gabriel.. Aber für mich ist das Latte solange ich bei ihm sein kann. “Ich möchte zu einer Familie gehören die nicht darauf aus sind mich ins Bett zu bekommen oder auf Grund was ich bin…” Sie nickte, sie verstand wohl zu gut was ich meinte, ich habe alles über mich schon Sylar erzählt, er weiß alles über mich.. Fasst alles… Doch das würde er noch schnell genug erfahren. “Ihr könnt dann aber nicht mehr zusammen sein, ist dir das bewusst? Ihr seit dann Geschwister, also Brüder und kein Liebes Paar…” gab sie zu bedenken. Bei genau diesen Worten schmerzte mein Inneres… wir wären dann nicht mehr ein Paar aber immer noch bei einander.. Das ist alles was ich brauche. . Ein Feuer Ball flog direkt über meinem Kopf und prallte vor mir an der Wand ab. Sylar war mir ganz dicht auf den Fersen, also noch ein Gang schneller werden. Ab und zu sah ich nach hintern und fetze an den Wänden entlang immer auf allen Vier Pfoten, auf dieser weise bin ich einfach viel schneller., aber dennoch nicht schnell genug um Sylar ganz abzuschütteln. Ich musste über zahlreiche Hindernisse rüber hüpfen um Sylar es nicht al zugleich zumachen. Zu meinem glück war ich zu schnell für seine Telekinese, aber unsichtbare Messer konnte er noch schießen die immer wieder haarscharf, in wahrsten Sinne des Wortes an mir vor bei schossen. Ich verlor jedes mal etwas Haare meines Fells. Aber nicht mit mir, du musst dich schon etwas mehr anstrengen. “Kannst du etwas nicht mehr?” rief ich zu den hinter mir spöttisch. Dabei war ich ebenfalls halb aus der Puste. Denn wir jagten uns ja schon durchs gesamte Haus und das war Riesig. Auf einmal Klierte es, es war also passiert. Wie beide blieben wie eine Person stehen sahen zu der stelle wo es gekliert hatte. Es war eine Kunst Vase, einer der teuersten in diesem Haus. Wir beide duckten uns und wollten uns auf leisen Sollen davon machen, bis eine laute Frauen Stimme durch den Flur halte. “Müsst ihr immer so herum Toben?!” Wir sahen uns gleich zeitig an, nun war das Spiel beendet. “Hast du gehört, Sylar? Du sollt nicht immer so herum toben.” grinste ich, ich liebt es ihn zunecken und ihn dazu zubringen mich zu jagen. . “Gib mir einen Guten Grund dich bei uns Aufzunehmen..” sprach Mrs Petrelle nach eine Weile als sie lange darüber nachgedacht hatte. Ich war etwas verwirrt, aber stimmt wieso sollten sie denn überhaupt IHN Rino Ikari in dieser Familie, die in Reichtum nur so schwammen aufnähmen? Klar wollen sie eine Sicherheit haben, nicht das sie jemanden ins Haus holten der nur das Geld will. Gabriel hatte an dem Schrank gesessen und die Arme verschränkt als wir uns unterhielten. Dabei, als er die bedenken seiner Mutter hörte reagierte er und trat näher. “Rino könnte sehr nützlich für uns sein..” fing dieser an. Ich hoffte das er das jetzt nicht tun wird, was ich denke. “Und das wäre?” fragte sie. “Nein, tu das nicht..” bat ich in etwas verzweifelt. “In ihm Leben verschiedene Kreaturen und jedes von ihnen hat eigene Fähigkeiten.” erzählte Gabriel. Wieso hat er ihr das erzählt? Mrs Petrelli sah mich auf einmal interessiert an. Gabriel kam zu mir strich über meinen Jungen Körper und flüsterte sanft in mein Ohr: “Los zeig ihr was du kannst…” “Nein, erwecke sie nicht, ich flehe dich an.. du weißt nicht was du da tust…” verzweifelt wie ich war versuchte ich ihn davon zu überzeigen sein vorhaben noch einmal zu überdenken.. Aber nicht bei ihm… er hatte sich es in den Kopf gesetzt diese Bestien in mir frei zu lassen, sie selber auch zu sehen.. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)