When you don't love me~ von oO_Aki-Chan_Oo (Let it be~) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- [Okay, noch mal ne Info...] Reden: "Blabla" Denken: //Blabla// Ein sonniger Tag in dem Ninjadorf Konoha. Ein Mädchen. Sie hatte rosane Haare und tiefgrüne Augen. Sie lief die Straßen entlang, doch war so vertieft, dass man denken konnte, sie würde gleich irgendwo gegen laufen. Doch das tat sie nicht. Sie lief Zielstrebig auf den großen Turm in Mitte des Dorfes zu. Der Hokageturm, wo Tsunade hauste. Eine ‚alte’ blonde Dame. Sie war so Anfang fünfzig, doch sah gar nicht danach aus. Mehr wie Ende zwanzig. Das Mädchen mit den rosanen Haaren entpuppte sich als die junge Konoichi Sakura. Sie war ganz in einen Zettel vertieft. Tsunade lies sie her rufen, dass sie irgendwas weg bringen müsse. Den Turm erreicht, stapfte sie die Treppen hoch zum Büro der ‚alten’ Dame. Sie klopfte ein paar Mal gegen die Tür und wartete auf ein „Herein.“, welches dann auch kurze Zeit später aus Tsunades Mund trat. Diese Worte ließen sie herein. Sie öffnete die Tür und sah, wie der fünften Generation gelangweilt an ihrem Schreibtisch saß und ihren heißgeliebten Sake schlürfte. Man konnte Tsunade schon als Alkoholikerin abstempeln, doch man verbot sich, über so ein hohes Tier schlecht zu reden. Tsunade wies auf den Stuhl vor sich, der auf der anderen Seite des Tisches stand, um Sakura zum Platz nehmen zu bitten. „Du weißt nicht genau, warum ich dich hier her gebeten habe, oder Sakura-chan?“, kam es aus der Blonden. Dass sie sie immer Sakura-‚chan’ nennen musste. Sie fand es schon schlimm genug, dass sie so von Naruto immer genannt wird. „Nicht wirklich.“, kam es seufzend aus der jungen Frau. „Wieso denn?“ Sakura sah Tsunade fragend an. Sie antwortete ihr nur folgendes. „Du bist beauftragt worden, ein Formular nach Sunagakure zu bringen. Die Vögel können wir nicht los schicken, weil es feindliche Ninjas auf dem Weg gibt. Die Vögel würden das niemals überleben. Deswegen habe ich dich damit beauftragt. Du bist schnell und stark. Und du hast einen guten Orientierungssinn.“ Sakura nicke nur. Sie wusste, dass Tsunade nur zu faul dazu war, aber warum unnötig mir ihr streiten? Sie hätte dann auch etwas Zeit für sich und immerhin. Eine Mission nur für sie. Die sie alleine machen darf. Wann dürfte man das schon? Nicken nahm sie das Formular an und verschwand dann auch in einer Rauchwolke. Sie tauchte vor ihrem Haus auf. Sie öffnete die Tür und sah lächelnd ihrer grüßenden Mutter entgegen. „Na ,ein Schatz? Naruto-kun ist hier. Ich habe ihn auf dein Zimmer geschickt, dass er dort auf dich warten kann.“ Sakura nickte und ging dann auch schon die Treppe hoch. Sie wusste nicht, wie sie es Naruto erklären sollte. Er würde bestimmt darauf bestehen, mit zu gehen. Doch das wollte sie ganz alleine machen. Sie war ja nicht mehr so schwach und hilflos wie früher. Nein. Sie konnte sich gut verteidigen. Schließlich war sie nicht umsonst die beste Medic-Nin aus ganz Konoha. Natürlich hinter Tsunade. Sie betrat das Zimmer und sah einem fröhlich grinsenden Naruto in ihrem Zimmer sitzen. „Hallo Sakura-chan!“, begrüßte er sie mit einer übermütigen Umarmung. Ihr war dies schon immer unangenehm gewesen. Wie schon geahnt, fragte er sie, was für’ne Papierrolle Sakura in der Hand hielt. Sie erklärte ihm, dass es ein Formular wäre, doch nicht welches, geschweige, dass sie es wegbringen musste. Naruto nahm dieses so hin, wie es war. Sakura wusste aber, dass Naruto Tsunade fragten würde. Es war draußen schon dunkel und deswegen bat Sakura ihn, jetzt zu gehen, da sie müde wäre. Naruto verschwand und darauf hin lag sie die Rolle auf ihren Schreibtisch. Seufzend lies sie sich in ihr Bett fallen. Sie würde morgen extra früh los gehen, um naruto nicht über den Weg zu laufen. Kapitel 1: Die erste Begegnung ------------------------------ Sakura stand am Morgen schon sehr früh auf. Sie hatte Angst, Naruto noch zu begegnen. Deswegen sprang sie schnell aus dem Bett und verschwand im Badezimmer. Nach einiger Zeit kam sie frisch geduscht heraus und ging wieder in ihr Zimmer. Sie zog sich ihre schwarze Radlerhose an und ihr weißes Rockschürzending darüber. Sie nahm dann ein Verband und wickelte sich dies um ihre Brust. Auf Missionen trugen alle Konoichis statt einem BH ein Verband. Also die, die sie kannte. Außerdem war das so viel bequemer. Dann zog sie sich ihr rotes Top über und zog dessen Reißverschluss hoch. Zu guter Letzt noch ihr rotes Stirnband umgebunden und das Formular eingesteckt. Jetzt konnte es los gehen. Das Frühstück lies sie ausfallen. Das konnte sie ja auch nach der Mission machen. Außerdem hatte sie sowieso keinen Hunger. So verließ sie das Haus, achtete aber immer stets darauf, Naruto nicht zu begegnen. Als sie das Tor erreicht hatte, hörte sie genau dessen Stimme hinter sich. Sie drehte sich nicht um und sprang einfach davon. Sie würde ihm bei ihrer Ankunft sagen, sie hätte ihn nicht gehört. Sie sprang von Ast zu Ast .Und somit von Baum zu Baum. Sie bewegte sich ziemlich schnell fort. Aus dauerte nicht lang, da hatte sie den Wald schon hinter und die Wüste vor sich. Sie holte ihren Mantel heraus und lief durch die Wüste. Der Sand knirschte unter ihren Füßen. Sie versank auch hin und wieder mal etwas darin. Sie bekam viel Sand in die Schuhe, das kratzte und sie fluchen lies. Dies dauerte schon etwas länger. Doch irgendwann sah sie auch das Tor von Sunagakure. Sie meldete sich bei den Torwächtern an und durchquerte das Tor auch schon. Sie schaute sich um, in der Hoffnung, Temari oder Kankuro zu begegnen, aber Fehlanzeige. Sie ging gemütlich zum Kazekageanwesen um Gaara das Formular zu überreichen. Sie stieg die langen Treppen hoch und nach einiger Zeit hatte sie die Bürotür erreicht. Sie klopfte höflich und betrat auch erst bei einem „Ja?“ den Raum. „Guten Tag Gaara-sama.“, kam es aus der rosahaarigen Konoichi heraus. Verwundert blickte der Rothaarige auf. Verwundert darüber, sie hier zu sehen. „Sakura-san, was machst du denn hier?“ Sie lächelte nur und trat vor. „Ich soll dir ein Formular geben, von Tsunade-sama.“ „Ein Formular?“ Sie überreichte ihm die bedruckte Papierrolle. Gaara rollte sie auf und las es sich durch. Sakura wurde neugierig und wollte wissen, was darauf stand, doch so etwas war dem Auftragnehmer nicht gestattet. Dann wollte sie auch gehen. Doch bevor sie das tat, fragte sie, wo Kankuro oder Temari wären. Er sagte nur, dass diese auf einer Mission waren. Das genügte ihr als Antwort und verabschiedete sich freundlich. Darauf verschwand sie. Sie verließ das Tor von Sunagakure und ging wieder durch die Wüste. „Mission, hm?“ Somit verschwand sie im Nebel des Sandes. Es dauerte wieder einige Zeit, bis sie die Wüste verließ. Doch sie war froh darüber, sie endlich hinter sich zu haben. Sie zog erst einmal ihre Schuhe aus und schüttete den Sand aus ihren Schuhen. Sie hatte noch viel Zeit, also beschloss sie gemütlich durch den Wald zu spazieren. Sie wollte einfach mal ein bisschen Zeit für sich haben. Also ging sie vom Pfad herunter und stieg in das Dickicht des Waldes. So war der Wald viel schöner, und er sah auch wilder aus. Nicht ohne diesen störenden Pfad. Spazieren mochte sie schon immer gerne. Man konnte die Natur richtig genießen. Irgendwann kam sie an einer heißen Quelle vorbei. //Oh, wie schön.// Sie musste wohl weit weg von Konoha sein, da es dort in der Nähe gar keine heißen Quellen gibt. Umso besser. Sie konnte kein Chakra in ihrer Nähe spüren. Also zog sie ihre Klamotten aus, samt Stirnband, und legte diese zusammen. Langsam stieg sie in das heiße Wasser. Das tat ihr wirklich gut und ihren wundgelaufenen Füßen erst. //Verdammter Sand! Warum gibt es diese Wüsten überhaupt?!// Sie lehnte sich zurück und sah in den Himmel. Sie schloss die Augen und entspannte sich. Doch plötzlich hatte sie das Gefühl, nicht allein zu sein. Sie öffnete ihre Augen und sah sich um. Sie hatte doch eben kein Chakra gespürt. Und so gut konnte bis jetzt Keiner sein Chakra unterdrücken. Anscheinend konnte man es doch, denn unter den Wasserfall. Da saß jemand und sah Sakura an. Sie konnte aber nicht erkenne, wer. Sie saß ja weit vom Wasserfall entfernt. Doch dann sprach diese Person. „Ganz alleine so weit von Konoha entfernt, Sakura?“ Diese Stimme war ihr nicht bekannt. Doch er schien sie zu kennen. Aber warum? Warum kannte sie ihn nicht? Dann trat der Mann aus dem Wasserfall. Sie konnte es nicht fassen. Nein, das konnte nicht wahr sein. „S-Sasuke-kun….“, kam es stotternd und mit aufgerissenen Augen aus ihr heraus. Er schien sich über ihre Reaktion zu amüsieren. Jetzt wusste sie auch, warum sie ihn an seiner Stimme nicht erkennen konnte. Sie hatte seinen Stimmenbruch ja nicht miterlebt. Seine Stimme war jetzt viel tiefer und auch männlicher. Passte genau zu seinem Körper, denn er hatte nichts außer einer Hose an. Sie hatte noch nie freie Sicht auf seinen Oberkörper. „Das nächste Mal würde ich aufpassen Sakura. Jetzt wären bestimmt Andere über dich hergefallen.“ Ein fieses Grinsen entlockte sich aus seinen Mundwinkeln. War das jetzt ein Kompliment, oder wollte er sie einfach nur kritisieren? Aber dann verstand sie. Er hatte sie nackt gesehen. Als sie sich ausgezogen hatte. Dieser Gedanke lies sie knallrot werden und nach unten sehen. Diese Reaktion von ihr zeigte Sasuke, dass sie verstanden hatte. Er setzte sich auf die andere Seite der Quelle, sodass sie gegenüber saßen. Sakura war etwas verunsichert und immer noch rot an den Wangen. //Sakura, reg dich ab!!//, sprach sie in Gedanken zu sich selbst. Sie musste kühl bleiben und sich nichts anmerken lassen. Schließlich war sie nicht mehr so schwach, wie früher. Und ihr Selbstbewusstsein war auch um einiges gestiegen. Zum Glück, ging ihr das Wasser so hoch, dass man von ihr nur ein Stück ihrer Schultern sehen konnte. Zu ihrem Pech aber auch ein Stück ihrer Brüste, aber nicht so viel, das msana ihr etwas weg gucken konnte. Sasuke sah sie nur an. „Na, was macht ein keines Mädchen so weit weg, von zu Hause?“, fragte er sie erneut. Sakra wand sich jedoch ab und sah zur seite. „Bin im Dienst.“ Man sah, dass Sasuke etwas verwundert über ihre Antwort war, doch Sakura ignorierte das gekonnt und sah ihn weiterhin nicht an. Mehr abwesend zur Seite. „Und dann gönnst du dir ein Pause? Ich wusste doch, dass du für Missionen nicht taugst.“ Sakura musste konnte sich nur schwer beherrschen, ihm nicht ins Gesicht zu schlagen. In letzter Zeit wurde sie sowieso immer wieder so aggressiv. Sasuke sah sie wieder an. „Willst du mich nicht fest nehmen, oder wenigstens den anderen bescheid sagen?“, fragte er enttäuscht mit etwas Ironie in seiner Stimme. Die Konoichi sah ihn nur an. „Dazu müsste ich aber aufstehen.“ Er erkannte gleich ihr Schamgefühl. Sie wollte sich ihm unter keinen Umständen noch einmal zeigen. Der Uchiha amüsierte sich mit ihr gerade prächtig. „Dann muss ich dich wohl enttäuschen, denn ich werde hier noch länger sitzen bleiben.“ „Damit habe ich auch kein Problem.“ Man merkte, dass die Haruno langsam zickig wurde und das machte dem Uchihaerben doppelt soviel Spaß. Sakura fühlte sich unwohl und wollte nach Hause, aber der dunkelhaarige hinderte sie natürlich dabei. „Das war ja so was von klar.“, nuschelte die junge Frau. Sasuke ignorierte dies gekonnt und entspannte sich. Sakura sah ihn an. Er hatte seine Augen geschlossen. Ein guter Zeitpunkt um zu verschwinden. Doch er könnte seine Augen auch jeder Zeit wieder öffnen. Doch besser als gar nicht. Sakura drehte sich um, um aus dem Wasser zu steigen. Sie war halb draußen, das wurde sie am Arm gepackt und zurück gezogen. Das ging für sia alles viel zu schnell. Sie musste das alles erst einmal realisieren. Sasuke ist in den ganzen Jahren noch schneller geworden als er ohnehin schon war. Im Bruchteil einer halben Sekunde, hat er die Augen geöffnet, ist ganz auf die andere Seite der Quelle gekommen, hat Sakura dann gepackt und zurück gezogen. Da saß sie nun. Mit dem Rücken zu ihm gedreht. Er hielt sie immer noch fest. Ihr Rücken berührte seine Brust, dass sie leicht erröten lies. Sie war ihm noch nie so nahe gewesen. „Kommt nicht in Frage, dass du abhaust. Du bleibst schön hier.“, hauchte er ihr ins Ohr und legte einen Arm um ihren Bauch. Sakuras Herz raste. Es pochte ihr bis zum Hals hoch. Sasuke schien das kalt zu lassen. Er war wie immer locker und cool. Seine andere Hand, löste er von ihrem Arm und legte dieses von hinten an ihr Kinn, um dies ein Stückchen zu heben. Er leckte ihr übers Ohr, was Sakura aufzucken lies. Sie war mehr, als nur verwirrt. Sasuke und sie? Das war bis jetzt nur in ihren Träumen passiert, die sie fast jede Nacht hatte. Sie errötete noch etwas mehr und kniff die Augen leicht zusammen. „Angst?“, fragte der Uchiha leise. Die Rosahaarige gab keine Antwort, was ihn grinsen lies. Dies veranlasste ihn dazu, weiter zu machen. Die eine Hand, die an ihrem Bauch ruhte, schickte er weiter runter. Sie wanderte zu ihrem Schritt, was Sakura aufschrecken lies. Aus Reflex schuppste sie ihn weg und stieg aus dem Wasser. Es war ihr gerade egal, was ihr Schamgefühl sagen würde. Sie zog sich an. Aus Verwunderung wurde sie nicht gestört, doch als sie verschwinden wollte, wurde sie von hinten umarmt. Es waren Sasukes Arme. Er war ebenfalls ganz angezogen. Deshalb konnte sie sich anziehen. Er hatte sich ebenfalls angezogen. Doch wieder war er zu schnell für sie. Er sah über ihre linke Schulter und zog langsam mit, der rechten Hand, den Reißverschluss ihres Tops herunter. Sakura wollte sich wehren, doch er lies ihr keine Wahl und drückte sie fester an sich.„Nun sei doch nicht so scheu. Ich will doch nur sehen, wie sehr du dich in den letzten Jahren verändert hast.“, raunte er ihr ins Ohr und drehte sie zu sich um. Er drückte sie zu Boden, sodass er über ihr hockte. Sakura war verwirrt. Sie wusste nicht was sie tun sollte. Sie wollte ihn K.O. schlagen, doch da wickelte sich schon etwas um ihre Handgelenke und allgemein um ihren Körper. Sie sah an sich herab und erstarrte. Ausgerechnet so was. Sie war umgeben von Schlangen. Vor diesen Tieren hatte sie höllische Angst. Sie erinnerten sie immer an Oroshimaru. Und nun ist es Sasukes bestes Jutsu. Sie versuchte sich zu regen, doch die Schlangen hinderten sie daran. Eine schlängelte zwischen ihren Beinen entlang und erzeugte eine reizvolle Reibung an ihrem Schritt, die sie zum aufkeuchen brachte. Sie errötete ziemlich und kniff mit leichtem Druck ihre Augen zu. Diese Reaktion von ihr gefiel dem Uchihaerben und zog den Reißverschluss ihres Tops ganz herunter. Eine Schlange schlängelte über ihren nackten Bauch, unter den Verband, zwischen ihre Brüste und dann um ihren Hals. Die kalte, raue Haut der Schlange, lies sie eine Gänsehaut bekommen. Sasuke kam ihr immer näher, bis er dann an ihrem Hals angelangt war und diesen mit Liebkosungen benetzte. Ebenfalls ihren Bauch. Immer wieder entwich ihr ein kurzes Keuchen. Immer wieder versuchte die Haruno, sie zu unterdrücken. Nicht einmal küsste er ihr auf den Mund. Nicht einmal. Stattdessen ging er immer weiter runter und öffnete ihren Rock. Er zog ihr diesen, samt ihrer Hose aus. Kurz betrachtete er sie. Dann begann er ihre Oberschenkel entlang zu küssen. Natürlich an den Innenseiten. Sakuras Haut brennte wie Feuer. Ihr war es unangenehm, doch aus irgendeinem Grund genoss sie es auch. Er war so zärtlich und gefühlvoll. Er hatte anscheinend auch nicht vor, sie auf irgendeine Weise zu verletzen. Immer wieder keuchte sie, und das sogar ohne versucht zu haben, sie zu unterdrücken. Natürlich bemerkte der junge Mann, dass sie langsam Gefallen daran fand. Lies sich dadurch jedoch nicht beirren. Er machte weiter, wie gehabt. Wanderte mit seinen Küssen an den Oberschenkeln entlang. Mit einer Hand zog der Schwarzhaarige, der Konoichi den Tanga etwas herunter und küsste ihren Schritt liebevoll. Hin und wieder leckte er auch darüber und drang dann schließlich mit seiner Zunge in sie ein. Es war ein unbeschreibliches Gefühl für die rosahaarige Jungfrau. So etwas hatte sie noch nie mit einem Jungen. Sie wusste auch nicht, wie sie sich in dieser Situation verhalten sollte. Er spürte, wie ihr Körper anfing zu zittern. Wie auf Komando hörte er auf und ging wieder hoch, zu ihrem Gesicht. Der Uchiha grinste die Harune an. „Nervös?“, fragte er belustigt, bevor er ihrem Gesicht immer näher kam. Sakura pochte ihr Herz bis zum hals hoch. Sie konnte schon seinen Atem spüren. Kurz vor ihren Lippen stoppte er. Anscheinend brachte er es nicht fertig sie zu küssen. Aber warum nicht? Warum wollte er sie nicht küssen? War es denn so falsch? Oder konnte er es nicht, weil er sie nicht liebte? Hat er das gerade alles nur aus Spaß oder reinen Bedürfnisses getan? Sie verstand die Welt nicht mehr. Schließlich erhob er sich und daraufhin verschwanden die Schlangen. Sie seufzte auf. Endlich waren diese Viecher weg. Die junge Frau setzte sich auf und sah etwas verwirrt zu ihm hoch. Ohne etwas zu sagen drehte er sich um und ging. Sakura traute sich nicht, ihn ums warten zu bitten. Sie hatte Angst. Davor, etwas falsch gemacht zu haben. Oder noch schlimmer! Sie zog ihren Tanga wieder hoch und stand dann auch auf. Sie zog sich den Rest auch an und ging ohne ein weiteres Wort zu verlieren. Die ganze Zeit über dachte sie nach. Ob sie das in ihrem bericht erwähnen sollte? Oder Sasuke überhaupt zu erwähnen! Sie wusste es nicht. Sie könnte jetzt auch keinen um Rat fragen. Gedanken verloren trottete sie auf den Hokageturm zu. Sie würde ihr nur schnell ihre Rückkehr berichten und dann ins Bett gehen. Diese Mission hatte doch einen ganzen tag gedauert, obwohl Sunagakure im Schnitt gar nicht so weit entfernt war. [To be continued…] Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)