Schools Love von animefan16 (Wenn Schüler Nachsitzen müssen) ================================================================================ Kapitel 3: Kein einfacher Sonntag --------------------------------- Kapitel 3 Hallo Leute. Es freut mich euch mit dem dritten Kapitel zu überraschen^^ Ich hoffe ihr freut euch genauso sehr wie ich *g* Das wird voraussichtlich erst einmal das letzte Kapi sein. Keine Panik.Das wäre ja ein blödes ende. Nein ich meine das letzte Kapitel vor meinem Urlaub. Habe von 20. 7. an drei Wochen Urlaub und komme warscheinlich nicht zu weiterschreiben. Na wie auch immer. Wünsche euch nun viel spaß beim lesen^^ ________________________________ „Okay Leute. Ihr macht weiter und ich bring unseren kleinen Tollpatsch ins Krankenzimmer.“ Er hob Tai auf seine Arme und verließ das Klassenzimmer. „Ach Mensch Tai!“ Murmelte Yui und sah besorgt zur Tür. Die anderen quasselten in der Zeit quer durcheinander. __________________________________ Kein einfacher Sonntag Als Tai wieder zu sich kam, merkte er, dass er im Krankenzimmer war. Er seufzte schwer, drehte den Kopf nach rechts und bekam einen Heiden schreck. „Waaah!“ Sein Herz machte einen heftigen Sprung. „Was zur... Kay?“ Stellte er mit entsetzen fest. Dieser sah ihn Verführerisch an, strich über dessen Oberkörper. Tai konnte sich ein wohliges seufzen nicht verkneifen. Kay musste grinsen. „Nana Tai. Wer wird denn gleich bei einer solchen Berührung in Stimmung kommen, hm?“ Tai glaubte zu erstarren. Langsam drehte er den Kopf in die andere Richtung. Seine Augen weiteten sich. „Was geht hier vor?!“ Fragte Tai mit Zittriger Stimme. „Was hast du denn?“ Es war Suzura der neben ihm lag. Rechts Kay und links neben ihm sein Lehrer Suroka Suzura. Tai wurde heiß. Er glühte schon fast. Sein Hals wurde Trocken, sein Herz hörte gar nicht mehr auf zu schlagen und die beiden älteren Männer neben ihm, fingen an den Jungfräulichen Körper des 17 Jährigen Schülers zu erforschen. Sie berührten in an stellen, wo Tai nicht einmal wusste, dass diese eine solche Reaktion auslösen konnten. Keuchend lag er da, wurde abwechselnd von Kay und Suzura geküsst. „Auf...hören...“ Keuchte er. Schweißgebadet schrak Tai auf. Keuchend sah er auf die weiße Decke und entdeckte dort eine eindeutige Wölbung. „Scheiße!“ Fluchte er leise und versuchte sich wieder einigermaßen zu beruhigen. Tai stützte sein Gesicht in seine Hände. „Wie kann das sein? Wieso träume ich von den beiden? Und warum machen sie so etwas mit mir? Ich werd noch irre hier!“ „Ah. Du bist wieder wach. Geht es dir gut? Hast du Kopfschmerzen?“ Tai zuckte zusammen und sah von seinen Händen auf. Plötzlich wurde er so nervös. „Ja... Ich meine Nein... Also ich habe keine Kopfschmerzen.“ Stammelte er zu der Krankenschwester. „Okay. Aber bleib noch ein bisschen liegen, ja? Ich werde in der Zeit deinen Lehrer bescheid geben das du wach bist.“ Sie drehte sich zur Tür und öffnete diese. „NEIN!“ Schrie Tai, woraufhin die Frau stehen blieb. „Bitte... nicht Suzura holen...“ Murmelte er und legte sich wieder hin. „Ich will ihn nicht sehen!“ Fügte er hinzu. „Hat er dir was getan?“ Fragte sie und sah den Jungen besorgt an. „Ich...weiß es nicht genau. Ich weiß nur das mit mir etwas nicht in Ordnung ist. Und das ich bald einen großen Fehler begehen werde wenn ich ihn weiterhin sehe.“ Murmelte der Junge und krallte sich in der Decke fest. Die Krankenschwester nickte ahnend. „Sorry kleiner. Aber es ist meine Pflicht die Lehrer zu benachrichtigen wenn ihre Schüler wieder wach sind.“ Grinste sie und verließ dann den Raum. „Zur Sicherheit werde ich lieber abschließen.“ Murmelte sie und suchte dann Suroka auf. „Entschuldigen Sie das ich störe. Aber ihr Sorgenkind ist wieder aufgewacht.“ Sagte sie und Suroka atmete erleichtert auf. Ebenso Yui. „Okay. Ich werde mal kurz nach Tai sehen. Und ihr macht hier weiter.“ Gab Suroka bekannt und verließ gemeinsam mit der Krankenschwester das Klassenzimmer. “Scheiße! Diese dämliche Zicke! Was fällt der ein mich hier einzusperren?!“ Fragte sich Tai und ließ von dem Türknauf ab. Hektisch sah er sich im Raum um. „Es muss doch einen Fluchtweg geben!“ Doch er stellte schnell fest das es, außer dem Lüftungsschach, keine Ausweichmöglichkeit gab. „Warum hat dieses Zimmer auch kein Fenster?!“ Knurrte er, stieg auf den Schreibtisch und entfernte das Gitter des Lüftungsschachtes. Prüfend streckte er den Kopf hinein und rümpfte die Nase. „Meine Fresse! Die sollten hier wirklich mal besser Staub wischen!“ Tai zog sich hoch und blieb dann auf halben Wege stecken. „Och nööö! Das kann doch jetzt wohl nicht wahr sein! Warum denn immer ich!“ Jammerte Tai und zappelte mit den Beinen. Er hörte nur wie die Tür sich wieder öffnete und vernahm ein kleines Prusten und ein leicht genervtes seufzen. Suroka zog die Luft scharf ein und stieß sie in einem Zug wieder aus. „Was soll der Mist!“ Sagte er sauer aber in ruhigen Ton. „Ich denke es ist besser wenn wir ihn da erst einmal rausziehen. Danach können sie sich gerne unter vier Augen unterhalten.“ Wand die Krankenschwester ein und deutete auf Tai. „Sie haben recht.“ Suroka packte Tai an den Beinen und zog einmal kräftig an diesen. „Uaaw!“ Mit einem lauten Rums rutschte er aus dem Lüftungsschacht und kam hart auf den Schreibtisch auf. Kaum hatte er sich wieder gefangen und begriffen, dass er wieder frei war, legte er los. „Verdammt noch mal! Können sie nicht aufpassen? Was hätten sie gemacht wenn ich mich nicht so schnell mit den Händen auf dem Tisch hier abgestützt hätte und direkt mit dem Kopf aufgekommen wäre? Würden sie hier dann immer noch so ruhig stehen? Und lassen sie endlich meine Beine los! Ich werde schon nicht wegrennen! Jetzt da ich solch ne Kopfschmerzen habe und mir schwindelig ist, komme ich sowieso nicht weit!“ Knurrte er und sah nur seinen Lehrer an. „Ich lege dir hier eine Kopfschmerztablette hin. Ja ähm... Ich lasse sie dann mal alleine. Muss sowieso noch mal was erledigen.“ Somit verzog sich die Krankenschwester aus dem Zimmer. Noch immer sah Suroka stur auf Tai hinab und hielt diesen fest an den Beinen. „Bin ich dir so zuwider? Oder ist es dir Peinlich? Ja hast du vielleicht sogar Angst? Dann will ich dir mal was sagen Tai! Das was gestern passiert ist und vorhin ebenfalls, dass tut mir leid. Das von gestern hatte ich dir ja bereits erklärt. Und das vorhin in der Pause, dass war nur ein Joke. Ich wollte dich nur etwas Ärgern. Und außerdem weißt du ja das ich Verheiratet bin. Also. Mach dir nicht unnötig sorgen und Gedanken über etwas, was es nicht wert ist.“ Tai kam diese Erklärung nicht ganz logisch vor aber er protestierte auch nicht. Sauer und mit brummenden Kopf sah er seinen Lehrer an. „Noch was? Oder darf ich jetzt endlich wieder in die Klasse?!“ Kam es frech von Tai und deutete auf den noch immer festen griff an seinen Beinen. Murrend ließ Suzura Tai los, wand sich ab und lief zur Tür. Tai holte tief Luft. Noch immer spukte der Traum in seinen kranken Hirn umher. Er stand auf, richtete seine Uniform, zog sich sein Jackett über, nahm die Tablette und folgte Suzura dann zurück in das Klassenzimmer. „Tai? Wie geht es dir?“ Fragte Yui gleich als er schräg vor ihr Platz nahm. Tai grummelte ein „Kopfschmerzen.“ Vor sich hin und gab sich dann den Matheaufgaben hin. Jedoch konnte er sich trotzdem nicht ganz konzentrieren. Immer wieder tauchte der Traum vor seinem Geistigen Auge auf. „Fuck!“ Murmelte er. Yui und Suzura sahen zu ihm. „Alles Okay Tai?“ Fragte Yui leise. „Nerv mich nicht ständig Yui!“ Schnauzte er sie an. „Schrei mich doch nicht gleich so an! Ich mach mir doch nur sorgen um dich!“ Konterte das Mädchen. Bevor die beiden aber in einen Streit geraten konnten, klopfte es an der Tür. Tai erstarrte als Kay den Raum betrat. „Ach, Kay. Dich habe ich ja total vergessen.“ Seufzte Suzura und fuhr sich durch seine braune Haarpracht. Kay lächelte nur. „Das macht doch nichts.“ Dankend nickte Suzura und bat Kay neben ihn zu treten. „Also hört mal her ihr lieben. Ihr kennt doch sicherlich alle noch Kay. Er hat letztes Jahr seinen Abschluss hier gemacht und war der Schulsprecher. Und wie einige von euch sicherlich auch schon wissen wurde Kay als Referendar an unserer Schule angenommen. Und deswegen wird er ab heute für ein paar Wochen an unserem Unterricht teilnehmen. Ich bitte euch, benehmt euch. Ach und da er ab heute bei uns ist, wird er auch auf dem Ausflug dabei sein.“ Kündigte Suzura an. „Hey Kay altes Haus. Wie geht’s dir so?“ Fragte einer der Schüler. Einige von ihnen waren sehr gut mit ihm befreundet. Tai musste schwer schlucken als ihn diese Nachricht erreichte. //Na toll! Und wie soll ich mich nun auf die Prüfung vorbereiten?!// Dachte Tai und ließ vor schreck seinen stift auf die Tischplatte fallen. Yui biss sich auf die Lippe. //Na das kann ja noch spaßig werden.// Dachte sie. Kay blickte zu Tai und lächelte etwas. //Boa ey! Wie kann der Kerl in SO einer Situation nur lächeln?!// Fragte Tai sich. Ein Glück das die Schulglocke auf seiner Seite war und in genau diesen Moment klingelte. Tai klemmte sich seine Sachen unter den Arm, sah zu Yui die verstanden hatte das er die letzten zwei Stunden blau machen würde, und eilte aus dem Klassenzimmer. So schnell er konnte, verließ er, gefolgt von seiner besten Freundin, das Schulgelände. Suzura, der gerade mit Kay auf dem Weg ins Lehrerzimmer war, sah aus dem Fenster und blieb stehen. „Ist etwas Sensei?“ Fragte Kay und hielt ebenfalls. „Nein. Alles Okay. Würdest du das hier bitte in mein Fach legen und hiervon 25 Kopien machen?“ Suzura drückte Kay einen Haufen Zettel in die Hand. „Ich komme gleich wieder. Fang doch einfach schon mal mit dem Unterricht an, falls ich noch nicht wieder zurück bin.“ Bevor Kay genauer fragen konnte, war Suzura auch schon an ihm vorbei. Er beeilte sich, die Treppen hinunter zu kommen. Nahm mehrere Stufen gleichzeitig und stürmte aus dem Gebäude. „Hey! Yui! Tai! Wartet mal ihr beiden“ Rief er ihnen hinterher. Yui blieb stehen, drehte sich um. Doch Tai ignorierte seinen Lehrer. „Wo wollt ihr hin?“ Fragte Suzura seine Schülerin. Wir.. ähm... Also Tai geht es nicht wirklich gut und da...wollte ich mit ihm zum Arzt und...“ Versuchte Yui zu erklären. „Und warum sagt ihr mir dann nicht bescheid? Ihr könnt doch nicht so einfach abhauen! Außerdem hätte ich euch auch gefahren!“ Konterte Suzura. „Entschuldigen sie.“ Kam es leise von Yui.“ Schon okay. Nun lass uns aber erst einmal zu Tai!“ Yui nickte, folgte ihrem Lehrer. Doch konnte sie seinen Schritten nicht stand halten. Wo sie einen machte, machte er zwei, sogar fast drei und gewann dadurch einen kleinen Vorsprung. „Tai! Jetzt warte doch mal!“ //Wieso ist dieser Kerl nur so aufdringlich?! Hat der nicht noch ne Stunde?// Fragte sich Tai. Er versuchte schneller zu gehen. Doch Suzura hatte ihn schneller eingeholt als er vermutet hatte. Suzura packte Tai grob am Arm, zog ihn zurück und drängte ihn an die nächstbeste Wand. Schnell sah sich der 33 Jährige Mann um, verringerte den Abstand zwischen ihnen und sah seinen Schüler sehr ernst an. „Wage es niemals... mich anzulügen oder zu hintergehen Tai! Das würde schwerwiegende folgen für dich haben!“ Raunte er dem kleinen zu. Zuerst sah Tai etwas verdattert drein, fing sich jedoch schnell wieder und wehrte sich dann lautstark gegen seinen Lehrer. „Verdammt was willst du von mir? Was habe ich dir getan das du mich so folterst?! Lass mich gefälligst los du Arsch! Ich habe die schnauze gestrichen voll von dir! Ich ha...!“ Ehe Tai noch weiter schreien konnte, wurden seine Lippen versiegelt. Suzura war es leid. Er hatte genug von diesen vorlauten Bengel. Kurzer Hand entschloss er sich, ihn zu küssen. Suzura war zwar klar das das konsequenten nach sich ziehen würde wenn das jetzt jemand sehen würde, aber das interessierte ihn gerade herzlichst wenig. Tai riss seine Augen auf nur um sie im nächsten Augenblick wieder halbwegs zu schließen. Yui musste grinsen, Fotografierte diese Szene sogar mit ihrem Handy. „So etwas muss festgehalten werden.“ Murmelte sie. „Mmmhn... Tai hatte das Gefühl seine Knie würden nachgeben. Er rutschte an der Wand hinunter und löste somit den zärtlichen Kuss. Suzura hingegen, der sich mit einen Arm an der Wand abgestützt hatte, sah zu Tai hinunter. „Na endlich hältst du die klappe!“ Murmelte er und seufzte. Tai wurde heiß, sein Blut stieg ihn zu Kopf und sein Herz hörte gar nicht erst auf wie wild zu hämmern. //Was ist nur los mit mir? Warum kann ich ihn nicht einfach von mir stoßen? Das wäre doch das normalste der Welt. Ich meine...// Unsicher sah er zu seinem Lehrer auf der ihn sanft ansah. „Du bist mein Lehrer...!“ Kam es leise und zittrig von Tai wieder. „Und du hast eine Frau und selbst ein Kind. Also warum? Warum tust du mir das an?“ Quietschte der kleine vor sich hin. „Das eben habe ich getan weil du wie ein blöder geschrieen hast! Oder willst du das es das ganze Dorf mitkriegt was war?!“ Kam es ernst von Suzura. Nachdem ich Yui in das Gespräch eingebunden hatte, fing sich Tai wieder und verschwand auf schnellsten Wege mit seiner Freundin. Als er endlich in seinem Bett lag, kamen die Bilder erneut in ihm vor. Unbewusst fuhr er sich mit dem Finger über seine Lippen, über die nackte Haut, wo Suzura ihn berührt hatte. „So ein Idiot!“ Murmelte er. Die nächsten Tage würde er sich nur noch auf das Lernen vorbereiten. Das nahm er sich fest vor. Am Samstag saß er fast den ganzen Tag über seine Bücher. Doch gegen 20 Uhr gab er auf. „Noch mehr und mein Schädel platzt!“ Seufzte er, reckte sich. Tai stand auf und öffnete die Tür zu seinem kleinen Balkon den er besaß. Eine angenehm kühle Brise umspielte ihn. Es wurde langsam dunkel, dennoch hörte man noch ein paar Kinder auf den Straßen. Etwas von seinem Haus entfernt liefen zwei Mädchen und unterhielten sich angeregt was sie später mal machen wollen. Kinder evtl. Heiraten und einen schönen gutaussehenden Mann der am besten Millionär wäre. Tai musste schmunzeln. Ja das wäre schon schön. //Na ja. Ich meine Suzura ist ja nicht gerade Arm.// Dachte er und erschrak. „Warum zum Henker denke ich ausgerechnet an diesen Blödmann!“ Fluchte er leise und ging wieder zu Bett. Suzura saß gemütlich vor seinem Fernseher. In der Hand ein Glas Riesling in das er verträumt schaute. Er drehte das Glas in seinen Fingern und sah dem Wein dabei zu, wie er langsam an dem Glas hinunterlief. Anschließend nahm er genüsslich einen kleinen schluck. Doch wurde er aus seinen Gedanken gerissen als es an der Tür Klingelte. „Ja doch! Ich komme ja schon!“ Rief er als es einige male hintereinander Klingelte. Als Suzura die Tür öffnete, sah er etwas verwundert drein. „Was machst du denn hier zu solch einer späten Stunde?“ Fragte Suzura, trat beiseite um den Jungen eintritt zu gewähren. Tai trat ein. „Ich brauche ihre Hilfe. Sie können mich gerne für total dämlich halten aber...“ Tai hielt inne, zog Schuhe und Jacke aus. „... ich kann nichts mehr. Ich kriege keine einzige Aufgabe mehr gelöst! Sie müssen mir Helfen!“ Fuhr er seinen Lehrer an. „Komm. Setz dich erst einmal. Magst du etwas Trinken?“ Tai schüttelte seinen Kopf. „Nein danke.“ Bedankte sich Tai und ging mit Suzura ins Wohnzimmer um sich dort auf die Couch zu setzen. „Am besten solltest du das lernen für heute aufgeben. Ich meine immerhin hast du morgen schon Prüfung. Du machst dich nur verrückt. Du bist einer der besten Schüler Tai. Ich mache mir eigentlich keine sorgen bei dir. Du schaffst das schon. Glaube mir.“ Suzura lächelte und klopfte ihm leicht auf die Schulter. Tai sah das Glas mit dem Wein auf dem Tisch stehen und griff danach. „Meinen sie?“ Fragte er und nahm einfach einen kräftigen schluck was mit einem heftigen Hustenanfall quittiert wurde. Suzura lachte leicht und klopfte dem Jungen auf den Rücken. „Na na. Wer nimmt denn auch gleich einen solch großen schluck.“ Lachte er. Tai, der das Glas mit dem Schluck geleert hatte, entdeckte er die Flasche und griff danach. „Hey. Nun wird mal nicht gleich übermütig.“ Bei dem versuch Tai die Flasche aus der Hand zu nehmen, entstand ein leichtes Gerangel und die Flasche flutschte beiden aus der Hand und ergoss sich über den beiden, ging mit einem lauten plong zu boden. „Tai sprang auf. „So ein Mist! Das kommt davon wenn sie mir die Flasche gewaltsam aus der Hand reißen wollen!“ Gab Tai sauer zu verstehen. Satt im zu wiedersprechen, sah Suzura seinen Schüler an. Etwas seltsam, wie Tai fand. „Schade. Der schöne Wein.“ Kam es nach ein paar Minuten des Schweigens von Suzura. Tai nickte. Und ehe er noch etwas sagen konnte, verschlug es ihm auch schon wieder die Sprache. Sanft wurde er auf den Rücken gedrückt und Suzura öffnete behutsam dessen Hemd. Tai lief erneut rot an. „Hey was...!“ Seine Augen schnellten hin und her, währen Suzura ihn ruhig und behutsam ansah. Als dieser Tais Hemd geöffnet hatte, strich er mit zwei Fingern über den nun Nackten Oberkörper was Tai leise aufkeuchen ließ. Seine Augen schloss er bei der Berührung. Zu Peinlich war es ihm was gerade geschah. Sein Herz begann erneut wie wild zu schlagen. Und als die Zunge über seinen Körper glitt, überkam ihm ein Schauer. „Bitte...nicht ah....“ // Wie leicht er doch zu erregen ist.// Dachte Suzura und hielt inne. Er sah zu seinem Schüler auf und lächelte. „Tut mir leid. Ich wollte dich nur von dem Wein befreien.“ Erklärte er. Doch Tai reagierte anders als er erwartet hatte. Er legte seine Arme um Suzuras Nacken, zog ihn zu sich hoch und Küsste ihn. Nun war er es, der verblüfft war. Aber er verstand und erwiderte den Kuss. Schnell entsandt daraus ein Zungengefecht was Suzura Haushoch gewann. Es ging sogar so weit, das die beiden, Lehrer und Schüler, nun halbnackt, nur noch in Boxershorts, sich gierig küssten und den Körper des anderen erforschten. Selbst Tai, dem es zu beginn Peinlich war, gefiel es sehr. Er wollte mehr davon. Mehr von seinem Lehrer. Doch wurden sie Unterbrochen. Nur langsam löste Suzura den Kuss und sah in die Lustvollhangenden Augen. Beide keuchten sie schwer. Suzura fischte nach seinem Handy und nahm ab. Dabei machte er keine Anstallten sich von dem Jungen zu erheben. „Ja?“ Begann r das Gespräch. „Oh. Hallo schatz. Ach nichts. Keuchen? Ähm...Du hast mich erwischt.“ Lachte er. Es war seine Frau. „Ja einen schmuddelfilm wie du ihn nennst. Was soll ich machen? Immerhin bist du die meiste Zeit in der Kanzlei. Irgendwie muss ich mich doch auch mal befriedigen.“ Gab er amüsiert ins Telefon. Tai wurde mit einem Schlag klar was da gerade passiert war. Aber vor allen mit wem. Er schob Suzura von sich, setzte sich auf und schwang seine Beine von der Kühlen Ledercouch. Schockiert sah er vor sich hin. Suzura sah ihn ernst an, Telefonierte aber weiter. Sanft strich er seinem Schüler durch das zerzauste Haar, den Rücken hinunter. Ein kalter Schauer überkam ihn. „Kaya übernachtet bei einer Freundin. Wann kommst du denn nach Hause Liebling?“ Fragte Suzura seine Frau. Dann warf er einen Blick auf die Uhr. „Okay. Dann warte ich die zwei Stunden noch auf dich. Ich Liebe dich auch. Tschüss.“ Dann legte er auf. Kaum hatte er das Handy aus der Hand gelegt Küsste er Tais Nacken ganz leicht. „Entschuldige die Unterbrechung.“ Hauchte er ihm ins Ohr. Ohne Vorwarnung stand Tai auf. „Der Wein klebt! Kann ich kurz Duschen?“ Fragte Tai und mied den direkten Blickkontakt. „Ja sicher. Rechts die letzte Tür. Handtücher liegen im Regal. Ich lege dir ein Shirt von mir vor die Tür. Deine Sachen müssen wohl erst einmal gewaschen werden.“ Grinste er. Tai nickte. „Danke.“ Schnell verschwand er ins Bad, verriegelte die Tür und seufzte. „Scheiße! Was mach ich nur?“ Fragte er sich leise. Schnell entledigte er sich seiner Boxershorts und sprang unter die Dusche. Erst da merkte er, das sein kleiner Freund auf die Gedanken die er hatte, ansprang. „Auch das noch!“ Knurrte er und genoss den angenehmen warmen Strahl des Wassers, wehrend er sich mit seinem kleinen Freund vergnügte. Ein wohliges keuchen drang über seine Lippen. //Ich hoffe nur das er das nicht mitbekommt!// Dachte Tai und Stöhnte bei dem Gedanken laut auf. Und ehe er sich versah, wanderte seine noch freie Hand über seinen Oberkörper. Er kniff sich leicht in die Knospen die schon erregt abstanden. Tai warf seinen Kopf in den Nacken und nach einer kurzen zeit kam er zu seinem Höhepunkt. Seine Beine Zitterten und er dachte das sie gleich nachgeben würden. „Ich hätte nie gedacht das ich mir mal bei einem meiner Lehrer unter der Dusche einen runterholen würde. Und dazu noch solch Schweinische Gedanken habe.“ Murmelte er und musste sich eingestehen, seinen Lehrer vor sich gesehen zu haben. Wie gerne würde er seine Hände auf seinen Körper spüren. Wie gerne würde er ihn in sich spüren. Tai stellte das Wasser ab und schüttelte seinen Kopf. „Also jetzt reicht es aber!“ Kam es ernst von sich selber. Er tapste aus der Dusche und wickelte sich ein Tuch um die Hüfte. Er holte einmal tief Luft, schloss die Tür auf und öffnete diese einen Spalt. Gerade in dem Augenblick kniete sein Lehrer vor der Tür und legte ihm sag Shirt auf den Boden. „Oh. Du bist schon fertig?“ Fragte er und Tai nickte schnell. Er merkte das er rot wurde. Suzura stand auf und überreichte ihm das Shirt. Verträumt sahen sich die beiden an. Doch zuckten sie schreckhaft zusammen als eine fröhliche Frauenstimme in ihre Ohren drang. „Ich bin zu Hause Liebling!“ Tai tapste Automatisch ein paar schritte zurück. Als Suzuras Frau den Jungen sah, hielt sie inne. „Oh. Du hattest gar nicht erwähnt das wir besuch haben.“ Kam es überrascht von ihr. „Kasua. Was machst du denn schon hier. Sagtest du nicht du kommst erst in zwei Stunden?“ „Na du hast mich aber auch schon mal netter begrüßt.“ Wand Kasua ein und gab ihrem Mann einen Kuss. Tai gab nur ein leises „Guten Abend Frau Suroka „ von sich und schoss die Tür zum Bad wieder. Suzura glaubt, in seinen Augen etwas wie Trauer gesehen zu haben. //Nein. Da habe ich mich sicherlich nur getäuscht.// Dachte er sich. „Sag mal Liebling: Habt ihr beide eine Weinschlacht gemacht? Fragte sie als sie das Wohnzimmer betrat. „Na ja nicht so ganz. Aber Tai wollte sich anscheinend Mut antrinken. Du weißt doch. Morgen sind die Abschlussprüfungen.“ Erklärte er seiner Frau. „Verstehe. Ach dann ist das also dieser Junge der so Intelligent ist und dennoch Nachsitzen musste? Der Junge dem du auf eurer Abschlussfahrt einen Antrag geben willst?“ Jetzt war der Groschen bei ihr gefallen. „Genau der.“ „Ähm. Entschuldigen sie?“ Meldete sich Tai zu Wort. „Oooh, siehst du niedlich aus. Da hat mein Mann ja gar nicht so übertrieben wie ich dachte.“ Sagte Kasua und wuschelte dem Jungen durch das noch feuchte Haar. „Kasua, bitte las den kleinen in ruhe!“ Wand nun Suzura ein. „Ich ähm... sollte jetzt wohl besser gehen.“ Kam es leise von Tai der den Blick noch immer gesenkt hatte. „Ich bring dich.“ Suzura ging auf seine Frau und seinen Schüler zu. „Ach was. In diesem Aufzug gehst du mir nicht aus dem Haus! Du bleibst heute Nacht hier. //Oh nein! Das ist keine gute Idee!// Dachten Suzura und Tai fast gleichzeitig. „Aber...!“ „Kein Aber junger Mann! Und nun husch ins Gästezimmer!“ Somit war das Thema vom Tisch und Kasua zeigte ihrem Gast das Gästezimmer. „Suzura kann dich morgen früh noch kurz zu Hause absetzten damit du dich umziehen kannst und dann fahrt ihr gemeinsam zur Schule. „Ich habe aber doch erst...!“ Fing Tai an. Doch Kasua sah ihn nur streng an und er war leise. „Schlaf gut Tai.“ Lächelte sie und verließ dann den Raum. „Liebling? Sag deinem Schüler auch noch gute Nacht! Ich bin eben Duschen!“ Befahl sie ihrem Mann. Dieser schlurfte in das Gästezimmer. Tai, der auf dem Bett saß, senkte den Blick. „Tut mir wirklich sehr Leid Tai. Aber so ist meine Frau halt. Na wie auch immer. Schlaf gut. Ich wecke dich morgen früh so gegen halb sieben, okay?“ Tai nickte stumm, bekam einen Kuss auf die Stirn. Erst da sah er wieder auf. „Sorry. Das ist eine alte Angewohnheit. Mach ich immer bei meiner Tochter.“ Sagte Suzura, wandte sich zum gehen. Doch wurde er von Tai aufgehalten. Beide sahen einander verwirrt an. Tai war über sein Handeln selber überrascht. Und über den Kuss, den er seinem Lehrer gab, noch viel mehr. So Leute. Das wars ersteinmal von mir^^ Ich hoffe es hat euch gefallen. Bis bald. eure animefan16 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)