Du bist das Opfer, ich bin der Täter... von NukeUke (♥ ♥ ♥ ...Hidan x Tobi... ♥ ♥ ♥) ================================================================================ Kapitel 22: Dear Angel ... -------------------------- Flashback: "MONSTER! KOMM HER!" brüllte eine alte Stimme durch das ganze Uchiha-Anwesen und sah sich um. "Wo steckt dieser dumme kleine Idiot nur?" sagte er leise zu sich selbst und ging die großen Stufen herab um das Monster zu suchen. "KOMM SOFORT RAUS!" schrie er und suchte weiter und ging in Richtung Stadt um zu suchen. «Na warte du kannst was erleben wenn ich dich gefunden habe!» dachte sich der alte Uchiha und verließ das Anwesen. Das "Monster" atmete erleichtert auf. Sein Vater war weg und er hatte genug Zeit sich richtig zu verstecken... Er war die ganze Zeit hinter der alten Eiche gewesen und hatte sich versteckt, aber jetzt ... jetzt hatte er doch noch mehr Angst, denn wenn sein Vater ihn finden würde, so würde er noch mehr ärger bekommen und das wollte das "Monster" eigentlich verhindern. «Gott ... wieso muss er mich nur so sehr hassen? Ich habe ihm doch nie was getan, aber trotzdem muss er mich immer quälen und mir weh tun!» heiße Tränen bahnten sich ihren Weg über die schneeweiße Haut und tropften mal auf den Boden und mal auf die Kleidung des Jungen, welcher zusammen gekrümmt am Baum lag und sich wünschte einfach nur weg zu sein. Irgendwo hin wo man ihn mag und ihm nicht weh tut ... Irgendwo hin wo man ihn nicht zu Dingen zwingt die er nicht möchte ... Einfach irgendwo hin wo er jemanden hat, der ihn mag... Ihn nimmt so wie er ist... "Du kannst auch nur heulen oder?" eine scharfe, kalte Stimme ließ ihn rumfahren und er sah seine Mutter. Ok, Mutter konnte man es echt nicht nennen ... sie sagt sehr oft, dass sie sich wünschte er wäre nie geboren, oder wie sehr sich doch oft das er endlich auf einer Mission stirbt. Hass ... Verabscheuung ... all das sprach aus ihren Augen und sie Zog das Monster hoch und zog es ins Haus zurück. "Wenn dein Vater wiederkommt bekommst du die gerechte Strafe dafür!" schimpfte die Mutter und zog ihren Sohn unsanft durch das ganze Haus. "Aua ... du tust mir weh!" schlurzte das Monster und stolperte immer wieder und versuchte die immer wieder aufkommenden Tränen zu unterdrücken. "Du hast es verdient so behandelt zu werden! Sei froh das wir dich überhaupt noch hier haben!" sagte sie und schubste den Jungen in einen Dunklen Raum und meinte dann: "Bis dein Vater kommt, kannst du dir ja mal Gedanken darüber machen was für ein schlechter Sohn du bist und warum du so behandelt wirst ...!" Der Junge war still, sah seine Mutter nicht an und diese sagte dann: "Ach du weißt es? Bis ja doch nicht so dumm wie du aussiehst ... kannst dich ja bei Madara bedanken ... Ihr beide versteht euch ja prächtig!" Die Tür ging zu und es stock dunkel und obwohl es dunkel war, wusste der Junge wo er war und konnte sich dann auch so ohne Licht orientieren. Er kriechte in die hinterste Ecke und machte sich ganz klein und versuchte sich auf den bald kommenden Ärger seelisch vorzubereiten. Zwei Stunden später ... Der Junge sah auf, die Tür war weit geöffnet und er konnte seinen Vater erkennen. Er sah sich um und sein Blick blieb an der kleinen Person in der Ecke haften und dann grinste er fies. Der Junge sah, dass die Hose seines Vaters schon geöffnet war und er wusste was nun kommen würde. Er hatte schon lange aufgehört zu zählen wie oft er von seinem eigenen Vater schon missbraucht worden war ... aber er brauchte nur zu fragen, denn sein Vater schrieb sich alles auf, so als ob es ein Tagesminimun wäre seinen Sohn mehrmals zu vergewaltigen. Der Vater machte das Licht an, schloss die Tür hinter sich ab und kam langsam ... bedrohlich auf seinen Sohn zu und meinte: "Obito ... Obito ... Obito ... Das hast du jetzt davon! Wärst du sofort zu mir gekommen könnten wir uns viel ersparen und gleich über zum schöneren Teil vorgehen, aber du wolltest es ja nicht anders ... Tja ... Buße muss sein!" und während er sprach hatte er einen Gürtel um die Hand gebunden und holte gerade aus und Obito schloss nur noch seine Augen... Flashback ende ... Tobi wachte auf. Es war Nacht und er war zusammen mit Kakashi auf eine Mission geschickt worden und gerade eben bevor er sich verstecken musste, hatte er Hidan gesehen. Seinen Hidan, seinen Hidan den er über alles liebte und verehrte, sah so traurig und verletzt aus. Es war ihm alles egal geworden und Tobi wäre zu gerne zu ihm gegangen, hätte ihn umarmt und alles wäre in Ordnung gewesen, aber er hatte zu spät reagiert und Kakashi hatte ihn schnell weggezogen, sodass Hidan, als er gerade aufsah Tobi nicht mehr sah. Itachi der hätte schwören können Tobi gesehen zu haben wurde von Hidan ziemlich massakriert, da dieser dachte Itachi hätte es nur behauptet und das mochte Hidan schon mal gar nicht. «Hidan!» dachte Tobi wehmütig und sah sich im Zimmer um. Sollte er gehen und Hidan suchen? Aber was ist wenn Kakashi wieder dazwischen kommt? Sollte er es wagen? Soll er dem in die Augen blicken den er so sehr liebt, der ihm aber auch so sehr weh tat? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)