Destruktion von Saboten ================================================================================ Kapitel 1: Von Träumen und Witzen --------------------------------- „Da, nimm.“ Es kam so unerwartet, dass ihre Hände handelten, noch bevor die Worte realisiert wurden. Ihr Gehirn holte auf, sie starrte ihn an. Unschlüssig blieb das Schwert in ihren Händen, nicht wissend, ob sie loslassen oder fester zugreifen sollte. Abwartend blickte er sie an, Erwartung in seinen Augen. Alles, was sie herausbrachte, war ein zusammenhangsloses Stammeln; bevor sie sich artikulieren konnte, schnitt er ihr das Wort ab. „Du kannst nicht, stimmt’s? Du kennst es, kennst seine (unsere) (Kuinas und meine) Geschichte, deshalb bin ich ein „rechtmäßiger Besitzer“.“ Noch immer sah sie ihn fragend an, in ihrer Verwirrung konnte sie ihm nicht folgen. Er fuhr fort. „Was ist mit den anderen Königsschwertern? Wenn du ihre Geschichte kennen würdest, wären sie dann ebenfalls „rechtmäßig“? Auch wenn der Besitzer der blutrünstigste Bastard (jeder hat einen Grund zu kämpfen, eine Geschichte zu erzählen) auf der verdammten Grandline wäre? Woher nimmst du dir das Recht zu bestimmen, wer es Wert ist?“ Sie schnappte nach Luft, schnappte nach Worten, konnte keiner habhaft werden. Ihre Kehle war zugeschnürt. „Dein Traum ist ein Witz.“ Er ließ ihr keine Gelegenheit zu widersprechen, zog sein Katana aus ihren Händen. Ging. Sie blieb zurück - verstört, überrumpelt. (du erstickst mich) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)