Foxstory von Stormsnake ================================================================================ Prolog: Der Anfang und das Ende einer traurigen Kindheit -------------------------------------------------------- Eine Mauer viel in sich zusammen und wirbelte Staub auf. Von dem Dorf das an diesem Platz mal stand, war nicht mehr viel übrig. In den Trümmern dieser Stadt sah man einen riesigen Fuchs stehen. Es war Kyuubi der vor Wut schrie. und riss immer weiter Häuser nieder. Langsam legte sich die Wolke aus Staub und man sah einen Menschen auf den Fuchs zu gehen. Es war der vierte Hokage, das Oberhaupt von Konohagakure. Eben dieses Dorf wurde gerade Opfer dieser Verwüstung. Auf dem Arm des Hokage wand sich ein kleiner Junge. Wahrscheinlich gerade erst geboren worden, schrie das Kind laut nach seiner Mutter. Der Hokage begann Fingerzeichen zu machen und stand nachdem er geendet hatte auf einer riesigen Bergkröte. Es folgte eine weitere Reihe von Fingerzeichen, die zur Folge hatte, dass Kyuubi in den Körper des Kindes gesogen wurde. Mit dem letzten Zeichen von Kyuubi sackt der Hokage zusammen und blieb regungslos liegen. Nach dem sich alle beruhigt hatte kamen zwei Ninjas aus Konoha, um das immer noch schreien de Kind und den toten Hokage aus den Trümmern zu bergen. Zeitsprung Zehn Jahre nach dem Angriff des Kyuubis war Konoha so groß wie vor der Zerstörung. Das Kind von damals war inzwischen auf der Ninjaakademie und wollte später Hokage werden, doch Niemand nahm ihn ernst und viele der Dorfbewohner warfen ihm blicke zu die der Junge nicht verstand. Auch wurde er beschimpf, mit Steinen beworfen und oft auch so sehr verprügelt das er ins Krankenhaus musste. Mit anderen Worten er fand nur Verachtung bei den Dorfbewohnern, die ihn wenn es nach dem vierten Hokage gegangen wäre, als Held verehren sollten, da der Junge eine schwere Bürde zu tragen hatte. Aber die Dorfbewohner waren blind für die Probleme, des Jungen und sahen nur den Kyuubi in ihm. Naruto, so der Name des Jungen, war mal wieder am trainieren, das er sonst nichts hatte mit dem er sich von den Gemeinheiten ablenken konnte, bis er jemanden spürte der sich an ihn heranschlich. Er sah sich nach seinem Beobachter um, doch er sah niemanden und bekam nur noch mit wie er eine schlag auf den Kopf bekam und er nur noch schwarz sah. Als er aufwachte fühlte Naruto nur höllisch Schmerzen am ganzen Körper und als er runter sah schrie er wie am Spieß. Er hing auf dem Dorfplatz an einem Kreuz. Seinen ganzen Körper zierten tiefe Schnittwunden aus denen das Blut nur so sprudelte. Der Platz war voller Menschen die ihm in Gesicht schrien wie sehr sie ihn hassten und Ninjas die ihn aus Rache am Kyuubi mit Kunai bewarfen. Naruto bekam nur noch mit wie eine Stimme den Bewohnern von Konoha Einhalt gebot bevor er wieder in Ohnmacht viel. Der dritte Hokage war außer sich vor Wut, als er sah was mit Naruto geschah. Sofort rief er Anbus die das Kreuz kippen sollten damit Naruto runtergeholt werden konnte. Naruto kam mal wieder ins Krankenhaus, doch dieses Mal sah es nicht gut für ihn aus, denn einige Kunais waren vergiftet worden um sicher zugehen, dass der Kyuubi sterben wird. Die Heiler im Krankenhaus konnten nichts für Naruto machen, da die kein Gegengift für die angewandten Gifte hatten. Der blonde Junge wurde, während er von den Heilern behandelt wurde, vor einem großen Gittertor wach. „Wo bin ich hier?“, fragte er sich. „Du bist in deiner Seele kleiner Uzumaki“, kam es aus dem Dunkel hinter den Gitterstäben. „Und wer bist du dann wenn ich fragen darf, wer bist du und warum bist du eingesperrt?“, wollte Naruto wissen. „Ich bin Kyuubi und der Grund warum die Dorfbewohner dich als Monster bezeichnen, obwohl sie dich als Held feiern sollten“, klärte der Fuchsdämon den Uzumaki auf. „Du bist also der Grund für die Verachtung der Dorfbewohner aber wieso hat mir niemand den Grund genannt?“, hakte der Blonde nach. Der Fuchs kam näher ans Gitter und sah seinen Wirt an. „Weil, du nichts von mir wissen solltest. Ich verrate dir auch den Grund warum ich angegriffen hab. Eigentlich schwebte mir ein Bündnis mit einem Clan aus Konoha vor, doch ein Mitglied eines anderen Clans führte mich aus Eifersucht in die Irre und brachte mich dazu alles kurz und klein zu schlagen. Doch ich will alles wieder gut machen. Besonders bei dir, da du durch mich so viel durchmachen musstest. Du wirst von mir geheilt werden, da du vergiftest wurdest. Außerdem werde ich mit dir verschmelzen und so meine Kraft auf dich übertragen. Ich kann dich nach der Verschmelzung nicht unterrichten, deshalb wird jemand kommen der dich lehren wird mit deinen Kräften um zu gehen. Dein Äußeres wird sich auch verändern. Deine Eckzähne werden länger und unter umständen wird dir ein Schweif, wachsen und deine Ohren sich in die von Füchsen verwandeln. Und jetzt schlaf kleiner ich werde mein ganzes Chakra für Heilung und Verschmelzung brauchen.“ Bevor der Uzumaki einschlief murmelte er nur ein „Danke“ und schnarchte vor dem Gitter friedlich vor sich hin. Indes hatten die Heiler Naruto abgeschrieben und wollten aufgeben, als eine Chakradrukwelle den Raum einhüllte. Sofort kam der Hokage an und wollte wissen was los war. Naruto der sich inzwischen wieder regte schielte ihn nur an und schnarchte kurzer Hand weiter. Naruto schlief vier Tage durch, bis er nach Hause durfte. Bei ihm zu Hause hatte sich inzwischen was getan. Von Außen war es immer noch die Bruchbude von vor drei Tagen aber innen war es komplett verändert. Es gab viel mehr Räumlichkeiten und alles war größer. „Wow da war aber einer fleißig“, hörte der Uzumaki neben sich eine Stimme. Er schaute neben sich und sah einen Fuchs der so groß war, dass er Naruto hätte tragen können. „Kyuubi bist du das?“, wollte Naruto von dem Fuchs wissen. „Sieht so aus, es scheint ich kann mich in deiner Wohnung von dir Lösen. Hätte ich selbst nicht gedacht. Aber mal zu dir du hast glückgehabt dass ich dein Äußeres verändert hab bevor du aufgewacht bist, weil so wie du aussiehst seit du in der Wohnung bist, würden dich die Dorfbewohner gleich am nächsten Baum aufhängen“, entgegnete der Fuchsdämon. Der Blonde sah an sich herunter und bemerkte jetzt den Fuchsschwanz der ihm gewachsen war und die dazu passenden Ohren. Da ging auf einmal die Tür der Wohnung auf und vier Personen traten ein. Alle waren in schwarz gekleidet und sahen so aus als suchten sie jemanden. Als die kleinste der Personen ihn sah, hörte man nur ein aufgeregtes Quietschen und Naruto wurde von den Füßen gerissen. Die drei anderen lachten als sie das sahen und ließen ihre Umhänge fallen. Es kamen eine Frau, ein Mann und zwei Mädchen unter den Umhängen zum Vorschein. Kyuubi schaute kein bisschen überrascht, als er die Ankömmlinge sah, da er von einer dieser Leute benachrichtigt wurde. „Naruto ich möchte dir jemanden vorstellen. Den Mann dort wirst du wohl erkennen, Minato Namikaze der vierte Hokage, was du jedoch nicht weißt er ist dein Vater. Die Frau neben ihm ist deine Mutter Kushina Uzumaki und das Bündel was du gerade am Hals hast ist deine kleine Schwester Aya“, begann der Fuchs mit dem Vorstellen. „Kyuubi warte mal ich dachte meine Eltern wären tot“, unterbrach ihn der aufgeregte Naruto. „Das ist eine Lange Geschichte Naruto. Mach bitte weiter es gibt da doch noch jemanden“, hörte man nun von Minato. Kyuubi nickte und sprach weiter: „Da du jetzt an meiner Stelle der Oberste der Fuchsdämonen bist, brauchst du natürlich das Training um mit deinen Kräften umgehen zu können. Außerdem ist es brauch, dass du ein Mädchen aus deinem Rudel zur Frau nehmen musst. Dieses Mädchen wird allerdings vom Rudel gewählt. Haruhi ist dieses Mädchen und für dein Training verantwortlich.“ Mit seinen letzten Worten ging Kyuubi auf das zweite Mädchen im Raum zu. Naruto immer noch ganz baff von den Worten des Fuchses, wurde plötzlich aus seinen Gedanken gerissen, als er ein Ziehen an seinem Hals spürte. Aya hing immer noch an ihm und sang: „Ich hab einen Bruder und den lass ich nie mehr los.“ „Aya übertreib nicht und lass deinen Bruder mal los. Er muss alles noch verkraften bis er sich mit dir beschäftigen kann.“, kam es von Kushina. Naruto jedoch stand einfach nur auf, ging mit Aya um den Hals auf seine Eltern zu, umarmte sie und ließ seinen Tränen die sich über die Jahre angesammelt hatten freien Lauf. Haruhi stand nur daneben und lächelte und streichelte dabei den Fuchs der sich vor sie gelegt hatte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)