The way to the paradise von Awenita ================================================================================ Kapitel 2: †Old Feelings vs New Feelings† ----------------------------------------- Die Sonne strahlte hell. Ihre Einzelnen Lichtstrahlen ließen das Tau im gras Funkeln. Doch die Höhle die die Wurzeln eines Baumes bildeten erhellte sie nicht. Halb im licht, halb im Dunkel der Hohle saß eine Schwarze Hündin. Die Kette die die Menschen ihr angeleckt hatten schimmerte im Licht des sonnen aufgangens. Als sie aufstand rasselte der Rest der kette der ihr wie ein Gürtel um die Taille gebunden war. Sie ließ sich ein paar Meter weiter in der Sonne wieder nieder. Ihr blick schweifte über die Landschaft. Es war ein Grünes Tal. Recht groß. Man würde wahrscheinlich 3 Tagesreisen von der einen zu anderen Seite brauchen. „Pati?“ Mario stand hinter ihr. Der Rüde sah sie fragend an. „Mh?“ pati drehte sich um. Ihr blick haftete jedoch immer noch an den Bergen. „Schwesta? was is los?“ „Nix, gar nichts“ Mario sah sie skeptisch an. „Ok. Ich hab über diese Nacht nachgedacht. Wir waren gestern noch auf der anderen Seite des Tales! Ihr blick ruhte nun auf der großen Einöde die sich auf der einzigen Seite die nicht von bergen geschützt war bis zum Meer erstreckte. „Mhh ja schon erstaunlich. Aba es war sowieso schon ziemlich viel erstaunlich.“ Die beiden schwiegen. Jeder für sich dachte über den letzten tag und über die letzte Nacht nach. Nach einer weile lehnte pati den Kopf gegen Marios Schulter. „hast du mich grad „Schwesta“ genannt? Is mir grad so aufgefallen…“ „mhh..? ja..kann sein“ der rüde lächelte. „ Du hast aba damit angefangen!“ die Hündin sah zu ihm auf und Nickte „Da an dem See Oda? Die kleine Gruppe hatte Kurz an einem See gestoppt. Anne und Öri waren in das klare Wasser gesprungen und planschten nun vergnügt darin herum wie kleine Welpen. Jule entspannte sich auf einem Felsen am Ufer und genoss das Mondlicht. Doch nicht lange. Anne und Öri spritzen so stark mit dem Wasser das Jule ebenfalls etwas abbekam. Mit einem Spielerischen Knurren sprang sie in den See. Und spritzte dabei mehr als die anderen beiden zusammen. Pati saß weite genug weg um trocken zu bleiben. Wasser war nie wirklich ihr ding…viel zu nass. „ Hey lasst dis mal! Ich will ned nass werden!“ „ Also als du in dem Fluss gelandet ….!“ Pati hielt Mario schnell die schnauze zu bevor er aus sprechen konnte. „Schht!“ sie sah ihn böse an. Er erwiderte ihren blick und sie musste lachen.“ Du bist doof“ maulte pati und piekste ihn in die Seite. Bevor Mario sich rächen konnte war pati aufgesprungen und los gerannt. Die beiden jagten sich lachend über die wiese wobei Pati des Öfteren den Boden näher sein wollte, sprich einfach mal äußerst unelegant hinfiel. Jule schüttelten darüber nur den Kopf. „wie die kleinen Kinder“ maulte sie. lass uns doch.“ Antwortete pati „mein Brüderchen läst sich so halt ärgern.“ Einen Moment herrschte schweigen. Brüderchen?“ Mario schaute sie schief an. find ich gut“ er lächelte breit. „…Ähm..ja..dan…“ Jule schüttelte wieder den kopf. Die beiden waren schon wieder lös gestürmt.Sobald Anne und Öri aus dem Wasser und wieder Trocken waren, was erstaunlich lange dauerte und Jule fast in den Wahnsinn führte, zogen sie weiter. Der Mond über ihnen strahlte immer noch hell und spendete ihnen Kraft. Pati klirrte bei jedem schritt und bei jeden klirren freute sich Öri was Jule wiederum zum Stöhnen brachte. Mario und Anne nahmen das vergnügt hin. Ab und an piekste pati mario in die Seite und rannte davon. Irgendwann stolperte pati über eine Wurzel. Mit einem Lauten klirren krachte sie zu Boden. Verstimmt rappelte sie sich wieder auf. dabei viel ihr blick auf eine Höhle in den Baum wurzeln. Schaut mal! Darin Könnten wir diese Nacht doch schlafen oder!?“ „na ja Nacht is es ja fast nimmer aber…egal…schlaf brauchen wir.“ Erwiderte Jule und trottete den anderen voran hinein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)