Die schwarze Kirschblüte von Namiko__x3 (Hat das Leben denn noch einen Sinn? [Sakura/Sasori]) ================================================================================ Prolog: ~Zerbrochener Spiegel~ ------------------------------ Wolken ,nichts als dunkel graue Wolken standen dort oben am Himmel. Wie sehr spiegelten sie meine Gefühle wieder, die ich gerade versuchte zu verbannen und aus meinem Herzen zu vertreiben. Ich schloss meine Augen, und was sah ich.... seine Augen. Langsam merkte ich leichte Tropfen die auf mich nieder vielen, die sich langsam durch den Stoff meiner Kleider sogen und mich zum Frieren brachten. Aber mit der Kälte die ich in mir Fühlte war es nicht zu vergleichen. Ich fühlte mich einsam und allein, niemand war mehr da der mir halt gab. Oder sah ich es nur nicht, da ich mich vor jedem verschloss? Ja sie bemühten sich so sehr um mich, doch ich wollt es nicht. Ich zog mich von den Menschen zu denen mich etwas verband zurück, aber warum? Ich wusste es nicht, oder wollte ich es nur nicht wissen? Ich setzte mich in Bewegung um aus der Nässe des Regens zu fliehen. Meine Beine führten mich durch mein Dorf, Konoha. Noch immer weinte der Regen auf mich hinab. Meine langen Rosa haare klebten an mir. Von meinen Haarspitzen Tropfte immer schneller das Regenwasser. Mein Umhang wehte seicht im kühlen Wind. Ich achtete nicht auf mein Umfeld, stur ging ich gerade aus. Meine Beine brachten mich vor das Haus von einem Freund. Kurz umspielten meine Lippen ein kleines Lächeln, als ich die beiden sah. Ich wollte nicht stören und ging weiter. Die beiden endlich vereint zu sehen freute mich für sie. So lange hatte es gedauert das sie zusammen gefunden hatten. Hinata und Naruto gaben wirklich ein süßes Paar ab, dachte ich und ging weiter ohne zu wissen wo hin. Die Sonne ging unter und die Laternen gingen an. Im seicht Licht der Laternen ging Richtung meiner Wohnung, wo doch niemand mehr auf mich wartete. Die Einsamkeit machte mich distanziert. Ich schloss die Tür auf und trat in den dunklen Flur. Das Licht schaltete ich erst gar nicht ein. Ich ging den Dunklen Flur entlang in mein Zimmer. Ich schmiss meinen Mantel über einen Stuhl und ging zu meinen Fenster wo ich mich aufs Fensterbrett setzte. Der Regen zog Bahnen über die Scheibe und ließ mich nicht richtig erkennen was draußen geschah. Ich legte meinen Kopf auf meine knie die ich mit meinen Armen umklammerte. Wieder vergoss ich Tränen. //Ich bin allein...ganz allein.// Niemanden wollte ich stören auch wenn alle sagten ich tu es nicht, fühlte ich mich fehl am platz. Ich wollte kein Mitleid. Und warum bekomme ich ihn nicht aus meinen Kopf? //Ich hasse dich.// Ich stand auf ging zu meinem Spiegel und sah hinein. //Bin das wirklich noch ich?// „NEIN ICH BIN NICHT SCHWACH“ Einen stechenden Schmerz. Ich sah zu meinen Händen die eben den Spiegel zerschlagen hatten. //Schmerz wenigstens fühle ich 'ihn'....wenn ich sonst doch nichts mehr fühlte.// Ich ging ins Bad und zog mir über dem Waschbecken die Scherben aus den Händen. Das Blut Tropfte in Waschbecken und zog feine Linien und verschwand im Abfluss. Nach dem ich meinen Wunden verbunden hatte ging ich zurück in mein Zimmer und legte mich ins Bett. Wieder fing ich an zu weinen. //Große Mädchen weinen nicht.// Redete ich mir ein. Doch nichts half, von außen war ich stark, doch wie es mir wirklich ging wusste und merkte keiner. Die still im Haus machte mich Traurig. „Warum.“ //Warum meine Familie? Ich vermisse sie so sehr. Warum hast du das getan? ...Du hast mir meine Familie genommen.// ***Flashback*** Es war ein ganz normaler Tag in Konoha. Sakura Trainierte mit Tsunade als Yamato auftaucht. „Tsunade-sama.“ Sagte er und war völlig außer Atem. „Was ist passierte.“ Fragte sie angespannt. „Orochimaru greift das Dorf an.“ „Was.“ Kam es entsetzt und aufgebracht von der Fünften. Sakura weitete die Augen. „Das darf nicht war sein.“ „Doch auch der junge Uchiha ist dabei und verwüstet mit ihm das Dorf.“ Sagte Yamato und sah zu Sakura. „Es tut mir Leid.“ Sakura rannte durch das Dorf, überall waren Otonins und Kämpften gegen ihre Landsmänner, die ihr Dorf mit Feuer im Herzen verteidigten. //Ich muss zum Krankenhaus.// Tsunade hatte sie dort hin geschickt. Sie rannte und wurde immer wieder in Kämpfe mit rein gezogen. //So geht es nicht weiter.// Dachte sie als sie einem die Kehle durchschnitt. Überall hörte man Explosionen und Hörte grollen. Es war schrecklich es war schlimmer als bei den Chunin Auswahlprüfungen. Sakuras Blick ging über die Straße die vor ihr lag. Alles war zerstört. Überall lagen Leichen die ihr bekannt vor kamen. Es machte sie traurig auch wenn sie die Leute nur vom sehen kannte. Ein Schrei „Mama.“ Sagte Sakura. Ihr Haus lag gleich in der Nähe. So schnell sie konnte rannte sie zu sich nach Haus. Sie stoppte als sie um die ecke bog und glaubte nicht was sie da sah. Im Körper ihrer geliebten Mutter steckte ein Schwert. „Nein... Mama.“ Schrie Sakura. Sie sah wie ihre Mutter zu Boden fiel und ihre Augen den Glanz verloren den sie immer so geliebt hatte. Sakuras Beine hielten sie nicht mehr und sie sank auf die Knie. Nun sah sie zu dem der ihr ihre Mutter nahm. „Warum...HAST du das getan ...SASUKE?“ Keine Antwort nur ein Toter Lebloser Blick lag auf ihr. Ihre Hände ballten sich zu Fäusten. In einer schnellen Bewegung sprang sie auf ihn zu. Nun fürchtet sie den Tot auch nicht mehr. //Mama.// Dachte sie und holte aus. Doch er wich aus und blockte ihren Angriff. Er packte sie am Hals und hob sie Hoch. Ihr ging langsam die Luft aus. „Steh mir nicht im weg Sakura-chan.“ Sagte er und schmiss sie gegen die Hauswand. Er trat ein Stück auf sie zu. „Komm mir nicht in die Quere, sonst bin ich gezwungen dich zu Töten.“ Sagte er und hob mit der Klinge von seinem Katana ihr Kinn an. Verachtend und Hasserfühlt sah sie ihn an. „Töte mich doch.....Du hast mir alles genommen.“ Zischte sie. Sasukes Blick wurde nun auch Zornig. „WAS IST DENN?“ Schrie sie. Er nahm die Klinge runter und drehte sich um. „Ich sagte, steh mir nicht im weg Sakura.“ „Warum zögerst du denn? „Du glaubst gar nicht wie sehr ICH DICH HASSE. UND WIE SEHR ICH MICH DAFÜR VERACHTE FÜR DICH MAL GEFÜHLE GEHABT ZU HABEN.“ Schrie sie ihn an. Er stoppte kurz als sie sagte das sie ihn Hasste ging aber doch weiter. Ob sie Stunden oder nur Minuten vor dem Toten Körper ihrer Mutter saß, wusste sie nicht. Auch die Leichen ihres Vaters und ihres Bruders fand man in ihrer Wohnung. ***Flashback Ende*** Sakura stand vom Bett aus und ging ins Bad zurück. Sie sah in den Spiegel. //Was hab ich denn noch?// dachte sie Traurig. Okay Alles waren für sie da, selbst Ino. Doch innerlich war sie an dem Tag an dem ihre Eltern starben auch gestorben. //Ich bin nur eine Leblose Hülle.// Ihr Blick ging nach unten und sie sah eine der Scherben im Waschbecken liegen. Sie nahm sie in die Hand. Das Glas Glitzerte im licht. „Ein kleiner schnitt und bin frei.“ Sie hielt die Scharfe Scherbe an ihr Handgelenk. //Ich hab keine Angst. Aber bin ich feige? Aber sehne ich mich nach dem Tot? Oder will ich Rache, aber denn wäre ich nicht besser als er selbst.// „Nein erst wird er dafür bezahlen.“ Sie ließ die Scherbe Fallen und ging in ihr Zimmer. Dort Packte sie ihre Tasche zusammen. Nach einer weile hatte sie alles was sie brauchte zusammen gesucht und eingepackt. Sie schreib einen Brief und legte ihn auf ihr Bett. Auf dem Weg durch den Flur hielt sie vor einer Tür an. Sie betrat das Zimmer und sah sich noch einmal im Raum um. Sie stand im Wohnzimmer und sah zum Esstisch der in einer Ecke stand. Sie erinnerte sich an ihre Familie, die immer glücklich dort zusammen gesessen hatte. //Nein ich darf nicht weinen, ich bin stark.// Sie ging raus und legte sich die Kaputze von ihren Mantel über. Der Mond leuchtete in seiner ganzen Pracht am Himmel. Die Regenwolken waren Verschwunden und Sterne leuchteten neben dem Mond am Himmel. Sie verließ das Dorf ohne zurück zu blicken, zu sehr schmerzten die Erinnerungen. „Leb wohl, mein Geliebtes Dorf. Und Bitte verzeiht mir, aber ich muss es tun. Ich werde euch, alles niemals vergessen.“ Sagte sie und verschwand in die Dunkelheit der Nacht um nach dem zu suchen dem sie Rache geschworen hatte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)