Liebe, Mord und Leidenschaft von abgemeldet (SasuSaku) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Prolog Eine junge Frau, 15 Jahre, mit langen rosa Haaren, welche sie hochgesteckt trug, lief in einem Wartezimmer unruhig auf und ab. Nach einiger Zeit setzte sie sich auf einen Stuhl und versuchte sich zu beruhigen. Eine viertel Stunde später kam ein Arzt aus dem OP-Bereich. Die junge Frau sprang hoffnungsvoll auf und rannte zu diesem. „Wie geht es ihm? Wir er…“, sie sprach nicht weiter und betrachtete die verzerrte Mine des Arztes. Bis dieser mitfühlend sagte: „Es tut mir sehr Leid, aber wir konnten leider nichts mehr für ihn tun!“ Die rosahaarige hatte das starke Gefühl, als würde sich alles um sie herum drehen. Sie setzte sich mit einem schmerzhaften und zugleich traurigen „Danke!“ wieder auf einen der Stühle. Der Arzt nickte ihr aufmunternd zu und verschwand darauf mit einem „Es tut mir nochmals Leid.“ Als er weg war begann die Frau zu weinen und stütze den Kopf auf ihre zarten und recht kleinen Hände, welche sie mit ihren Ellenbogen auf den Knien abstütze und fragte sich in Gedanken immer und immer wieder: Warum? *°~*°~*°~*°~*°~*°~*°~*°~*°~*°~ Ein 17jähriges Mädchen wachte mitten ein der Nacht schweißgebadet auf und setzte sich aufrecht in ihrem Bett hin. Sie strich sich durch ihre blassrosa Haare und atmete laut hörbar ein und aus. ‚Es war nur ein Traum, Sakura.’, sagte sie sich in Gedanken und sah auf ihren Digitalwecker. Dieser zeigte 2:00 Uhr morgens an. Sie legte sich mit einem lauten Seufzer hin. ‚Warum träum ich denn schon wieder von damals. Meinem…meinem…Kollegen? Warum? Es ist doch schon fast zwei Jahre her. Wieso kann ich es nicht einfach vergessen, wie einen Geburtstag oder einen Streit mit meinen Freunden? Vielleicht liegt es daran das ich morgen früh einen neuen Partner bekomme?’, fragte sie sich in Gedanken und ihre Augenlider schlossen sich. Nach einiger Zeit schlief sie wieder ein, doch es war ein unruhiger und traumloser Schlaf. Am nächsten Morgen piepste ihr Wecker sie aus dem Bett. Sie hatte die Angewohnheit jeden Morgen um 5:30 Uhr aufzustehen, da es meist ein langer Tag wurde und wie hieß das Sprichwort immer: „Morgenstund’ hat Gold im Mund.“ Sie schaltete ihren Wecker aus, stand noch ein wenig erschöpft von der Nacht, aus dem Bett. Noch etwas müde zog sie ihre Joggingsachen an und öffnete ihren Nachtischschrank. Dort lag ihr Schatz. Ihr iPod. Diesen nahm sie und schaltete ihn ein. Schloss ihr Haus ab und ging am Strand joggen. Ein halbe Stunde, wie jeden Morgen. Ihr täglicher Alltag. Gegen 6:00 Uhr kam sie wieder bei sich an. Sie zog ihre Schuhe aus und verschwand im Bad. Die Zeit, welche sie unter der Dusche verbrachte, benutzen Manche auch um morgens etwas zu essen. Anschließend verschwand sie mit einem Handtuch umschlungen ins Schlafzimmer und zog dort einen Minijeansrock, eine schwarze ¾ Leggins und ein dazu passendes schwarzes Top, welches im Nacken zusammengebunden wurde, aus ihrem Kleiderschrank. Schnell war sie angezogen und holte aus ihrem Bad zwei schwarze Haarbänder und ihre Bürste. Mit geschickten Finger flocht sie sich zwei Zöpfe. Schnell aber elegant rannte sie die Treppe herunter. Dort zog sie ihre schwarzen Ballerinas an und nah ihre Umhängetasche, welche passend zu ihrer Lieblingsfarbe „schwarz“ passte. Bevor sie ging, warf sie einen Blick in den Spiegel und stellte fest, dass sie alles hatte. ________________________________________________________________________________ Der Prolog ist leider etwas kurz geworden ich versuche aber die nächsten Kapitel etwas länger zu schreiben xD Kapitel 1: 1.Kapitel: Neuer Partner ----------------------------------- 1.Kapitel: Neuer Partner Die Rosahaarige fuhr mit dem Bus, bis zu der Haltestelle, welche an eine Kleingartenkolonie grenzte. Sie ging bis zur Pazelle 88, in der Anlage. Sie betrat den Garten und ging gezielt auf das kleine und unscheinbare Häuschen. Sie klopfte zweimal kurz an und nach wenigen Sekunden wurde die Tür geöffnet. Ein blondes Mädchen begrüßte die Rosahaarige freundlich: „Hi Sakura, da bist du ja! Naruto und ich haben auf dich gewartet.“ Bei der Erwähnung des Namen Naruto rannte ein blondhaariger Junge auf Sakura zu und umarmte diese stürmisch. „Hi Ino und natürlich Hey Naruto!“ Der Chaot, Naruto, ließ die Rosahaarige wieder los und schenkte ihr ein breites Lächeln, welches diese sofort erwiderte. Ino musste dabei nur lachen und verschwand wieder in dem Häuschen. Die zwei anderen folgten ihr und betraten, immer noch lächelnd, das Innere des Häuschens. Drinnen begrüßte Sakura ihre Freundin Hinata, ein Mädchen mit langen blauen Haaren, und Shikamaru, einen Jungen mit ananasförmiger und dunkelbraunhaariger Frisur, mit einen Nicken. „Itachi erwartet dich in seinem Büro.“, sagte Shikamaru, wie immer gelangweilt. „Okay, ich geh sofort zu ihm.“ erwiderte Sakura lächelnd. Sie ging gezielt auf einen Schrank zu, öffnete diesen, schob einen schwarzen Vorhang zur Seite, holte ihren Anhänger in der Form eines alten Kirchenkreuzes aus ihrer Tasche heraus, hielt es in einen Vertiefung neben einer anderen Vertiefung, mit der Form von einem Victoryzeichen und wartete dort bis sich lautlos eine Öffnung gebildet hatte. Durch diese trat sie und betrat einen langen Gang. Sakura ging an unzähligen Türen vorbei, bis vor eine große Tür mit der Nummer 88. Sie klopfte zweimal sachte und betrat den Raum nach einem „Herein.“ Es war ein kleiner Raum, mit Büroschränken, welche mit Akten voll gestopft waren. In der Mitte des kleinen Raumes stand ein großer Schreibtisch, an dem ein Mann mit schwarzen Haaren und Augen saß und ihr entgegen lächelte. Sakura, welche unentwegt lächelte musste sein Lächeln erwidern. Der Mann sagte darauf zur Begrüßung: „Hallo Fräulein Haruno. Na wie war der Familienurlaub?!“ Sofort entgleisten die Gesichtszüge der Angesprochenen und sie verschränkte eingeschnappt ihre Arme vor der Brust. „Anstrengend…“ hörte man aus ihrem Gemurmel heraus und ihr Chef, Itachi, fing ganz laut an zu lachen. „So schlimm, Fräulein Haruno…na erzähl doch mal.“ forderte er sie auf und Sakura funkelte ihn böse an. Was ihn jedoch nicht störte, sondern im Gegenteil, sein Lächeln wurde breiter und größer zugleich. „Es war sogar noch schlimmer! Aber wie ich meine Eltern kenne und die Presse, wirst du morgen in der Zeitung davon lesen können und in den Nachrichten werden sie sogar sagen: ‚Präsidenten Tochter von einer zwanzig Meter hohen Sanddüne gestürzt!’ Kannst du dir das vorstellen?!“ „Du bist von einer Sanddüne, einer Sanddüne, gefallen. Das ist zum Brüllen komisch!“ sagte er und hielte sich den Bauch vor lachen. „Ha, ha, ha sehr lustig, wirklich!“ erwiderte Sakura sarkastisch, lächelte dabei aber trotzdem. „Nun wollen wir uns aber dem richtigen Grund deines Erscheinens widmen. Also…im Tulpenweg 27 wurde eine Frau ermodert. Wir haben die Nachricht vor etwa einer halben Stunde bekommen, das heißt dass die Spurensicherung schon dabei ist die Leiche und den Tatort untersuchen. Du und dein neuer Partner, ihr sollt den Mörder ausfindig machen.“ Sagte Itachi ernst und sah Sakura tief in die Augen. „Ach und Sakura, Schätzchen…lass dich nicht von meinem Bruder ärgern, denn ich habe keine Lust einen von euch im Krankenhaus vorzufinden. Mit oder ohne Verletzung. Haben wir uns verstanden!?“ fügte er mit einem Nachdruck hinzu. Sakura nickte nur etwas verwirrt und fragte schließlich: „Ähm…Itachi, aber wer ist dann mein neuer Partner?“ „Ja, nun sei doch nicht so ungeduldig! Also wie ich bereits sagte, ist es mein kleiner Bruder. Du brauchst gar nicht so böse zu schauen!“ sagte Itachi in Richtung Tür, wo ein Junge mit genauso schwarzen Haaren und Augen saß, wie Itachi. Er hatte auch so eine helle Haut, wobei seine aber noch blasser war als die seines großen Bruders. „Ich wusste gar nicht, dass du einen Bruder hast.“ stellte Sakura fest und durchbrach so das Schweigen. „Das wissen die meisten nicht, aber leider ist es so – nicht wahr Brüderchen.“ erwiderte Itachi leicht melodramatisch und gut gelaunt zugleich. Er bekam als Antwort nur ein leichtes Murren, welches man auch von Katzen und Hunden her als Knurren bezeichnete. „Darf ich vorstellen, Fräulein Haruno, dies ist mein 18jähriger Bruder Sasuke Uchiha. Du hast mein Beileid, denn du musst dich nun von Tag zu Tag mit ihm herum schlagen.“ fügte Itachi sarkastisch hinzu. „Du…bist heute…echt witzig veranlagt. Oh man! Und dich dachte nur meine Eltern sind so drauf.“ murmelte Sakura und bekam einen verwirrten Blick von Itachi und einen amüsierten von seiner jüngeren Ausgabe zugeworfen. „Na ja sei es wie es ist! Viel Spaß euch beiden und tut nichts was ich nicht auch tun würde, mit meiner Partnerin! Ich möchte Erfolge sehen – wegen des Auftrages meine ich natürlich!“ erklärte der ältere Uchiha und deutete den beiden an das sie gehen sollten. Als sie aus der Laube traten, war sie niemanden begegnet, da alle beschäftigt waren. ‚Mit ihm soll ich jetzt ewig zusammen bleiben?’, dachte Sakura. ‚Wie soll man des aushalten! Er sagt ja keinen einzigen Ton. Ich mag zwar Ruhe aber…’ „Bus oder Auto?“ mit dieser Frage schreckte Sasuke sie aus den Gedanken. „Ähm…Bus…“ antwortete sie und der Uchiha nickte nur zustimmend. Sie gingen schweigend zur Bushaltestelle und wartete dort auf den Bus. ‚Ich muss irgendwas sagen…um diese Stille zu beseitigen…Sakura überleg…Sakura’ „Ähm, also…“ fing die Rosahaarige an und wurde in ihrem Stammeln unterbrochen: „Was ist denn los?“ „Wie kommt es eigentlich das ich dich hier, auf Coko-Dream-Island, noch nie gesehen habe. Ich meine Itachi ist dein Bruder und ich kenne ihn recht gut.“ erwiderte Sakura und bekam damit die volle Aufmerksamkeit ihres neuen Partners, Sasuke Uchiha. „Tja…dann kennst du ihn vielleicht nicht gut genug.“ war die knappe Entgegnung von ihm. „Und außerdem war ich viele Jahre in Deutschland. Dadurch habe ich Itachi sehr wenig gesehen.“ „Wow! Du hast mehr als einen Satz geredet und das mit mir. Ich bin echt überwältigt.“, gab Sakura mit vor Sarkasmus triefender Stimme zurück. „Ha, Ha! Sehr witzig.“ „Danke, schön dass du mich witzig findest, meine Eltern mögen das nicht.“ ging Sakura auf das Spiel ein. „Ja, natürlich ! Weißt du was? Du solltest Komödiantin werden und nicht beim FBI arbeiten, denn das ist eher was für kleine verwöhnte Gören.“ „WAS?!?! Ich bin bestimmt keine verwöhnte Göre und erstrecht nicht klein!“ „Und wie klein du bist! Du reichst mir noch nicht mal bist zum Kinn!“ „Na und?! Was kann ich denn dafür das du so ein Riese bist!“, gab Sakura trotzig zurück und wandte sich von ihm ab. „Ach, und jetzt ist Miss Minipinky eingeschnappt.“ neckte der Uchiha sie weiter. Sie wendete sich wieder ihm zu und schrie ihn an: „Wie hast du mich gerade genannt, Mister BigSissi?!“ „Miss Minipinky.“ Beantwortete er gedehnt und langsam. Alle Anwesenden sahen sich die beiden Streitenden an. Sakura wollte etwas erwidern, als der Bus kam und sie alle einsteigen mussten. ‚Glück gehabt, du Obermacho.’ Dachte Sakura verbittert und setzte sich an einen Fensterplatz. Zu ihrem Glück setzte sich ihr Partner, ein paar Reihen entfernt von ihr, auf einen Einzelplatz. Als der Bus an der nächsten Station hielt, stieg eine total happywirkende Ino ein und setzte sich neben sie. Und wie es die Art der Blonden war begann diese auch sofort den neusten Tratsch weiter zu erzählen. Kapitel 2: 2. Kapitel: Der erste Kuss? -------------------------------------- Sie lösten ihre Umarmung und Sakura nahm die kleine, zärtliche Hand von Misao und lief mit ihr zur Haustür. Sie winkten noch einmal beide Sasuke zum Abschied zu und Sakura rief für Misao: „Ich glaube Misao möchte dir eine gute Nacht wünschen und ich dir auch.“ „Wenn du bei mir bist, kann die Nacht ja nur schön werden. Schlaf schön Misao und träum was schönes!“, mit diesen Worten schloss er die Fahrertür von seinem schwarzen Lamborghini und startete den Motor. Sakura, welche rot im Gesicht geworden war, schloss die Haustür auf und ging dann mit der grauhaarigen hinein. „Hast du Hunger?“, fragte die Rosahaarige, nachdem sie sich ausgezogen hatten und im Wohnzimmer auf der Couch saßen. Die Kleine nickte stumm und sah sie mit großen leeren Augen an. „Isst du Milchreis? Dann mach ich dir welchen.“ Wieder bekam sie nur ein nicken. „Ich mach dir den Fernseher an, dann kannst du bis ich fertig bin noch ein wenig fernsehen.“ Nach dem Misao den Milchreis gegessen hatte, hatte Sakura ihr noch ein Bad eingelassen und sie ordentlich durchgeschrubbt. Dann trug sie die kleine Kashiwagi in eines der Gästezimmer, welches genau neben ihrem lag und legte sie ins Bett. Als sie fertig zugedeckt und eingemurmelt war, las ihr Sakura noch etwas aus einem Märchenbuch vor. Nach ca. einer Stunde schloss sie leise die Tür und ging ins Erdgeschoss. Dort machte sie noch den Fernseher aus und setzte sich dann kurz auf die Couch. Nach fünf Minuten stand sie wider auf und ging in den Keller. Sie lief langsam die dunkle Treppe hinunter und hielt sich dabei am Treppengeländer fest. Als sie unten ankam, ging sie auf die Tür, welche in das Nebenhaus führte, zu. Sie tastete gerade nach dem Türknauf, als sie von hinten an einen starken Körper gezogen wurde. Sie wollte schreien, aber ihr wurde mit einer Hand der Mund zugehalten. Sakura trat um sich und versuchte sich mit aller Macht zu befreien, was ihr aber nicht gelang, denn ihr Peiniger war nicht nur viel größer als sie, sondern er hatte auch bei weitem vielmehr Kraft. Die junge Haruno wurde mit einem Arm hochgehoben, wobei der andere fest auf ihrem Mund blieb. Sie wurde ein Stück getragen und dann plötzlich sachte gegen eine Wand gedrückt. Wieder versuchte sie sich zu befreien, blieb aber immer noch erfolglos. Langsam schwand ihr Wille sich zu wehren und sie hing nur noch bewegungslos in den starken Armen. Sakura spürte nur noch wie ihr Tränen die Wangen lang rannen und versuchte ein Schluchzen zu unterdrücken, was ihr aber kläglich versagte. Ihr Peiniger schien dies zu merken, denn plötzlich lockerte sich der Griff. Sakura rutschte etwas an der Wand herunter, wurde aber von ihrem Gegenüber festgehalten. Ihre Tränen liefen unaufhaltsam weiter ihre Wangen entlang. Auf einmal vernahm sie eine ihr bekannte Stimme. „Sakura, was ist denn? Ich bin es doch bloß, Sasuke! Es ist doch alles in Ordnung. Bitte hör auf zu weinen!“ Die Worte drangen nur schwer durch ihren Tränenschleier, aber als sie die Worte vernahm war sie erleichtert. Als Sakura los gelassen wurde, schmiss sie sich in die Arme von Sasuke, welcher sie fest an sich drückte. „Oh…Sasuke! Ich…hatte so…so…eine Angst! Ich…“, flüsterte Sakura zwischen Schluchzern an seine Brust. „Ssshhht, es ist ja alles gut. Es tut mir so leid. Ich hätte dir nicht so einen Schreck einjagen dürfen. Bitte verzeih mir!“, entgegnete Sasuke und drückte sie noch fester an seine Brust. Nach ein paar Minuten löste sich die Rosahaarige von ihrem gegenüber und sah ihm tief in die Augen. „Es ist nicht deine Schuld. Ich dürfte einfach nicht so ängstlich sein. Du hattest von Anfang an Recht, ich bin einfach nicht dafür geschaffen eine FBI-Agentin zu sein. Bitte verzeih mir.“ „Hör auf dir die Schuld an allem zu geben. Und außerdem, was ich gesagt habe ist quatsch. Du bist eine ausgezeichnete Agentin. Ich könnte mir außerdem keine bessere Partnerin vorstellen. Du bist…einfach perfekt. Ich habe mir deine Akte auch schon durchgelesen und diese weißt nur gute Argumente für dich auf. Verstehst du, du musst dir keine Vorwürfe machen und erst recht nicht dich selbst bemängeln.“, versuchte der Schwarzhaarige sie zu trösten, was auch etwas half, denn nach und nach ließen ihre Tränen nach und sie sah ihn dankend an. Er nahm sie wieder auf die Arme. Diesmal hatte er aber einen arm in ihren Kniekehlen und den anderen unter ihrem Unterkörper. Er ging mit ihr die Treppe hoch und in das Wohnzimmer, wo er sie auf die Couch setzte. „Geht es dir jetzt besser? Es tut mir wirklich so sehr leid. Kannst du mir überhaupt wieder verzeihen?“, fragte Sasuke und musterte seine Partnerin. Diese nickte, fiel ihm um den Hals und erwiderte: „Natürlich kann ich dir verzeihen! Und es ist auch nicht deine Schuld. Es hängt alles mit einem Vorfall vor einigen Jahren zusammen. Da wurde ich entführt und beinahe Vergewaltigt. Aber das ist schon so lange her, dass ich mich schon gar nicht mehr richtig daran erinnern kann.“ Der Uchiha erwiderte die Umarmung und drückte sie somit noch fester an sich. „Entschuldigung, wenn ich das vorher gewusst hätte, dann hätte ich erst gar nicht so einen Mist gemacht.“ „Jetzt hör aber endlich auf dich zu entschuldigen. Ich bin dir doch nicht böse. Das habe ich dir doch schon gesagt und außerdem konntest du ja nicht wissen dass ich so überreagiere. Sagen wir einfach es ist nicht passiert und das war’s, OK?“ Sasuke nickte nur und löste dann die Umarmung, um sich neben sie zu setzen. Er nahm sie wieder vorsichtig in den Arm und Sakura legte sanft ihren Kopf auf Sasukes Schulter, bzw. Oberarm. Nach ein paar Minuten des Schweigens fragte Sakura: „Hast du vielleicht Hunger? Denn ich habe Milchreis für Misao gekocht und es ist noch so viel da.“ „Sehr gerne, danke!“ Die junge Haruno stand auf und ging in die Küche, um das Essen noch einmal etwas zu erwärmen. Dann brachte sie Sasuke einen Teller mit dampfendem Milchreis und setzte sich dann wieder neben ihn. „Hast du denn schon etwas gegessen?“ „Nein, ich habe einfach keinen Hunger.“, antwortete Sakura gleichgültig und bekam dafür einen unglaubwürdigen Blick von Sasuke zugeworfen. „Du solltest aber etwas essen. Du bist doch schon so dünn. Und wenn du noch dünner wirst, bekomme ich Angst dass du wegfliegen könntest wenn eine Windböe kommt.“, dass brachte ein Lächeln auf die Lippen seiner Partnerin, welches er liebend gern erwiderte. Der Schwarzhaarige nahm einen Löffel mit Milchreis und führte ihn in den Mund der Rosahaarigen, welche sich anfangs etwas dagegen wehrte. Den Rest aßen sie immer abwechseln jeder einen Löffel Milchreis, bis der Teller leer war. Als Sakra den Löffel und den leeren Teller in den Geschirrspüler gestellt hatte und die beiden wieder neben einander auf der Couch saßen, hingen beide ihren Gedanken nach. Bis plötzlich Sasuke seine Stimme erhob: „Wir waren doch vorhin am Auto irgendwo in unserer „Unterhaltung“ stehen geblieben, vielleicht können wir sie jetzt fortsetzen.“ Ein schelmisches Lächeln bildete sich auf seinem Mund und Sakura erwiderte dieses etwas schüchtern. Plötzlich klingelte das Telefon der Haruno und diese sprang behände auf, um zu diesem zu rennen. „Ja Hallo, Sakura Haruno am Apparat. Oh, hi Ino.“ Sakura gab Sasuke zu verstehen, dass sie kurz in der Küche telefonieren würde und begab sich dort hin. Ino: Hi, Saku wie geht’s wie steht’s! Saku: Ino, mach bitte kurz. Sasuke ist gerade bei mir und wir haben uns gerade über etwas unterhalten. Ino: Was?!?! Sasuke ist bei dir. Der heiße Typ und bei dir?! Saku: Ja, und was soll das bitte heißen, und das bei dir! Ino: Na ja, dass ich so etwas nicht gedacht hätte. Und außerdem ist ja wohl allgemein bekannt dass du wie eine eiserne Jungfrau lebst. Saku: Ohhh! *stöhn* Ino: Aber das ist ja wohl voll der Hammer. Du und Sasuke! Das muss ich sofort weiter erzählen. Saku: Nein, das wirst du nicht. Es soll gar keiner erfahren, vorerst. Ich habe nämlich auch noch ein anderes Problem. Ino: Hmm…Du meinst Gaara, oder? Ich meine ihr seid doch nicht richtig zusammen. Was ihr jedenfalls immer sagt. Also, wo liegt das Problem? Saku: Was? Wie kannst du das so leicht abtun. Immerhin wurden Gaara und ich immer das Traumpaar von Coco-Dream-Island genannt. Wie soll ich ihm das denn erklären? Ino: Wie wär’s mit der Wahrheit! Ich meine du sagst doch immer das man nicht lügen soll. Saku: Ich weis, du hast ja Recht. Na ja, ich sollte es ihm am besten gleich morgen vor der Arbeit beichten. Ich hoffe er versteht mich. Ino: Wenn er wirklich dein Freund ist, dann versteht er dich. Ich glaube einfach dass alles gut zwischen euch dreien wird. Das habe ich im Gefühl. Saku: ...wenn du meinst. Na ja bis morgen. Ino: Hey, was heißt hier bis morgen! Ich möchte mit dir noch ein wenig quatschen. Saku: Oh…Ino, du störst jetzt aber gerade. Ino: Was heißt denn hier ich störe. So eine Unverschämtheit. *kurz überleg* Oder habt ihr gerade etwas Bestimmtes getan, oder wolltet es? Saku: Nein, was denkst du von uns! Ino: Nichts was nicht schon passiert ist. Aber von dir alter Jungfer kann man so etwas natürlich nicht erwarten, und außerdem kennt ihr euch ja auch erst seit einem Tag. Saku: Genau, und deswegen ist auch nichts passiert, und es wird auch nichts passieren. Ino: Na ja, wenn du meinst… Saku: Ja, meine ich. Ino: OK, dann sehen wir uns morgen. Und dann musst du mir wirklich jede Einzelheit erzählen. Saku: ,Als wenn ich das tun würde!’ Ja, is OK. Bis morgen. Ino: Tschau. Saku: Tschaui. Als sie aufgelegt hatte, ging sie wieder zu Sasuke ins Wohnzimmer, welcher sie frech angrinste. „Tut mir leid. Es war Ino, und die wird man nicht mehr so schnell los.“ „Kein Problem. Ich kenn dass wenn man beim telefonieren jemanden nicht mehr los wird.“, sagte er grinsend und Sakura kam nicht umhin zu lächeln, denn er gab einfach ein zu niedliches Bild dar wenn er lächelte. „Wollen wir vielleicht einen Film gucken?“ (es war jetzt kurz vor neun, aber sehr spät für fünfjährige Mädchen wie Misao) „Ja, ist gar keine schlechte Idee. Und welchen?“, fragte Sasuke und sah sie immer noch grinsend an. „Vielleicht…“ „Darf ich Bitten!“, antwortete der Uchiha, welcher gerade am DVD Regal neben ihr stand und eine DVD herausholte. „Hört sich gut an. Denn ich habe ihn noch nie gesehen. Obwohl ich ihn hier habe. Wahrscheinlich der Zeitmangel.“ In der Zeit als der Schwarzhaarige rüber zu sich ging und sich etwas Bequemeres anzog, klappte seine Teamkollegin die Couch aus und machte alles bequem. Unter anderem legte sie Decken und Kissen auf die Couch, machte Popcorn, machte eine kleine Lampe an, die ein warmes dämmerndes Licht spendete, und stellte etwas zu trinken hin. Zum Schluss zog sie sich noch eine kurze schwarze Hot Pan und ein bauchfreies weißes Top mit Spagettiträgern an. Als sie wieder leise die Treppe runter zur Wohnstube schlich, um Misao nicht zu wecken, war Sasuke schon wieder da und wartete auf sie. Als er sie sah, änderte sich etwas in seinem Blick was sie nicht kannte. _________________________________________________________________________________ Ich weiß es ist eine doofe Stelle um aufzuhören, aber so bleibt es spannend xD ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen Kapitel 3: 3.Kapitel: Immer Ärger mit Misao ------------------------------------------- Er sah sie nämlich nicht mehr einfach nur glücklich an, sondern es funkelte auch begehren in seinem Augen, was sie aber nicht wusste. „Du siehst einfach nur total sexy aus!“, sagte er dann überglücklich und lächelte sie so intensiv an, dass ihre Knie weich wurden. „A-aber…ich habe…d-doch nur meine Kleidung an, welche ich immer zu Hause anziehe.“ „Hey, du wirst ja ganz rot. Ist dir das etwa peinlich?!“ „N-nein, es hat…nur noch niemand s-so etwas zu mir ge...gesagt.“, stotterte Sakura verlegen und sah auf den Boden. Plötzlich wurde sie von denselben starken Armen, von welchen sie vorhin festgehalten wurde, wieder hochgehoben. Sasuke drehte sich mit Sakura auf den Armen und hielt sie dabei hoch, so dass sie seinen Kopf überragte. Nach einigen Drehungen ließ er sie dann aber doch wieder herunter und sie setzten, oder besser gesagt legten, sich auf die ausgeklappte Couch. Sasuke hatte den Film schon eingelegt und schaltete ihn nun mit Hilfe der Fernbedienung des DVD-Players ein. Beide sahen auf den Bildschirm des Fernsehers. Vorsichtig legte Sasuke einen Arm um Sakuras Schultern und zog sie näher an sich heran. Etwas erstaunt sah die Rosahaarige in die schwarzen Onyxe von Sasuke. Dieser jedoch lächelte nur leicht, und so schmiegte Sakura sich etwas unsicher an seinen Oberkörper. Nach einiger Zeit konnten sie ein tapsen von der Treppe hören und kurz darauf erschien Misao am Treppenansatz und rieb sich müde die Augen mit ihren kleinen Fäusten. „Was ist denn Misao? Kannst du nicht schlafen?“, fragte Sakura etwas besorgt und stand auf, um zu ihr zu gehen. Die Kleine nickte nur und sah die junge Frau mit großen Augen an. Sakura nahm Misao auf die Arme und trat an die Couch heran. „Hmm…und was machen wir jetzt mit dir?“, sagte die Haruno mehr zu sich selbst als zu der Kleinen und sah dem Mädchen ins Gesicht. „Leg sie doch mit her. Dann kann sie ein wenig mit gucken und ist nicht alleine. Und vielleicht schläft sie ja auch wieder ein.“, schlug Sasuke vor und bekam ein Nicken von Sakura. „Na. Was meinst du? Willst du das machen?“, fragte Sakura an Misao gewandt und bekam ein freudiges Nicken als Antwort. ,Hmm…irgendwie kommt die Kleine immer gerade dann wenn es einem überhaupt nicht passt. Typisch Kinder!’, dachte Sasuke und bemerkte gar nicht wie sich Misao zwischen ihn und Sakura legte. Erst als er ein zupfen an seinem Ärmel spürte, sah er zu dem kleinen Mädchen hinunter, die ihn anlächelte und ein guten Nacht murmelte. Sakura indessen beobachtete die beiden mit einem Lächeln und legte sich dann selber auch wieder hin. Nachdem Sasuke die DVD wieder angeschaltete hatte, legte er sich auch wieder hin und sah den Film weiter. Sakura und Sasuke unterhielten sich eine Weile leise miteinander, um Misao nicht zu wecken. Plötzlich merkte Sasuke das ihm Sakura nicht mehr zuhörte. Kein Wunder. Sie war eingeschlafen und sah mit der kleinen Misao im Arm einfach nur niedlich aus. Nun schaltete er den Fernseher aus und legte sich auch schlafen. Eigentlich wollte er ja wieder rüber in seine Wohnung gehen, aber er hatte Angst Sakura oder Misao würden aufwachen und deshalb beschloss er einfach bei der Haruno zu schlafen. Am nächsten morgen wurde Sasuke durch den milden Geruch von frischen Kaffee geweckt. Als er die Augen aufschlug, spürte er einen leichten Druck an seinem Arm. Als er hinunter sah, bemerkte er überrascht dass Misao an seinen Arm gekuschelt schlief und ihn einfach nicht loslassen wollte. ,Na ist ja ganz toll!’, dachte er genervt, aber mit einem leichten Lächeln. In Wirklichkeit fand er es nämlich gar nicht schlecht wie sich die Kleine an ihn kuschelte, er mochte dieses Gefühl von Geborgenheit und Liebe einfach. Als Sakura in die Wohnstube kam um die Balkontür wieder zu schließen, die sie zum lüften geöffnet hatte, sah sie lächelnd zu Sasuke und jagte ihm damit einen angenehmen Schauer über den Rücken. „Guten morgen!“, flüsterte Sakura ihm ins Ohr, als sie sich zu ihm hinuntergekniet hatte. „Morgen!“, sagte auch er und schenkte ihr ein Lächeln. „Helf mir!“, flüsterte er flehend und sah zu Misao, die sich immer noch fest an ihn kuschelte. Die Rosahaarige versuchte ein kichern zu unterdrücken, was ihr leider nicht ganz gelang und sagte leise kichernd: „Ach wie süß das doch ist!“ Der Schwarzhaarige grummelte nur und blies sich gespielt genervt eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Ohhh…bist du jetzt etwa beleidigt?!“, fragte die Haruno gespielt frustriert und zog eine Schmollschnute. „Ein Uchiha ist nicht beleidigt!“, erwiderte er und bekam einen resignierenden Gesichtsausdruck von der Haruno zugeworfen. „Dann brauch ich dir ja auch nicht mehr helfen!“, erwiderte sie kess und wollte aufstehen, da sie auf dem Sofa neben Sasuke gehockt hatte. „Das kannst du mir nicht antun!“, erwiderte der Schwarzhaarige mit so einem leidenden Gesichtsausdruck dass die Rosahaarige gar nicht anders konnte als ihm zu helfen. Also lief sie um das Sofa herum zu Misao und nahm sie vorsichtig auf die Arme. Was gar nicht so einfach war, weil sie sich demonstrativ an Sasuke festklammerte. Als sie endlich von ihm gelöst war, brachte Sakura die Kleine vorsichtig, um sie nicht zu wecken, nach oben in das Gästezimmer und legte sie dort wieder ins Bett. Als sie wieder runter kam, lag Sasuke immer noch im Bett und schien wieder eingeschlafen zu sein. Die Rosahaarige lief langsam auf das Sofa zu und setzte sich auf die Kante neben den schlafenden Sasuke. Sie sah lächelnd in sein ruhiges Gesicht und strich ihm eine Strähne hinters Ohr. Dann drehte sie sich seufzend zum Fenster um und sah raus in den Garten. Früher hatte sie sehr viel Zeit mit seiner Pflege verbracht, was aber durch ihren Job nachgelassen hatte. Sasuke, der die ganze Zeit über wach gewesen war, beobachtete sie eingehend, wunderte sich aber sich leicht über ihren traurigen Gesichtsausdruck. ,Ach Sai, wärst du doch noch hier!’, dachte die Rosahaarige betrübt und seufzte schwer. Ohne weiter zu überlegen, umarmte Sasuke sie von hinten und zog sie mit sich runter aufs Bett. Sakura war viel zu überrascht um sich zu wehren oder nachzudenken. Sasuke indessen drehte sie auf den Rücken und kniete sich über sie. Völlig überrascht sah sie ihm in die Augen und war sprachlos. „W-Was?!“, brachte sie schließlich heraus und sah zugleich erstaunt und verwirrt zu dem Schwarzhaarigen auf. Dieser fing nur hinterlistig an zu lachen und fing an die Rosahaarige an den Seiten zu kitzeln. Und es zeigte Wirkung. Sakura fing sofort an zu kichern und sich zu drehen und wenden, um dem Kitzelangriff zu entkommen. Doch Fehlanzeige. Er hielt sie erbarmungslos fest und kitzelte sie bis ihr schon die Tränen vor Lachen kamen. Dann legte er auch erschöpft vom lachen und kitzeln seinen Körper vorsichtig und sanft auf den ihren. „Jetzt weiß ich wie ich dich zum Lachen bekomme!“, flüsterte er ganz dicht an ihrem Ohr in ihr Haar und lächelte, genau wie sie. Dabei lief ihr ein wohlig warmer Schauer über den Rücken, den sie genoss. So blieben sie ein Weile liegen, bis sich Sasuke leicht auf den Ellenbogen aufstützte und ihr nachdenklich ins Gesicht schaute. „Was ist?“, fragte sie nach einer Weile leicht irritiert und schüchtern, was sie ja normalerweise nie war. „Ich hab nur darüber gegrübelt an was du vorhin gedacht hast. Ich meine als du so theatralisch geseufzt hast.“, antwortete er wahrheitsgemäß und schenkte ihr ein nachdenkliches Lächeln. „Hmm…also eigentlich habe ich nur an…also ich musste an…Sai denken. Meinen früheren Partner. Er hat mir früher manchmal bei der Gartenarbeit geholfen, aber seitdem er nicht mehr da ist schein ich den Garten ziemlich vernachlässigt zu haben.“, gestand sie traurig lächelnd und sah zur Seite, um aus der Balkontür auf den Garten zu sehen. Sasuke in des machte einen nachdenklichen Laut und sagte dann mit freundlichen Gesichtsausdruck: „Vielleicht könnte ich dir ja bei der Gartenarbeit helfen?! Aber nur wenn du willst natürlich!“ Leicht überrascht sah die Rosahaarige in sein Gesicht und versuchte seinen Ausdruck zu deuten, aber er schien es ernst gemeint zu haben und so sah sie ihn freudestrahlend an und sagte: „Und das würdest du machen?!“ Er nickte nur leicht und beugte sich runter zu ihrem Ohr. „Ja!“, flüsterte Sasuke leise und streifte dabei mit seinem heißen Atem ihre Haut, was ihr wieder einen angenehmen Schauer über den Rücken liefen ließ. „Danke!“, hauchte sie zurück, da ihre Stimme drohte sie im Stich zu lassen. Er lächelte wieder leicht und murmelte irgendetwas Unverständliches. Der Schwarzhaarige legte sich wieder sachte auf sie und schloss beruhigt seine Augen, was die Person unter ihm schon wieder etwas irritierte. ,Also ich sollte vielleicht mal zum Arzt gehen. So oft wie ich in letzter Zeit verwirrt bin, kann ja schon nicht mehr gesund sein! Ich glaube dieser Uchiha bringt mich noch mal um den Verstand!’, dachte sie leise seufzend und merkte gar nicht wie sie lächelte und genüsslich ihre Augen schloss. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)