Das Gefängniszimmer von Kao ================================================================================ Kapitel 13: ------------ Am Morgen war Ruki der Erste der erwachte und sich nur leicht über das rechte Auge rieb. Langsam öffnete er es und sah sich müde um, würde lieber weiter schlafen. Doch ein warmer Körper und ein leises pochen hatten ihn geweckt. Erst nach einigen Momenten realisierte er wie er hier lag und wo das pochen her kam. Scheinbar hatte er mit dem Kopf auf Reitas Brust geschlafen und war eng an seine Seite geschmiegte und das pochen war das gleichmässig schlagende Herz seines Freundes. Vorsichtig bewegte er seinen Kopf und sah nach oben, musterte das ruhige Gesicht. Eigentlich wollte er sich nicht bewegen, aber er musste mal aufs Klo und setzte sich ganz leicht auf. Da er immer an der Wand schlief musste er über Reita drüber, wusste aber nicht wie er das mit den kurzen Beinen machen sollte ohne ihn zu wecken. „Morgen...“ hauchte Kai leise und kletterte aus seinem Bett, sah lieb zu dem Kleineren. „Alles okay?“ Er hatte wohl die Verzweiflung in den Augen des Jüngeren gesehen. „Ich muss mal...aber ich will ihn nicht wecken...“ hauchte Ruki leise und lächelte den Braunhaarigen lieb an. „Komm her...“ Dieser beugte sich über den Schwarz-blonden und hob den Kleineren über den Schlafenden drüber, stellte ihn auf dem Boden ab. „Danke Kai...“ Der Größere war so mega stark und das obwohl man es ihm nicht so ansah. „Geh schon...“ kicherte dieser leise und gab ihm einen Klaps auf den unteren Rückenbereich. Schnell ging der Blonde ganz verlegen dahin und erledigte was er zu tun hatte. Er wusch sich danach gründlich die Finger und das Gesicht und putzte sich die Zähne, sah dabei wieder verlegen zum Bett. „Du wirkst ja so verträumt heute morgen...“ grinste Kai leicht und nahm sich auch seine Zahnbürste. „Hmm?“ Der Blonde sah zu ihm auf und schüttelte schnell den Kopf, bevor er noch ganz rot auf den Wangen wurde. „Du bist süß, Ruki...“ kicherte der Andere und wuschelte ihm durchs Haar, bevor er auch seine Zähne putzte. „Gar nicht...“ leise murrend und seine Haare zurecht zupfend putzte er sich die Zähne und ging dann wieder zum Bett, sah verlegen auf seinen Freund. Ein quietschen entwich ihm aber als dieser ihn plötzlich packte und aufs Bett zog, sich so mit ihm drehte das der Blonde unter ihm begraben wurde. Reita grinste ihn süß an und strich ihm eine Strähne hinter das Ohr, küsste ihn dann innig. Ruki war überrascht und überfordert in der ersten Sekunde, erwiderte den Kuss dann aber und legte die Arme um seinen Nacken. Wie lange sie sich küssten bekamen sie gar nicht richtig mit, auch den Weckalarm nicht. Erst das gekicher der Anderen verleitete Reita dazu von ihm ab zu lassen und die Anderen böse an zu gucken. „Habt ihr nichts besseres zu tun?“ murrte er und verdrehte die Augen, weil die drei auf dem Boden saßen und sie anstarrten wie einen Blockbuster. „NÖ“ grinste Aoi breit. „Besser als Kino...fehlt nur das Popcorn!“ meinte Uruha und legte einen Arm um seinen eigenen Freund. „Was sollen wir sonst machen?“ gab Kai bloß von sich. „Ihr seid echt unmöglich!“ Reita verdrehte wieder die Augen und sah leicht verlegen auf seinen Freund. „Wir sollten aufstehen, huh? Gleich geht sicher die Tür auf...“ hauchte er dem Kleineren zu. Ruki selbst war aber noch etwas weit weg, wurde nur langsam ganz verlegen. „Noch nicht...“ hauchte dieser fast unhörbar und legte dabei eine Hand auf Reitas Nacken. Schneller als gewollt zog er ihn wieder runter und küsste ihn, wollte noch nicht aufhören. Das die Anderen zusahen kam nur verschwommen zu ihm durch und deshalb wollte er erst recht noch nicht aufhören. Erst als die Tür auf ging und sie los mussten, löste er sich und seufzte leise. „Kommt schon!“ Kai hatte Reita extra noch mal angetippt und dieser stand auf und half seinem Freund auf die Beine, der sich sofort an ihn krallte. Seine Beine waren noch immer wie Wackelpudding und er sah ihn verlegen an. „Tut...mir leid...“ hauchte er und atmete kurz durch, ging Kai nach. „Alles okay, Ru...geht es dir gut?“ Reita stellte sich hinter ihn und folgte ihm nach draußen. „Ja, alles gut..“ Das Morgentraining fiel Ruki noch immer schwer und doch ging es heute besser als die Tage davor. Er sah zu seinem Freund und lächelte ihn lieb an, war trotzdem froh das sie schnell wieder in ihre Zelle konnten und es Frühstück gab. Kaum das sie alle saßen war der Blonde am essen und auch als erster fertig. Er streckte sich nach dem Essen und lächelte sie alle glücklich an. Das alle ihn angrinsten bekam er zwar mit, versuchte aber nicht daran zu denken. „Du hast heute richtig gute Laune..“ hauchte Reita ihm ins Ohr und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Habe ich...“ grinste der Kleinere verlegen. „Hey Rei...was hast du da am Arm? Sind das Kratzspuren?“ fragte Aoi neugierig und musterte den Oberarm. Nicht nur das da halbmondförmige Spuren waren, da war auch etwas getrocknetes Blut dran. „War das unser Kücken?“ Sie sahen zu dem Kleinsten und dieser versteckte sein Gesicht gleich hinter dem starken Rücken seines Freundes. „Habt ihr sonst kein Thema? Ist euer Sexleben am einschlafen?“ murrte der Schwarz-blonde und strich seinem Freund beruhigend über das Knie. „Ist es gar nicht! Wir haben gerne Sex und der ist immer super!“ Aoi war wirklich leicht zu ärgern und dies ließ ihn bloß lachen. „Dann geht und macht irgendwo rum, aber hört auf Ru in Verlegenheit zu bringen! Das darf nur ich...“ Er streckte dem Schwarzhaarigen die Zunge raus und aß sein Frühstück auf, legte dann den Arm um seinen Freund. „Dieses niedliche Gesicht darf nur ich sehen!“ „Reita!“ Ruki sah ihn ganz verlegen an und haute ihm gegen die Brust. „Können wir das Thema wechseln bitte?“ Er sah Hilfe suchend zu Kai und dieser nickte und stand auf, hatte sein Frühstück schon gegessen. „Gehen wir zusammen in die Bibliothek und gucken nach ob da neue Bücher sind?“ „Sehr gerne!“ Der kleine Blonde stand gleich auf und ging sich die Zähne putzen und sich zurecht machen. Danach ließ er Kai ans Waschbecken, gab solange seinem Freund einen Kuss auf die Wange. „Habt Spaß draußen...wir kommen später nach!“ Er winkte als sie zur Tür raus waren und folgte Kai. Reita sah ihnen nach und streckte sich, stand dann auf, versuchte das grinsen der anderen Beiden zu ignorieren. Er wusch sich das Blut vom Arm und sah sich die Spuren an, wurde etwas verlegen als er an die Nacht zurück dachte. Das war echt heiß gewesen und er freute sich schon auf das nächste Mal. „Grins nicht so...“ sagte Uruha und sah ihm zu, streckte sich beim aufstehen. Er zog seinen Freund hoch und gab ihm einen kleinen Kuss. „Der Kleine gibt wirklich süße Geräusche von sich...pass auf das du ihn nicht überforderst..“ Der Braunhaarige wusste das sein bester Freund keinen Ratschlag brauchte und doch wollte er ihm beistehen. „Ihr...oh man...ich dachte ihr habt geschlafen. Vor allem nach der langen Nummer...“ Auch er hatte sie gehört bevor er gemerkt hatte das sein kleiner Freund nicht einschlafen konnte. „Lasst uns spielen gehen...ich will an die Luft..“ sagte Reita und scheuchte sie nach draußen auf den üblichen Platz, holte einen Ball zum spielen. Ruki kam mit Kai in die Bibliothek und begrüßte den Mann am Eingang. Seid dem Vorfall hatte dieser ihn nicht mehr gefragt ob er hier arbeiten wollte, war er selbst auch geschockt gewesen. Doch wann immer der Blonde kam und nach einem Buch bat gab er alles es ihm zu besorgen. „Ich habe hier das eine Buch was du wolltest..“ sagte er lieb und reichte es Ruki. „Vielen lieben Dank!“ freute dieser sich und drückte es gleich glücklich an sich. „Ich kann es nicht erwarten es zu lesen!“ Der Blonde strahlte heute besonders und war so fröhlich, dass wirklich jeder ihn ansah. „Sag Bescheid, wenn du noch mehr willst...ich gebe mir Mühe dir jedes Buch zu holen..“ sagte er Mann lieb und sah auch zu Kai. „Ich will noch gucken...“ Der Braunhaarige verschwand bei einem Regal und sah sich nach einem Buch um. „Wie geht es dir?“ fragte der Mann und lächelte den Blonden lieb an. „Mir geht es gut..“ antwortete dieser und lächelte glücklich. „Ich bin froh das du dich nicht unterkriegen lässt und so viel Lebensfreude ausstrahlst! Hast du Freunde gefunden?“ „Das habe ich...“ sagte Ruki verlegen und wurde leicht rot auf den Wangen. „Ich bin froh das du sie hast und sie dich beschützen...besonders dieser eine junge Mann...“ Natürlich wusste er das Reita ihn gerettet hatte und er war wirklich froh darüber. Ruki war wie ein Sohn für ihn geworden und er sah ihn gerne so fröhlich. „Reita....ja....er ist....es war gut...das er da war...“ sagte er ganz verlegen und drückte das Buch noch mehr an sich. „Du magst ihn, hm?“ Überrascht sah der Kleinere auf und nickte ganz leicht. „Ja...“ Der Mann sah ihn merkwürdig an und doch lächelte er, sah dann zu Kai als dieser kam. „Ich würde mir gerne das hier ausleihen...“ sagte dieser und ließ es aufschreiben und sah zu Ruki. „Wollen wir zu den anderen?“ Der Blonde nickte und winkte dem Mann leicht, folgte Kai nach draußen. „Hey Ru...genug gelesen...“ grinste der Schwarz-Blonde und beugte sich Oberkörperfrei über ihn. „Wollen wir duschen? Oder sollen wir erst was essen?“ Der Blonde sah langsam auf und leckte sich über die Unterlippe. „...duschen...?“ hauchte er und hing mit den Augen noch an der leicht verschwitzten Brust. „Wir gehen schon mal futtern...kommt ihr nach?“ fragte Uruha und lief mit den Anderen los als Reita nickte. „Los...lass uns duschen gehen..“ Er zog Ruki hoch auf die Beine und nahm seine Hand, ging mit ihm los zu der Gemeinschaftsdusche. Sie zogen sich aus, hingen ihre Overalls auf und gingen hinein. Dadurch das in der Kantine das Essen angefangen hatte war hier gerade keiner und doch stellten sie sich unter eine Dusche. Reita drückte ihn sanft an sich, war dabei leicht zu ihm gebeugt und küsste ihn sanft auf die rosigen Lippen. Ruki war es noch immer peinlich, auch wenn hier keiner war, ihn so nackt zu umarmen. Trotzdem kribbelte sein ganzer Körper und er legte die Arme um Reitas muskulösen Nacken. Seine Fingerspitzen fuhren durch die Härchen nach oben und er erwiderte den Kuss, ließ die raue Zunge in seinen Mund eindringen. Wieder fuhr ein Blitz durch seinen Körper, kaum dass diese auf seine traf und er konnte ein stöhnen nicht unterdrücken. „Rei...“ keuchte er gegen die Lippen und schmiegte sich mehr an, hatte nur von dem bisschen schon das Gefühl zu zerfließen. Der Schwarz-Blonde schob ihn leicht an die kalte Wand und hörte den Kleineren gleich wieder aufstöhnen. Seine heiße Haut und die kalte Wand waren einfach zu viel und er lehnte den Kopf in den Nacken, versuchte halt zu finden. „Oh Ru...du bist so heiß...“ hauchte er diesem ins Ohr, küsste sanft seinen Hals runter zur Brust und leckte über die linke Brustwarze. Ruki hatte das Gefühl seine Beine würden bald nachgeben und er griff an die Duschstange und zog sich ein wenig hoch, sah mit seinen fast schwarzen Augen nach unten auf den Größeren. Mit einer Hand hielt er sich fest und die zweite fuhr durch das Schwarz-Blonde Haar. Langsam ging Reita vor ihm auf die Knie und sah zu ihm auf, lächelte ihn sexy an. „Versuch dich gut fest zu halten...und genieße...“ hauchte er sanft und legte die Hände an die viel zu schmale Hüfte. Er benetzte sich die, vor Aufregung und Vorfreude, trockenen Lippen und gab einen kleinen Kuss auf die Spitze. Das Ruki bereits hart war, war für ihn nur Bestätigung wie sehr dieser ihn mochte oder sexy fand. Vorsichtig legte er die Lippen um die schon feuchte Eichel und nahm dann die ganze Länge in seine Mundhöhle auf. Der Blonde schrie erregt auf als er sah was dieser tat und krallte sich fester an die Duschstange. Sein ganzer Körper schien zu glühen und zu kribbeln. Das er mal sowas fühlen würde hätte er sich nie vorstellen können und er war froh das Reita seine Hüfte festhielt. Er wäre sonst sicher unsanft auf seinem Hintern gelandet. So versuchte er sich mit der zweiten Hand an der Wand fest zu halten, wollte nicht aus versehen ein paar der schönen Haare ausreißen. „Oh Gott....Rei...Rei...“ Alles kribbelte in seinem Inneren und besonders in seinem Schritt. Er war so kurz davor zu kommen und spürte es schon in den Oberschenkeln als er die raue feuchte Zunge an seinem Schaft spürte. Das war alles zu viel für ihn und er stöhnte laut auf als er kam. Der Größere hielt seine Hüfte fest und schluckte alles, leckte dann nochmal über die Länge ehe er sie aus seinem Mund ließ. Vorsichtig stand er auf und legte die Arme um seinen kleinen Freund, hielt die Hände an seinem knackigen Hintern. Sanft drückte er ihn an sich und legte eine Hand auf seinen Rücken. „Alles gut...genieße es erst mal...“ hauchte er und küsste leicht seine Schulter. Es dauerte etwas bis Ruki wieder ruhiger atmen konnte und die Kraft zurück kam auf eigenen Beinen zu stehen. Langsam sah er auf und legte die Arme um seinen Nacken. „Reita....das war....das war...einfach....wow...“ nuschelte er und sah ihn ganz verlegen an. „Aber...du hast....du hättest es nicht...nur...ich konnte nichts sagen...es ging zu schnell...“ Es war einfach zu niedlich wie verlegen er war und vor sich hin stammelte. „Alles okay, Ruki..“ hauchte Reita und lächelte süß. „Es war nicht so schlimm... Hauptsache dir hat es gefallen...“ Er strich ihm eine Strähne hinter das Ohr und gab ihm einen kleinen sanften Kuss. „Ich will nicht das du es nur tust weil du denkst du musst es...ich will das du Spaß dabei hast....ich...ich liebe dich...“ sagte er verlegen und gab ihm noch einen Kuss. „Ich dich auch Rei...“ hauchte der Blonde und gab ihm selbst noch einen Kuss. „Was ist mit dir?“ Langsam sah er runter, aber der Schwarz-Blonde war noch nicht ganz hart und die Erregung ließ langsam nach. „Alles okay, Ru...ich wollte mich nur dir widmen...lass uns duschen und dann was essen. Du bist so dünn, du brauchst etwas mehr auf den Hüften..“ grinste er süß. „Du willst doch nur was zum anfassen zu haben...genau so schlimm wie die Männer die auf dicke Brüste stehen!“ Reita musste lachen und drückte ihn fest an sich. „So meinte ich das nicht! Ich will nur nicht das du vom Fleisch fällst!“ Er gab seinem Freund einen Kuss auf die Nase und grinste süß. „Los umdrehen...ich wasche dir den Rücken!“ „Ja ja..“ kicherte Ruki und streckte ihm die Zunge raus, drehte sich dann um. Er wurde langsam frech und taute auf und das freute den Älteren wirklich sehr, welcher einen Schwamm nahm und diesem den Rücken wusch. „Das ist gut...“ hauchte der Kleinere und schloß die Augen und lehnte den Kopf in den Nacken. Reita nutzte die Gelegenheit und wusch ihm auch gleich die Haare ließ ihn sich dann abwaschen. Solange wusch er sich selbst und gab seinem Freund einen Kuss, als dieser ihn süß anlächelte. Es war so schön den kleinen Blonden so glücklich zu sehen. „Lass uns uns fertig machen und dann essen gehen!“ „Okay..“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)